Immun gegen was? (Elektrosensibilität)

caro, Donnerstag, 27.12.2007, 14:40 (vor 6411 Tagen) @ Doris

So waren z.B. bei meiner Bekannten die Beschwerden mit ihrem DECt deutlich massiver als bei mir. Ein Punkt war sicherlich, dass sie es auch länger benutzte als ich und wir hatten im nachhinein schon den Eindruck, dass sich die Symptome mit der Zeit steigerten was die Intensität und die Dauer betraf. Allerdings lebt sie auch ein total anderes Leben als ich. Keine Störeinflüsse, da kein Fernseher, keine Berufstätigkeit außer Haus, insgesamt "gesündere" Lebensweise. Vielleicht reagiert man dann schneller auf intensive Störungen, wie durch Funktechnik. Das könnte in Ihr Denkmuster passen. Aber wie steht es mit ernsthafteren Erkrankungen wie Krebs oder Alzheimer. Werden Sie u.U. eher gefährdet sein, weil Sie Ihr Immunsystem duch ständigen Provozieren mit HF und NF härter am Limit fahren als andere?

Es gibt heute eine ganze Menge Leute, die kein besonders gutes "Körpergefühl" mehr haben. Ich meine damit nicht ständige Selbstbeobachtung, Introspektion und Hypochondrie. Ich rede von der eigentlich ganz natürlichen Fähigkeit, Warnsignale des Körpers zu erkennen und richtig zu deuten. Viele können das nicht mehr, ignorieren Warnsignale oder unterdrücken sie mit Medikamenten. Für einen Herzinfarkt beispielsweise gibt es fast immer, manchmal sogar über Jahre hinweg, Warnsignale. Trotzdem "wundern" sich die meisten, wenn es dann so weit ist.
Beim Thema Funkbelastung sehe ich es so: Die "Befindlichkeitsstörungen" sind Warnsignale. Ignoriert man sie, sind schwerere Erkrankungen möglich.


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