Mit Messungen Fakten belegen (Elektrosensibilität)

charles ⌂ @, Mittwoch, 26.12.2007, 19:54 (vor 6412 Tagen) @ H. Lamarr

Sobald drei oder vier solche Profile aufgenommen worden sind (und zusätzlich an Orten, wo Sie definitiv nichts spüren ein paar Referenzprofile angefertigt wurden), könnte sich bei der Analyse aller Profile der berühmte "rote Faden" herauskristallisieren.

Hallo Spatenpauli,

so einfach ist das aber nicht.

Die Sache ist viel komplizierter als man so annimmt.

Zur Zeit soiele ich mit einem NF Spektrumanalysator.
Ich bin erstaunt wieviele Frequenzen da herum spielen.
Ein Glühbirne erzeugt viele unterschiedliche Frequenzen, bis im kHz Bereich, aber eine TL Lampe in meiner Loupenlampe erzeugt noch viel mehr.

So versuche ich fest zu stellen wievele und welche Frequenzen mein Körper so enthält. Das ist sehr erstaunlich.
Wenn ich die richtige Anordnung herausgefunden habe, werde ich das auch bei andere Personen ausprobieren.

Ich hatte mal erzählt von eine ES, die von starke DECT Strahlung keine Beschwerden hatte, aber von sehr schwache sehr wohl (wenige Minuten Unterschied).
DECTs strahlen von 1880-1900 MHz, also eine Spanne von nur 20 MHz, und alle sind gepulst mit 100 Hz. Und da ist auch von Frequency-hopping die Rede zwischen die 10 Kanälen.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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