Bienen schwärmen für UMTS: Plausibilitätstest (Allgemein)

Capricorn, Dienstag, 24.05.2011, 12:08 (vor 5324 Tagen) @ Roger

Das mit Ihren Prozentzahlen ist immer so eine Sache . Vor allem wenn man keinen Bezug mit angibt .

Wie es realistischer aus sieht zeigt :

http://www.nzz.ch/nachrichten/hintergrund/wissenschaft/articlef24fm_1.140866.html

Zitat aus diesem Artikel:

"Während die Imker etwa in den mittelatlantischen Gliedstaaten der USA Bienenverluste von 50 bis 80 Prozent berichten, scheint sich laut Experten hierzulande ein in Bezug auf das winterliche Bienensterben unauffälliges Jahr abzuzeichnen. Ganz normal sei die Situation aber auch wieder nicht, schränkt Richard Wyss, der Präsident des Vereins deutschschweizerischer und rätoromanischer Bienenfreunde, ein. Dass insgesamt etwa 10 bis 15 Prozent der Honigbienen den Winter nicht überlebten, gelte unter Imkern zwar als üblich; unüblich aber sei, dass diese Verluste, landesweit gesehen, dadurch zustande kämen, dass einzelnen Imkern, meist regional gehäuft, praktisch alle Völker eingingen."

Wenn man sich diese "regionale Häufung" genauer anschaut, dann sieht man z.B., dass am linken Ufer des Zürichsees 5-mal mehr CCD als am rechten Ufer ist -- ebenso wie links etwa 5-mal mehr UMTS-Masten stehen.


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