Lesefreundlichkeit (Allgemein)

Thomas, Mittwoch, 15.10.2008, 03:21 (vor 6272 Tagen) @ AnKa

Hallo AnKa,

Da Sie aber bei "gefühlten Bedeutungszuordnungen" so Ihre Schwierigkeiten haben,


Woran wollen Sie das erkennen? Meistens liegt es an der Unfähigkeit des Schreibenden, wenn die "gefühlten Bedeutungszuordnungen" nicht so recht rüberkommen. Man spricht dann von schlechtem Deutsch, schlechtem Schreibstil, mieser Schriftstellerei.

Und wieder auffallend gut beschrieben.

Sie stellen wahrscheinlich zu hohe Ansprüche an sich.

Spieglein, Spieglein (an der Wand)..., intellektuelle oder gefühlte Ansprüche? (*)

IHRE "gefühlten Bedeutungszuordnungen" sind jedenfalls recht oft nebulös. Sie muten dem Leser zu, zu raten, was Sie meinen. Das ist nicht sehr Leserfreundlich.

Wo liegt denn der Unterschied, - Sie muten doch auch dem Leser zu, daß Ihre intellektuellen "Verschraubungen" in irgendwelcher Weise irgenwie einzuorden wären.

spatenpauli drohte mal einen "Blödelparagraphen" an, nur mal so als Rückmeldung, worauf Sie ja dann auch reagierten...

Schlußendlich, mit freundlichem Gruß
Thomas

(*) ... der Intellekt muß "wissen", dem Gefühl genügt ein "ahnen"...


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