Billige Werbung durch Leserbriefe von Mitstreitern (Allgemein)

KlaKla, Mittwoch, 30.09.2020, 07:14 (vor 1322 Tagen) @ KlaKla

Nun eilt Jürgen Groschupp, Großbettlingen herbei. Er verfasst Werbung in Form von einen Leserbrief (vom 29.09.2020).

Auszug: ...Unter Hinweis auf den Naturschutzbund e. V. (Nabu), diagnose:funk e. V. und den Luxemburger Insektenforscher A. Till zeigt der Artikel aber auch, weshalb besonders Bienen betroffen sind: Till hatte in 70 (von 190 gesichteten) wissenschaftlichen Studien entdeckt, dass elektromagnetische Strahlung (zum Beispiel Mobilfunk) für Schäden an Orientierungssinn, Fortpflanzung und anderem verantwortlich sind...

Kommentar: Wie unwichtig Groschupp der "Insektenforscher" ist, verdeutlicht er mir, indem er nicht mal den Namen richtig schreibt. Der Rest ist nur eine Wiederholung von Diagnose:Funk. Wenn man substanziellen selbst nichts zu sagen hat, wirbt man nun mit Leserbriefen. Ein bisschen mehr Sorgfalt wäre selbst hier angebracht.

! Der Nabu entschuldigt sich für Pressemitteilung zur Thill-Studie
(vom 24.09.2020)

Hintergrund:
Seilschaft verbindet Diagnose-Funk und Jürgen Groschupp
Viralmarketing, Leserbriefe mit Verweisen
Jürgen Groschupp zitiert James Lin falsch, zieht völlig falsche Schlüsse

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Werbung, Leserbrief, Groschupp, Viralmarketing


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