Nabu entschuldigt sich für Pressemitteilung zur Thill-Studie (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 24.09.2020, 12:58 (vor 1328 Tagen) @ H. Lamarr

Für diese Kritik bedanken wir uns, weist sie uns doch auf Schwachstellen in der Studie hin und vor allem in unserer Pressemitteilung, die wir begleitend zur Veröffentlichung der Studie herausgegeben haben. Uns ist es wichtig, die Dinge richtig darzustellen, Transparenz zu schaffen und Fehler auszuschließen. Dies ist uns diesmal nicht gut gelungen und dafür entschuldigen wir uns.

Zwei Tage später: Von einer Entschuldigung Diagnose-Funks ist weit und breit nichts zu sehen, obwohl die verunglückte Pressemitteilung der Nabu und der Anti-Mobilfunk-Verein gemeinsam fabriziert haben wollen. Ich schließe daraus: Für die Fehler in der Pressemitteilung ist maßgeblich DF verantwortlich und der Nabu, der einen guten Ruf zu verlieren hat, geht diskret auf Distanz. DF hat keinen guten Ruf zu verlieren, muss sich folglich nicht entschuldigen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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