Jean-Yves Cendrey: Schproum - Bekenntnisse eines EHS (Elektrosensibilität)

Alexander Lerchl @, Freitag, 25.10.2013, 15:11 (vor 3855 Tagen) @ Kucksdu

Nur ein paar Anmerkungen von mir, ganz gelesen habe ich den Text nicht ...

Übrigens muss die Stärke nicht unbedingt was damit zu tun haben. Das 24/7 kann bei dect/Wlan/Masten der Auslöser sein. Stichwort indianische Wasserfolter oder streichle dich mal 24 STunden am Stück mit einer Feder an der selben stelle! Die ersten 5-10 Minuten sind sogar noch angenehm.

Elektromagnetische Felder wirken nicht akkumulierend wie ionisierende Strahlung.

Da der ganze Körper elektromagnetisch funktioniert und die gesamte Zellkommunikation darüber läuft verstehe ich auch nicht was so unwahrscheinlich daran sein soll das elektromagnetische Felder von außen eine Wirkung darauf haben können.

Weil z.B. die Feldstärke über Membranen (Muskeln, Nerven) bei ca. 100 kV/m liegt. Die paar Volt extra durch EMF gehen im Rauschen unter.

Tja "unwahrscheinlich" selbst das BfS traut sich nicht es auszuschließen. und warnt sogar bei dect:
"In unmittelbarer Nähe zu den derzeit gebräuchlichen DECT-Basisstationen sollte ein Daueraufenthalt vermieden werden. Basisstationen sollten zum Beispiel nicht im Kinder- oder im Schlafzimmer und nicht direkt auf dem Schreibtisch betrieben werden."

Das nennt sich Vorsorgeprinzip.

Also was jetzt "wissenschaftlich" nachweisbar ist... das ist schon fast ein Todschlagargument.

Totschlagargument.

Ich habe mal in einem Artikel über eine Neurohwissenschaftlerin ...

Neurowissenschaftlerin

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert


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