Jean-Yves Cendrey: Schproum - Bekenntnisse eines EHS (Elektrosensibilität)

Kucksdu, Samstag, 19.10.2013, 17:04 (vor 3861 Tagen) @ H. Lamarr

Nur knapp zwei Jahre nach Ausbruch seiner "Elektrosensibilität", die mMn eine Phobie ist,

Meinungen kann man ja haben, wenn man sie so öffentlich macht und sie auch noch diskreditierend sind, sollten die schon wenigstens begründet sein

Cendrey hat sich dem FA-Artikel zufolge eine neue Bleibe in einem Berliner Altbau von 1958 gesucht, angeblich frei von Funkwellen. Bei seiner bisherigen Wohnung störte ihn ein in 100 Meter Abstand errichteter Funkmast. So ein stinknormaler Funkmast hat drei Sektorantennen, auch sechs können es sein. Doch wo Cendrey jetzt wohnt (Berlin, Flatowallee 16) steht in unmittelbarer Nachbarschaft, wahrscheinlich auf dem Dach des Corbusier-Hauses, ein T-Rex unter den Funkmasten, mit 21 Sektorantennen und sieben sonstigen Funkanlagen. So weiß es die EMF-Datenbank der BNetzA.

Nachricht von: "Mob.Kritiker" im hese-Forum

Wenn man sich den Betonbunker mal genauer ansieht kann es durchaus sein, dass dort weniger Strahlung ist. Jedenfalls wenn er im Erdgeschoss wohnt. Da wird von oben nicht mehr viel durchkommen. Jedenfalls weniger als in einer Wohnung weiter oben ist, wo ein Mast in 100 Entfernung genau im einstrahlungsbereich ist und evtl sogar noch ohne Bebaubung dazwischen.

Jemanden mit so flacher Hinterfragung öffentlich so durch den Dreck zu ziehen ist echt unter aller Sau.


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