Favre-Studie am Scheideweg: Hopp oder Top (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 23.05.2011, 21:47 (vor 4742 Tagen) @ Kuddel

Favre schreibt nicht, daß die Ergebnisse aller 80 "recordings" identische (reproduzierbare) Ergebnisse zeigten, so wie Sie es hier ständig behaupten.

"Kuddel", damit gefährden Sie meinen Replikationsversuch! Bislang bin ich von der Annahme ausgegangen, Favre hätte zig Experimente mit mehr oder weniger genau gleichem Ergebnis gemacht: Signifikantes "Worker Piping nach spätestens 40 Minuten. Wenn das jetzt nicht so ist und Favre sagen wir mal auf 1 Treffer 5 Nieten bei seinen Versuchen hatte, dann komme ich mit meinen geplanten 2, höchstens 3 Versuchen logischerweise nicht mehr aus.

Ein Direktkontakt zu Herrn Favre scheint mir zur Klärung jetzt unumgänglich zu sein.

[...]
Dies bestätigt meine Vermutung, daß es sich bei Favres "Entdeckung" nicht um ein echtes Worker-Piping handelte, sondern durch einen Confounder durch Einstrahlung des GSM-Telefons in die Recorder-Elektronik.

Sie meinen akustisch hätte es das von Favre berichtete "Worker Piping" nie gegeben?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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