Die FGF als "Industrieverein" (Allgemein)

KlaKla, Samstag, 11.03.2006, 17:13 (vor 7226 Tagen) @ H. Lamarr

Da macht sich Unbehagen breit und es fallen einem alle möglichen Sprichwörter ein, die es zum Thema Interessenskonflikt gibt. Dennoch ist die FGF meines Wissens nach noch nicht in Flagranti bei einer eindeutig üblen Sache erwischt worden, wie es z. B. der Tabakindustrie passiert ist. Und die FGF-Infoline hat ja auch keine Hemmungen, Mobilfunkkritisches aufzugreifen, was diese Publikation ziemlich glaubhaft macht. Worauf ich hinaus will: Gibt es über die Verdachtsmomente hinaus Handfestes, was eindeutig zeigt, dass die FGF mit gezinkten Karten spielt? Wenn sie dies tut, müsste sie doch sichtbare Spuren hinterlassen, an denen sich das Treiben veranschaulichen lässt, z. B. gezieltes Weglassen von belastendem Material oder dergleichen. Oder kann man spurenlos manipulieren, ohne damit gleichzeitig wirkungslos zu werden? Ich glaube, wir bräuchten einen jungen Günther Wallraff, der das mal auskundschaftet.


Die HF-Dauerbestrahlung hinterlässt erste Spuren bei Spatenpauli

Schon vergessen:
Ralf Grafe alias Dougie, 2004 noch Vertreter des Vorstands der FGF
übte auf Euch Druck aus. Nehmt die Autoflyer aus dem Netz die auf Nokia hindeuten.

Oder der Technische Direktor Herbert Tillmann des Bayrischem Rundfunk der auch FGF Vorstandsmitglied ist, wollte die Journalisten auf Linie bringen durch eine Pro Mobilfunkveranstaltung ausgerichtet von U. Kullnik auch Vorstandsmitglied FGF.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
FGF, Schall


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