LightRadio: Sendemastengegner vom Nachschub abschneiden (Allgemein)
Statt einem großen Sender, bestehend aus leistungsstarken Sendeanlagen und riesigen Antennemasten nimmt man nun "kleine Würfel" mit integrierter Elektronik, einem Empfänger/Sender mit 2 Watt Sendeleistung und einer Antenne.
Antenne? Der Würfel hat auch noch eine Antenne? Aber wie soll das funktionieren, mit beliebig in der Gegend platzierten Rundumstrahlern einen störungsfreien Netzbetrieb zu gewährleisten?
Worauf ich hinaus will: Wenn putzige "Zauberwürfel" bedrohlich wirkende Mastenkonstruktionen samt ihren düster dreinblickenden Sektorantennen ablösen könnten, dann würde dies die Nachschubversorgung der Sendemastengegener aller Voraussicht nach empfindlich treffen. Frei nach dem Motto: Was ich nicht weiß (sehe) macht mich nicht heiß. Aber: Geht das denn technisch überhaupt? Die Luftschnittstelle kann ich mir ja gerade eben noch vorstellen, die Netztopologie und den geordneten Datenverkehr aber nicht mehr.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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- LightRadio: Mobilfunknetze aus "Zauberwürfeln" -
Doris,
07.02.2011, 23:29
- LightRadio: Mobilfunknetze aus "Zauberwürfeln" -
H. Lamarr,
08.02.2011, 12:51
- LightRadio: Mobilfunknetze aus "Zauberwürfeln" -
RDW,
08.02.2011, 17:39
- LightRadio: Mobilfunknetze aus "Zauberwürfeln" - H. Lamarr, 09.02.2011, 11:51
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Kuddel,
08.02.2011, 19:44
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H. Lamarr,
09.02.2011, 12:00
- LightRadio: Sendemastengegner vom Nachschub abschneiden - Kuddel, 09.02.2011, 19:35
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H. Lamarr,
09.02.2011, 12:00
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RDW,
08.02.2011, 17:39
- Sendemast für die Westentasche - H. Lamarr, 11.02.2011, 22:40
- LightRadio: Mobilfunknetze aus "Zauberwürfeln" -
H. Lamarr,
08.02.2011, 12:51