Wann und wie wird man Elektronsensibel? (Allgemein)

caro, Sonntag, 29.10.2006, 18:27 (vor 6391 Tagen) @ KlaKla

Wenn man an 200-2.000 uW/m2 ausgesetzt ist, und man erfüllt an

verschiedene Anforderungen, kann man elektrosensibel werden. Mit Anforderungen meine ich ein geschädigtes Immunsystem. Dafür kann es viele Gründe geben.

Hab ich das jetzt richtig verstanden, Sie meinen, dass Menschen die Vorbelastet sind durch Schwermetallbelastung bevorzugt an Elektrosensibilität leiden? Dann treten Krankheitsymptome wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen etc. schon ab einer HF-Belastung von 1 µW/m2. Dem zu Folge müssten doch die Statistik der Krebs und Tumorerkrankungen signifikant steigen seit Einführung dieser Technik.

Es hiess, dass HF-Strahlung als Beschleuniger für Tumore wirkt. Das haben mir übrigens Ärzte einer Uni-Klinik bestätigt. Sie rieten einer schwer krebskranken Nachbarin dringend zum Wegziehen, weil Mobilfunk-Strahlung auch weit unterhalb der "Grenzwerte" das Krebswachstum stark beschleunige.
Und was die Statistik angeht: Innerhalb der letzten 10 Jahre ist die Zahl der Hirntumor-Erkrankungen in Europa beispielsweise um 40% gestiegen. Zufall?

Tags:
Hirntumor


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