Charles erklärt IoT zum neuen Risiko für Elektrosmog-Phobiker (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 19.09.2017, 22:41 (vor 2431 Tagen) @ charles

Nein Spatenpauli,
Sie wollen nicht kapieren.

Das kann nur ein Mensch auf der Welt behaupten: Nicht Sie, sondern ich.

Wieso bekomme ich momentan (seit Anfang Juli) kräftige Herzprobleme wenn ich spazieren gehe auf eine bestimmte Strecke?

Weil Sie bereits konditioniert sind. Sie haben das IoT-Signal gemessen, wissen wo es herkommt und wenn Sie auf den Sender zugehen, versetzt Ihre Psyche Ihren Körper in Aufregung und Sie bekommen Herzprobleme. Setzen Sie sich selbst die zuvor beschriebene Papiertüte auf den Kopf und der Spuk ist vorüber.

Und wieso erfahre ich diese Herzprobleme gar nicht anderswo?

Weil Sie dort nicht gemessen haben und deshalb unvoreingenommen sind.

Ich bin normalerweise sehr UNEMPFINDLICH für Elektrosmog.

Ja, aber IoT-EMF ist ein sehr erfolgversprechendes Geschäftsmodell, da kann man nicht früh genug damit anfangen, Unruhe in den Kreisen der Elektrosmog-Phobiker zu säen. Vor IoT war es W-Lan und davor waren es die Mobilfunk-Sendemasten und DECT. Doch IoT übertrifft alles, denn es kommt sehr nahe an uns heran (Wearables) und in großer Stückzahl (Smart Home).

(Ich kann auch feststellen, dass die kleine Blutgefässe im Herz auch Probleme erfahren, wenn mein Körper an NB-IoT ausgesetzt worden ist.

Sie sind Maschinenbauer, Charles, kein Arzt.

Das ist bei andere Elektrosmog gar nicht der Fall.

Was es auch sein mag, NB-IoT ist es mMn mit Sicherheit nicht und Sie werden einen Kausalzusammenhang zwischen NB-IoT-Einwirkung und Ihrer Pumpe stets nur vermuten, nicht aber beweisen können.

Sonst kommen Sie mal herüber und zeige ich es Ihnen!

Mal herüber sind ungefähr 800 km und mit Verlaub: Ich bin noch berufstätig und habe für Hokuspokus keine Zeit.

Sie dürfen Ihr eigenes Blutdruck Messgerät mitbringen.

Wenn, Charles, dann bringe ich eine Papiertüte mit, um Sie zu "Verblinden".

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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