Schmetterlingstest (Elektrosensibilität)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 29.12.2010, 15:36 (vor 4886 Tagen)

[Postig am 30.12.2010 um 13:53 Uhr abgetrennt hier]

Warum interessiert es ihn dann nicht, wenn ich ihm einen Test anbiete? Ich könnte damit dieses ganze Schmierentheater beenden und zeigen, dass die "Wissenschaft" eben doch nicht alles weiß.

Also das Ganze nochmal von vorne: Wie stellen Sie sich denn diesen "Test" nun genau vor (siehe auch unten)?

Er braucht nicht mit solchen Ausflüchten zu kommen, ich "hätte meine Hausaufgaben" nicht gemacht. Die habe ich wohl besser erledigt als viele andere hier.

Kommt er aber. Denn Sie haben Ihre Hausaufgaben eben nicht gemacht, jedenfalls nicht die, die ich mir von Ihnen zuletzt gewünscht habe. Sie wissen nicht mehr welche? Ich schon! Sie sollten Ihre persönlichen Erkenntnisse, die Sie hier im Forum wie Nadeln im Heuhaufen verteilt haben, zu einem einzigen Dokument bündeln, um überhaupt erst einmal eine brauchbare Diskussionsgrundlage zu schaffen. Niemand hat Lust, auch ich nicht (mehr), aufgrund vager Angaben eines EHS hunderte von Kilometern zurückzulegen und/oder Zeit zu investieren, nur um dann erst mal mit der (möglicherweise sehr schnell zur Ernüchterung führenden) Bestandsaufnahme zu beginnen. Dazu hat es schon viel zu viele negativ verlaufene Tests mit EHS gegeben, die vor dem Test von ihren Sensorfähigkeiten felsenfest überzeugt waren. Nein, "Schmetterling", wenn Sie etwas (von mir) wollen, dann springe ich nicht mehr auf Zuruf, sondern erwarte zuerst Vorleistungen von Ihnen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Strategie, Karussell


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