Haarausfall dank Leuchtstoffröhre (Allgemein)

Eva Weber, Dienstag, 26.10.2010, 20:21 (vor 4951 Tagen) @ KlaKla

Ich kannte eine junge Frau, ca. 23 Jahre alt, mit wunderschönem Haar. Sie war sehr stolz darauf, und das war angesichts der Fülle auch angebracht. Sie kam auf einen anderen Arbeitsplatz und hatte über ihrem Kopf, ca. 30 cm Entfernung, eine Leuchtstoffröhre. Sie verlor zunehmend ihre schönen Haare. Sie probierte alles was so auf dem Markt war und Hilfe versprach. Sie suchte verschiedene Ärzte auf, bis ihr einer sagte, es sei die Leuchtstoffröhre, sie müsse ihren Arbeitsplatz wechseln. Da ihr das nicht ermöglicht wurde, kündigte Sie.
Ich sagte damals unklugerweise, glaub doch das nicht, was dieser komische Arzt sagt, das kann doch nicht sein. Aber der Arzt hatte Recht! Die Haarpracht kam zurück!

Hier würde ich eher sagen, glaub doch nicht was die Frau W. schreibt. Im Gigagaga meine ich mich zu erinnern, gelesen zu haben, dass es Ihrer Meinung nach keine Ärzte gibt die EHS glauben. Nah weil sie von den Lobbyisten (IZMF) informiert werden und wegen dem sagen haften Factsheet Nr???. Merkwürdig das nun ein Arzt die oben fett markierte Aussage gemacht haben soll. Sinnvoller wäre der Tipp, tauschen Sie die Lichtquelle aus. Ein Arbeitsplatz ist heute viel wert aber davon scheint die Rentnerin keine Ahnung mehr zu haben. :angry:

Starke Belastungen führen auch bei Frauen zu Haarausfall.
Und hier was zum Nachlesen: Schwund der Haarpracht bei jüngeren Frauen

Liebe KlaKla! Sie wissen wieder einmal alles auch das, was die Rentnerin nicht zu wissen scheint, worüber Sie ja nun aufklären. Phänomenal! Dennoch zu Ihrer Beruhigung: Damals gabs noch kein IZMF, geschweige denn ein Fact Sheet 296. Es gab aber schon Ärzte!

Eva Weber


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