Neue Rattenstudie - nur HF-Befeldung (Allgemein)

Schmetterling @, Mittwoch, 04.08.2010, 09:12 (vor 5037 Tagen) @ KlaKla

Vielleicht geht man hier einfach nach dem Ausschlussverfahren vor. In der Kritik steht der Mobilfunk und da geht es um HF-Felder.

Da ich nicht der Einzige bin, der behauptet, NF-Felder wirken als Kofaktor oder als Verstärker, gibt es mir sehr zu denken, dass bei den allermeisten Studien direkt pingelig darauf geachtet wird, NF-Felder auszuschließen. (U.a. auch bei Frau Dr. Kaul. Die hat die Testpersonen im Faradyschen Käfig nacheinander NF und HF getestet... Auch bei Prof. Lerchl.)
Warum? Würden NF-Felder keinerlei Einfluss haben, bräuchte man die doch nicht abschirmen?

Ich versuche es Ihnen mal an einem Beispiel aus der Lebensmittelbranche zu erklären. Ich verwende ab und an einen Pilz namens "Grauer Faltentintling". Schmeckt nicht schlecht, wenn er jung genug ist und er überbrückt pilzlose Zeiten, da er manchmal massenhaft auftritt. Ich hab da schon Auftritte erlebt, von wegen der Pilz ist giftig. Ist er auch, aber nur dann wenn man Alk (a Franziskaner) dazu trinkt.
Nun stellen Sie sich vor, man würde diesen Pilz immer und immer wieder auf Giftigkeit testen, ohne dass Alk mitgetestet wird. Ist doch Veralberung, um ein nettes Wort zu verwenden. Nicht wahr?

KlaKla, was meinen Sie, wie könnte man je feststellen, ob irgendein Zusammenhang zwischen NF- und HF-Feldern besteht, wenn man nie eine solche Studie durchführt?


der Schmetterling


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