"Eva" mogelt: Das Märchen vom ahnungslosen LTE-spüren (Elektrosensibilität)

Lilith, Samstag, 11.01.2014, 16:32 (vor 3954 Tagen) @ H. Lamarr

"Wenn ich nun davon spreche, dass ich im Aug. 2012 eine Verschlechterung meines Befindens hatte und ich daraufhin bei der Stadt anrief, ob denn LTE in Betrieb gegangen sei und mir die Inbetriebnahme mit Angabe der Woche (genauer wird es wohl nicht gemacht), gesagt wurde, bietet dies schon wieder Anlass zur Verunglimpfung"...

...schreibt sie in ihrer neuesten Stellungnahme zu den Missetaten des IZgMF. Das doch aber nichts anderes tut, als die öffentlich dargebotenen Behauptungen der vorgeblich Leidenden auf sachliche Richtigkeit zu überprüfen. Das ist völlig legitim.

Es ist ja sowieso verwunderlich, dass sie nach so langen Jahren eines angeblichen Dauerleidens unter Mobilfunkstrahlung überhaupt noch vor ihrem PC sitzt, sich von diesem zusätzlich bestrahlen lässt und quietschfidele ellenlange Schriftsätze in radikale Mobilfunk-Hetzseiten hineinschreibt. Bereits 2006 war doch schon angeblich das Ende der Fahnen-, äh, Sendemastenstange erreicht und hatte das Leben angeblich kaum noch einen Sinn:

[image]

Auch der spinnerte Einsatz der Kfz-Rettungsdecke zur Strahlenabwehr im Fernsehsessel, damals grandios als letzte Rettung vor dem gesundheitlichen Zerfall gefeiert, hat sich ja wohl erübrigt.

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"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)

Tags:
Selbstdarstellung, Glaubwürdigkeit, Aluminium, Rettungsdecke


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