Fall 71: Wissenslücken des Noch-immer-Präsidenten (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 17.10.2019, 13:35 (vor 1656 Tagen) @ H. Lamarr

Strangthema: Rimbach-Studie von Buchner/Eger
Ausgangsposting: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=72920#p72920
Verfasser des Ausgangspostings: "Hans-U. Jakob" (unten Text rot)
Datum: 14.10.2019
Verfasser des Antwortpostings: "Erwin" (unten Text schwarz)
Kommentarlose Löschung des Antwortpostings?: Ja

Nicht erschienenes Antwortposting

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[...] Rundfunksender im UKW-Bereich strahlen mit Wellenlängen von 3m und diese durchdringen die dicksten Mauern ohne Dämpfung. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob man im Haus oder vor dem Haus misst.

Wie kommen Sie denn auf UKW? Oder anders gefragt: Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Rundfunksender und einem Radio- oder TV-Sender? UKW ist belanglos, das Messgerät von Herrn Buchner ist auf dessen Frequenzbereich taub.

Im Gegensatz zu Mobilfunksendern mit Wellenlängen zwischen 30 und 15cm. Da gibt es schon eine gewisse Dämpfung durch Mauern zu berücksichtigen. Diese ist bekannt und kann bei Messwertangaben problemlos berücksichtigt werden. Auch hier kann man vor, statt im Haus messen.

Sie glauben allen Ernstes, Herr Buchner wusste über die individuelle Bausubstanz und Wanddicke der Häuser Bescheid, vor denen er gemessen hat? Damit er eine "gewisse" Dämpfung berücksichtigen konnte? Nein, das glauben nicht einmal Sie! Oder doch? Und selbst wenn, wieso steht davon nicht das Geringste in der sogenannten Studie? Wissenschaftliche Studien sind etwas ganz anderes als "Jugend forscht" oder im konkreten Fall "Rentner forscht". [...]

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Kommentar: Auslöser des Wortgefechts Erwin/Jakob ist Gigaherz-Forumteilnehmer "conviva" gewesen, der dadurch auffällt, dass seine Postings nahezu ausschließlich reine Meinungsbeiträge ohne Substanz und Fakten sind. Zur Sache wusste "conviva" auch diesmal nichts zu sagen. Erst nach Jakobs unqualifizierter Schützenhilfe meldete sich der "wuff"-Klon im verlinkten Strang noch einmal zu Wort, – um weiter hohle Phrasen aufzutischen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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