Imissionsmodell auch für Naila-Studie? (Allgemein)

Thomas, Dienstag, 12.02.2008, 21:16 (vor 5920 Tagen) @ charles

Wenn keine Krebshäufung festgestellt gefunden wurde, wäre diese Studie akzeptabel. Oder?

Alle Studien die nichts finden sind in Ordnung, und alle Studien die etwas finden taugen nicht. Oder?

Nochmal, diesmal mit Bild und Ergänzung.

Hallo charles,

wissen Sie, ob es ein Bild gibt, in der die Erkrankungen in das Imissionsmodell
für Gebäüde eingetragen wurde. Manches mal ist es leichter, komplexe
Zusammenhänge "bildhaft" zu beschreiben oder anschaulich darzustellen!

Ich frage Sie deshalb, weil Sie Dr. Oberfeld persönlich kennen.

[image]

Abbildung 20: Immissionsberechnung - CORLA (Gebäudemodell) für C-Netz Sender für die Schicht
2,35 m über Grund (6 m Kantenlänge der Würfel), Datengrundlage GIS-STMK.

Der Grund meiner Frage ist der, wenn jetzt alle Erkrankten in den höher
befeldeten Gebieten anzutreffen sind, dann stützt das meiner Meinung nach
das Ergebniss (bei analoger Funktechnik!!) einer "feldstärkenabhängigen
Erkrankungsmöglichkeit"!

Bei "gepulster Strahlung" ist die von der "Feldstärke abhängige Erkrankungsmöglichkeit"
nämlich nicht so ohne weiteres erkennbar.

Auch wäre es interessant, ob den mit einem Imissionsmodell nicht auch die
Naila-Studie ausagekräftiger wird, dergestallt das Überprüft wird ob denn
auch hier die Erkrankungen in höher befeldeten Gegenden verstärkt auftraten,
oder in Häusern die in einem "Funkschatten" liegen, weniger waren.
Vielleicht auch an Helmut, hätten Sie solche Software oder könnten Sie
für bestimmte Sendemasten ein Imissionsmodell erstellen, vereinfacht erstmal nur
mit der Feldstärke der Organisationskanäle?

Gruß Thomas


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