Imissionsmodell und Erkrankungen? (Allgemein)

Thomas, Dienstag, 12.02.2008, 00:26 (vor 5921 Tagen) @ charles
bearbeitet von Thomas, Dienstag, 12.02.2008, 01:45

Wenn keine Krebshäufung festgestellt gefunden wurde, wäre diese Studie akzeptabel. Oder?

Alle Studien die nichts finden sind in Ordnung, und alle Studien die etwas finden taugen nicht. Oder?


Hallo charles,

wissen Sie, ob es ein Bild gibt, wo die Erkrankungen in das Imissionsmodell
für Gebäüde eingetragen wurde. Manches mal ist es leichter, komplexe
Zusammenhänge "bildhaft" zu beschreiben oder anschaulich darzustellen!

Ich frage Sie deshalb, weil Sie Dr. Oberfeld persönlich kennen.

(hier sollte eigentlich das dazugehörige Bild hin, Seite 53, vielleicht könnten Sie, spatenpauli, ja mal helfend wirken...?)

Abbildung 20: Immissionsberechnung - CORLA (Gebäudemodell) für C-Netz Sender für die Schicht
2,35 m über Grund (6 m Kantenlänge der Würfel), Datengrundlage GIS-STMK.

Der Grund meiner Frage ist der, wenn jetzt alle Erkrankten in den höher
befeldeten Gebieten anzutreffen sind, dann stützt das meiner Meinung nach
das Ergebniss (bei analoger Funktechnik!!) einer "feldstärkenabhängigen
Erkrankungsmöglichkeit!

Bei "gepulster Strahlung" (vereinfacht an/aus) ist die von der "Feldstärke abhängige Erkrankungsmöglichkeit"
nämlich nicht so ohne weiteres erkennbar.

Gruß Thomas

P.S. Ich komm wohl nicht zu meinem Toskana Urlaub! :-)
Aber der Spaziergang an der frischen Luft (bei Regen) war auch "nicht schlecht".


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