Entkräftung von Titscher ´s Kampagne Teil 1 v. 3 (Allgemein)
Dr. Scheiner, Montag, 17.07.2006, 00:39 (vor 6690 Tagen)
bearbeitet von Dr. Scheiner, Montag, 17.07.2006, 01:11
Rufmordkampagne gegen den Mobilfunkkritiker
Dr. med. Hans Christoph Scheiner
durch Franz Titscher
Derzeit läuft eine wütende, unerklärlich emotionale Rufmordkampagne des Musikpädagogen Franz Titscher gegen mich in meiner Eigenschaft als ärztlicher Mobilfunkkritiker, vom Inhaltlichen eher - ein Sturm im Wasserglas - ! Doch über Internet, Fax und Telefon mit Systematik durchgezogen! Dabei wird mir vorgeworfen, dass ich (Zitat Titscher) als einer der renommiertesten Mobilfunkkritiker unwissenschaftlich und unseriös arbeite, falsch zitiere, Vermutungen als bewiesene Tatsachen darstelle, Halbwahrheiten verbreite und auch keine Skrupel hätte, offensichtliche Enten zu verbreiten(Zitat Ende) etc. Des weiteren schreibt F. Titscher von pseudowissen-schaftlicher Desinformation, die immensen Schaden anrichte. Diese schlimmen Dinge werden laut Titscher durch meine Vorträge und mein Buch - Mobilfunk- die verkaufte Gesundheit - verbreitet.
Obwohl die mangelnde Substantiiertheit seiner Ausführungen unschwer zu erkennen ist, und, wie ich zwischenzeitlich erfuhr, derzeit so ziemlich jeder bekannte Mobilfunkkritiker, von Ärzten und messtechnischen Ingenieuren bis hin zu einem nicht unbekannten Professor der Atomphysik in den Genuss von Titschers blindwütenden Abwertungs-Rundumschlag kommen, entspreche ich doch dem an mich herangetragenen Wunsch, auf Titscher wie folgt zu antworten. Seine Argumente seien dabei der Reihe nach aufgegriffen, die man gestatte mir den Hinweis- in mancher Hinsicht einer gewissen Komik nicht entbehren:
1. Handys zum Eierkochen
Hier zitiert mich Titscher nicht direkt, was ich gesagt habe, sondern indirekt aus einer Pressemeldung, was ich bei einem kürzlichen Vortrag gesagt haben soll. Fakt:
Zu Beginn meines Vortrages in Leutkirch am 29.06.06 erwähnte ich eher nebenbei einen russischen Mikrowellen-Versuch, von dem ich am Vortag gehört hatte. Da wurde ein Ei von zwei aktivierten Handys in Dauerexposition strahlenmäßig gleichsam in die Zange genommen, wobei die Antennen der Handys beidseits rechts und links von der Mitte des Eies platziert waren. Nach 15 Min. hatte sich noch nichts getan, nach 25 Min. wurde das Ei warm, nach 40 Min. heiß, und nach 65 Min. war das Eiweiß geronnen! Da mir dieser Versuch einerseits plakativ und zum anderen für jedermann leicht überprüfbar erschien, empfahl ich, diesen Versuch zu wiederholen. Das war alles!
Mir ist nicht einsichtig was an diesem Vorschlag unseriös sein soll, da er im zutreffenden Fall ein weiteres mehr als bedenkliches Schlaglicht auf die Gefährlichkeit des Mobilfunks für unserer Jugend werfen würde. Das sollte auch für F. Titscher als Vater von 3 Kindern nachvollziehbar sein.
2. Unter dem Mast strahlt es wie im Hauptstrahl
Erneut zitiert Titscher indirekt, nämlich eine schwäbische Zeitung, die mich zitiert. Auf Grund dort gelesener wirft er mir doch vor, die Gefährdung von Bewohnern direkt unter den Antennen zu übertreiben.
Stein des Anstoßes: die von mir angeblich fehlerhaft zitierte einhundertsiebzehn Seiten umfassende Arbeit von Dr. C. Bornkessel und M. Schubert vom Institut für Mobil- und Satellitenfunktechnik mit dem Titel: Elektromagnetische Felder in NRW, Untersuchungen der Immissionen der Mobilfunkbasisstationen, durchgeführt im Auftrag der Regierung von NRW. In dieser Arbeit, moniert Titscher, sei von einer sehr großen Spannbreite der gemessenen Immissionen, und keineswegs von sehr großen Immissionen, wie ich schrieb, die Rede. Nach Bornkessel umfasse sie mehr als 3 Zehnerpotenzen bezüglich der Leistungsflussdichte.
Wenn Titscher das Kapitel meines Buches 14.a Massivbelastung unter Dachantennen - die Vertikalkeule die immer trifft genauer gelesen hätte, hätte er sich nicht so aufregen müssen. Dort spreche ich nämlich von einem regelmäßigen Auftreten der Vertikalkeule, nicht von in jedem Falle gemessenen hohen Strahlenwerten (Immissionen), da diese durch die Bauweise des Daches- z.B. durch Flachdächer mit Blechverkleidung im Sinne einer Abschirmung vermindert werden. Gerade aber in Süddeutschland, wo blechverkleidete Flachbauten seltener sind als im nördlichen Deutschland, zeigen Wohnungen unter ziegelgedeckten Schrägdächern mit nur geringer bis keiner Abschirmwirkung Immissionen, die den Angaben von Bornkessel exakt entsprechen: nämlich Leistungsflussdichten von 10 bis einigen 100 bis 1000 nW/cm². Diese Intensität entspricht in etwa dem Hauptstrahl in einer Entfernung von hundert Metern an der Stelle, wo der Hauptstrahl den Boden berührt. Bei einer Antenne mit 15-Watt Eingangsleistung (multipliziert mit dem Antennengewinn von etwa 56) ergibt dies eine Leistungsflussdichte um die 650 - 700 nW/cm².
Da die Physik der Mikrowellen den Gesetzen der Strahlenoptik folgt, und bei den Mobilfunkantennen eine Bündelung vergleichbar mit dem Kegel einer Taschenlampe erfolgt, sind Streu- oder Randstrahlen unvermeidbar. Diese Streustrahlen, auch Vertikalkeule genannt, sind ein mehr oder minder regelmäßiges Phänomen, das aufgrund der Architektur der Dächer allerdings nicht immer in Erscheinung tritt.
Unabhängig nun von seiner -öfters in NRW- gegebenen oder seiner mehr in Süddeutschland fehlenden- Abschirmung: über das regelmäßige Auftreten der Vertikalkeule besteht unter Messtechnikern Übereinstimmung. Bekannt ist freilich auch die Tatsache, dass Maximalpunkt (hot spots) neben Minimalpunkten (kalten Bereichen) dicht nebeneinander liegen können, und nur das Profil der maximalen Belastungen die wirkliche Gesundheitsgefährdung der Bewohner- im Gegensatz zu Titschers angegebener Einzelmessung- wiederspiegelt.
Auf dieses Faktum der Vertikalkeule unter Antennen und deren gesundheitliche Relevanz muss ich als Umweltmediziner natürlich hinweisen! Was ist daran falsch, Herr Titscher?
Wie kurzgegriffen die Argumentation Titschers ist, zeigt auch der nächste Punkt, wobei ich Aussagen wie die mir nachfolgend in den Mund gelegten immer relativiere und nie so grobschlächtig in den Raum stelle, wie es Titscher suggeriert:
lesen Sie im Teil 2 die Fortsetzung
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Entkräftung von Titscher ´s Kampagne Teil 2 v. 3
Dr. Scheiner, Montag, 17.07.2006, 00:48 (vor 6690 Tagen) @ Dr. Scheiner
bearbeitet von Dr. Scheiner, Montag, 17.07.2006, 01:14
Rufmordkampagne gegen den Mobilfunkkritiker
Dr. med. Hans Christoph Scheiner
durch Franz Titscher
Teil 2 von 3
Wie kurzgegriffen die Argumentation Titschers ist, zeigt auch der nächste Punkt, wobei ich Aussagen wie die mir nachfolgend in den Mund gelegten immer relativiere und nie so grobschlächtig in den Raum stelle, wie es Titscher suggeriert:
3. Der besoffene Fahrer fährt besser Auto als der Handytelefonierer
Als Kronzeugen nennt er dabei die Internetadresse www. verbrauchernews.de (Haushalt-Telefonieren), in welcher die Meinung vertreten wird, dass die erhöhte Unfallgefahr alleine auf der Ablenkung des Fahrers vom Verkehrsgeschehen beruht. Diese Behauptung ist wissenschaftlich nicht haltbar, wenn man sich folgende Tatsachen vergegenwärtigt:
Jedes Handytelefonat aus einem Auto ist gleichbedeutend mit einem Telefonat aus einem nur an den Fenstern offenen Faradayschen Käfig. Das Handy muss demnach auf maximale Leistung schalten, um den nächsten Funkturm zu erreichen!
Beim Kommunikationsaufbau eines Handys wirken Leistungsflussdichten bis durchaus 1 Million nW/cm² auf den Kopf des Hörers ein!
Bereits bei einem Bruchteil dieser Dosis, bereits etwa ab 100 nW/cm² öffnet sich im Tierversuch die Blut-Hirn-Schranke!
Bei ebenfalls 100nW/cm² gepulster HF-Bestrahlung fand Dr. v. Klitzing bei 70% der Probanden pathologische EEG Veränderungen, wie sich nach Forschungen der Univ. Zürich auch unter dem Einfluss eines Schlafmittels (Zolpidem) vorfinden!
Bereits bei einem Bruchteil der in Autos produzierten Handystrahlen wurde in vielen Studien kognitive und neurologische Störungen sowie eine eindeutige Verlängerung der Reaktionszeit vorgefunden!
Ergebnisse des Britischen TRL (Transport Research Laboratory) aus dem Frühjahr 2002 zeigen, dass in Fahrsimulatoren die Reaktionszeiten der Fahrzeuglenker aufgrund von Handytelefonaten um 30 Prozent langsamer waren als im angetrunkenen Zustand und um fast 50 Prozent langsamer als unter normalen Umständen!
Dies bedeutet bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h eine mobilfunkbedingte Verzögerung der Reaktionszeit von 14 Metern (TRL), eine Verzögerung, die einem über die Straße laufenden Kind, einem zu langsam den Fußgängerstreifen überquerenden Senior das Leben kosten kann! Deshalb warnt auch der Regierungsberater und Physiologe der Univ. Oxford, Prof. Collin Blackmore alle Autofahrer vor erhöhter Unfallgefahr zumindest 20 Min. nach Handygebrauch (Maes, 1999).
Die wohl auch von Titscher gemeinte Studie von D. Redelmeier und R. Tibshirani der Univ.Toronto (1997) jedenfalls findet ein 4-fach erhöhtes Unfallrisiko für Handynutzer im Auto! Ohne Frage können Mobiltelefonate, Freisprechanlagen, Radios und Gespräche mit Beifahrern durch verminderte Aufmerksamkeit das Unfallrisiko erhöhen. Allerdings stellten obige Autoren im Jahr 2001 noch einmal klar, dass aufgrund Ihrer Studien Telefonieren im Auto deutlich riskanter wäre als im KFZ Radio zu hören oder sich mit seinem Beifahrer zu unterhalten. Dabei betonten sie, dass ihre Studie aus dem Jahr 1997 die Gefahren wahrscheinlich sogar unterschätzt hätte.
Nebenbei: Bereits 1997 hatten Redelmeier und Tibshirani festgestellt, dass die Gefährlichkeit von Mobiltelefonen im Auto zumindest der Verkehrsgefährdung durch Volltrunkenheit ebenbürtig sei. Die Britische Studie des TRL aus dem Jahr 2002 jedoch befand, daß aufgrund der deutlich verlängerten Reaktionszeit (- natürlich nach Einwirken der Handystrahlen auf das Gehirn -) dem Handygebrauch im KFZ ein größeres Gefahrenpotential innewohnt als dem Fahren im angetrunkenen Zustand.
4. Mehrere tausend Masten verhindert!
Diesbezüglich bitte ich meinen Kritiker Titscher, sich an die nun wirklich auskunftsbereite -Bürgerwelle e.V.- zu wenden. Wenn man bedenkt, dass die Homepage der Bürgerwelle monatlich Tausende von Besuchen und Zugriffen verzeichnet, die Bürgerwelle vielen hunderten von Bürgerinitiativen als Dachverband dient, und. z.B. Marianne in ihrer kürzlichen Internet-Erwiderung auf Titschers Angriffe aufzählt, dass sie nachweisbar durch ihre oft gemeinsamen Vorträge mit Dr. Scheingraber zumindest 25 Masten verhindert hätte, dann erscheint mein Zitat von Siegfried Zwerenz Aussage keineswegs zu hoch gegriffen.
Und auch ich, meine Frau und unser Arbeitskreis hat in nun wirklich Hunderten von Vorträgen, Podiumsdiskussionen, Fernsehbeiträgen, Beratungssitzungen von Gemeinde- und Stadträten, von Firmen, Versicherungen, Schulen, Lehrern, Schuldirektoren und Parteien, durch Veröffentlichungen etc. etc. eine Funkmastenverhinderungsbilanz zu verzeichnen, die sich sicherlich sehen lassen kann.
Herr Titscher, fragen Sie Herrn Siegfried Zwerenz, der ja ebenfalls als Gerichtsgutachter tätig ist, doch bitte selber. Seien Sie sicher: hier wird nicht geflunkert!
5. Skalarwellen tunneln schneller als Licht durch Materie
Diesbezüglich verweise ich auf die gut verständlichen Ausführungen von Frau Dr. Angelika Schrodt, der Mitarbeiterin von Prof. Konstantin Meyl, dessen Professorentitel- man staune, trotz Titschers Zweifel offiziell und legitim ist.
Nebenbei: die Geheimdienste und das Militär kennen längst die Longitudinalwellen-Technik, derer sie sich mit zweifelhafter Segnung für die Menschheit längst bedienen. Diese Kreise sind nicht an einer Sozialisierung und Demokratisierung dieses Wissens interessiert. Die Kroatische Regierung jedoch feierte kürzlich den 150. ten Geburtstag des genialen Landsmannes Nikola Tesla, und veranstaltete diesbezüglich einen internationalen wissenschaftlichen Kongress über seine Technologie. Prof. Konstantin Meyl war einer der renommiertesten der eingeladenen Wissenschaftler. Alles Bluff?
Zudem deswegen meine Beziehung zu dem auch von mir wertgeschätzten Prof. Dr. Buchner unterminieren zu wollen, erlebe ich als charakterlich mehr als fragwürdig. Es wird Ihnen, Herr Titscher, auch nicht gelingen.
lesen Sie im Teil 3 die Fortsetzung
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Entkräftung von Titscher ´s Kampagne Teil 3 v. 3
Dr. Scheiner, Montag, 17.07.2006, 00:58 (vor 6690 Tagen) @ Dr. Scheiner
Rufmordkampagne gegen den Mobilfunkkritiker
Dr. med. Hans Christoph Scheiner
durch Franz Titscher
Teil 3 von 3
................ charakterlich mehr als fragwürdig. Es wird Ihnen, Herr Titscher, auch nicht gelingen.
6. Quellen kaum nachvollziehbar
Dies trifft aber nur zu für Menschen, die weder gewohnt noch bereit sind, wissenschaftlich zu arbeiten, diesen Mangel aber durch kritiksüchtige, überperfektionistische Nörgelei und Besserwisserei kaschieren. Insofern kann ich mit F. Titschers Kritikpunkt Nr. 6 durchaus leben. Zum einen ist eine eigene ausführlichere Publikation in Sachen Melatonin in Arbeit - die derzeitige Mobilfunkbuchausgabe hat bereits 275 S.! Zum anderen habe ich sämtliche Quellen- und Autorenangaben im Literaturverzeichnis bzw. im laufenden Text meines Buches angegeben.
Damit die Seele des Mobilfunkkritiker-Kritikers aber ihre Ruhe findet: die von ihm angefragten hämatologischen Arbeiten über die verminderte Verklebungstendenz von Blutplättchen (Thrombozyten) durch Melatonin von Del Zar u.a. wurden 1990 veröffentlicht im J Clin Endocrin Metab 70: 246-251, und Leach und Thorburn haben sich bereits 1980 in der Fachzeitschrift Prostaglandins 20:51-56 mit dem Thema befasst.
Doch gesetzt den Fall, Titschers Kritikpunkte wären berechtigt gewesen: nichts rechtfertigt diesen Haß, von dem F.Titscher abseits jeder Sachlichkeit getrieben wird. Was will dieser Mann eigentlich in der mobilfunkkritischen Szene, fragt man sich da? Handelt er in eigenem Auftrag? Ist er in die Erfüllung fremder Interessen eingebunden?!
Wäre es nicht sinnvoller, mit vereinten Kräften für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und der kommenden Generationen zu arbeiten statt uns auf Nebenkriegsschauplätzen gegenseitig zu bekämpfen?! Vergessen wir nie: wir alle arbeiten am Webstuhl der Zeit. Denn ob künftig die Biosphäre völlig zerstört sein wird und die Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit unserer Nachkommen durch uns verspielt wurden; - das freilich, das liegt ganz in unserer Hand.
Dr. med. Hans-Christoph Scheiner
Ende von Teil 3 ohne Fortsetzung ?
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Entkräftung von Titscher ´s Kampagne Teil 3 v. 3
Aktivist, Montag, 17.07.2006, 08:50 (vor 6690 Tagen) @ Dr. Scheiner
Das ist ja wie im richtigen Leben:
Titscher und Scheiner füllen das Sommerloch.
Jedoch: Wenn einer wie Scheiner derart viel Getöns schreiben muß, um sich zu rechtferitgen, stellt sich zweifelsfrei die Frage, ob das, was Franz behauptet, nicht vielleicht doch der Realität entspricht.
Ich für meinen teil bin ohnehin davon überzeugt, das Franz vollkommen Recht hat.
Aktivist
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Entkräftung von Titscher ´s Kampagne Teil 1 v. 3
Gerold, Montag, 17.07.2006, 10:12 (vor 6690 Tagen) @ Aktivist
bearbeitet von unbekannt, Montag, 17.07.2006, 11:53
Was Franz angeht würde ich nur gerne wissen, welche Ziele er tatsächlich verfolgt, wenn er Dr. Scheiner öffentlich angreift und sogar bei Amazon ihm eine miese Buchbewertung reinknallt.
Hat Franz eine persönliche Rechnung zu begleichen, hat er einfach nur einen an der Klatsche oder arbeitet er für die Mobilfunkbranche?
Ich denke so genau weiß das keiner, außer Franz selbst.
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Entkräftung von Titscher ´s Kampagne Teil 3 v. 3
Marianne, Montag, 17.07.2006, 13:41 (vor 6690 Tagen) @ Aktivist
... Wenn einer wie Scheiner derart viel Getöns schreiben muß, um sich zu rechtferitgen, stellt sich zweifelsfrei die Frage, ob das, was Franz behauptet, nicht vielleicht doch der Realität entspricht. Ich für meinen teil bin ohnehin davon überzeugt, das Franz vollkommen Recht hat.
Also was soll denn das hier? Jetzt widerlegt Dr. Scheiner all die Anschuldigungen von Herrn Titscher und es ist auch wieder nicht richtig. Schreibt er in Stichworten, heißt es sicher da steht zu wenig drin, schreibt er eine ausfühliche, verständliche Richtigstellung ist es zu viel Getöns.
Für mich sind die Anschuldigungen von Herrn Titscher widerlegt.
Marianne.
Entkräftung von Titscher ´s Kampagne Teil 3 v. 3
KlaKla, Montag, 17.07.2006, 10:42 (vor 6690 Tagen) @ Dr. Scheiner
bearbeitet von KlaKla, Montag, 17.07.2006, 12:51
Die Postings von Dr. Scheiner überzeugt mich nicht.
Ich habe einige Vorträge von Dr. Scheiner gehört und mir gefällt die Panikmache nicht. Und die fehlenden Quellenangaben tragen nicht zur Glaubwürdigkeit seiner Aussagen bei.
Wenn eine BI einen Referenten sucht, sollte man die BI fair darüber informieren, was erwartet sie bei diesem Referenten. Franz Titscher klärt m. Meinung nach auf.
Wenn das nun zur Folge hat, dass man Dr. Scheiner als Referent nicht mehr bucht, könnte sich Dr. Scheiner überlegen, ob er seine Vorträge, im Inhalt und in der Präsentation ändert oder ob es nicht klüger währe diese Spielwiese anderen zu überlassen. Ich denke, diese Aktion lässt auch andere Referenten ein wenig aufschrecken. Sachlich informieren ja, aber nicht über die Schiene Panik und Angst.
--
Meine Meinungsäußerung
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Entkräftung von Titscher ´s Kampagne Teil 3 v. 3
charles , Montag, 17.07.2006, 11:21 (vor 6690 Tagen) @ KlaKla
Hallo,
die Postings von Dr. Scheiner sind für mich klar und deutlich.
Wenn man Aussagen aus seinem Verband rückt, kann man vieles anders erklären.
Auf dieser Art und Weise kann ich die Aussprachen von andere Referenten auch mal anders erklären. Nur ein paar Wörter anders darstellen, und hopla, sie sind diffamiert.
Und was hat das ganze nun erreicht?
Gar nix.
Alle Referenten ziehen sich zurück, und nur bleibt der Franz Titscher als einziger Referent übrig.
Ist das was er vorhat?
Oder ist er Mobilfunker geworden?
Wer mit Dreck smeisst, .........
Man kann unter Umstände eine andere Meinung vertreten, aber dieses ist viel zu weit gegangen.
Dieses ist nicht ein Meinungsunterschied, sondern eine knallharte Rachezug, aus persönlichen Gründen, die die ganze Scene blamiert.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Entkräftung von Titscher ´s Kampagne Teil 3 v. 3
Marianne, Montag, 17.07.2006, 13:47 (vor 6690 Tagen) @ charles
Kann das Posting von charles nur unterstützen, auch meine Meinung.
Herr Titscher wird, sollte er nochmals vorhaben mobilfunkkritische Veranstaltungen zu organisieren, keinen Referenten mehr finden der dort spricht. Das tut sich doch wohl keiner freiwillig an, man investiert seine Zeit und am Ende werden einem noch die Worte im Mund umgedreht und über einen hergezogen.
Dr. Scheiner wird weiterhin gute Vorträge halten und sicher wissen 99 % der Zuhörer dies zu schäten. Ein Paar Unbelehrbare gibt es immer.
Marianne.
Entkräftung von Titscher ´s Kampagne Teil 3 v. 3
Aktivist, Montag, 17.07.2006, 14:02 (vor 6690 Tagen) @ Marianne
bearbeitet von KlaKla, Dienstag, 18.07.2006, 22:55
Das tut sich doch wohl keiner freiwillig an, man investiert seine Zeit und am Ende werden einem noch die Worte im Mund umgedreht und über einen hergezogen.
Dem kann ich nur zustimmen. Viele investieren Ihre Zeit, um SACHLICH aufzuklären und denen wird dann das Wort im Munde umgedreht, und zwar von denen, die mit Ihrer vorgefassten Meinung kommen und auch nicht anders gehen wollen. Und natürlich auch von denen, die von Ihrer panikmachenden Vortragstätigkeit ein recht gutes Einkommen beziehen.
Dr. Scheiner wird weiterhin gute Vorträge halten
Da ist wohl sicher der Wunsch der Vater des Gedanken.
Ein Paar Unbelehrbare gibt es immer.
Jawohl !! Und zwar genau die, die, wie oben beschrieben, von der Angst und Panikmache leben..
Aktivist
Entkräftung von Titscher ´s Kampagne Teil 3 v. 3
Marianne, Montag, 17.07.2006, 14:08 (vor 6690 Tagen) @ Aktivist
bearbeitet von KlaKla, Dienstag, 18.07.2006, 22:56
Dem kann ich nur zustimmen. Viele investieren Ihre Zeit, um SACHLICH aufzuklären und denen wird dann das Wort im Munde umgedreht, und zwar von denen, die mit Ihrer vorgefassten Meinung kommen und auch nicht anders gehen wollen. Und natürlich auch von denen, die von Ihrer panikmachenden Vortragstätigkeit ein recht gutes Einkommen beziehen.
Jetzt würde mich schon sehr interessieren wer Ihrer Meinung nach sachlich aufklärt. Gibt es diese Person?
Marianne.
Entkräftung von Titscher ´s Kampagne Teil 3 v. 3
Gerold, Montag, 17.07.2006, 14:14 (vor 6690 Tagen) @ Aktivist
bearbeitet von KlaKla, Dienstag, 18.07.2006, 22:56
Jawohl !! Und zwar genau die, die, wie oben beschrieben, von der Angst und Panikmache leben..
Wovon träumen Sie nachts, Aktivist?
Alle mobilfunkkritischen Referenten haben einen regulären Beruf ohne den sie ihr "Hobby" nicht finanzieren können.
Endlich wieder gefunden
helmut , Nürnberg, Mittwoch, 19.07.2006, 13:23 (vor 6688 Tagen) @ Gerold
Jawohl !! Und zwar genau die, die, wie oben beschrieben, von der Angst
und Panikmache leben..
Wovon träumen Sie nachts, Aktivist?
Alle mobilfunkkritischen Referenten haben einen regulären Beruf ohne den
sie ihr "Hobby" nicht finanzieren können. <<
Endlich habe ich diese Aussage wieder gefunden.
Ja welchen regulären Beruf üben denn diese Referenten aus, bitte schön?
Arzt, Heilpraktiker, Baubiologe, Abschirmmaterial + Meßgerätehersteller und Vertreiber, u. ä.
Alle diese Referenten leben doch von ihren Opfern, denen sie mit ihrem Geschwätz Krankheiten und Unpässlichkeiten einreden.
Oder wissen Sie auch nur einen Referenten der beruflich keinen Nutzen aus diesen Vorträgen ziehen kann?
Und ein paar "Dumme" lassen sich dazu noch kostenlos vor den Karren dieser Geschäftemacher spannen.
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Endlich wieder gefunden
H. Lamarr , München, Mittwoch, 19.07.2006, 14:07 (vor 6688 Tagen) @ helmut
Und ein paar "Dumme" lassen sich dazu noch kostenlos vor den Karren dieser Geschäftemacher spannen.
Nicht nur kostenlos, helmut, sondern sogar unentgeltlich Kosten tut das - zumindest die "Dummen" - jede Menge: Zeit, Nerven, Sympathien, Schlaf ...
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Entkräftung von Titscher ´s Kampagne Teil 3 v. 3
KlaKla, Montag, 17.07.2006, 14:22 (vor 6690 Tagen) @ Marianne
Herr Titscher wird, sollte er nochmals vorhaben mobilfunkkritische Veranstaltungen zu organisieren, keinen Referenten mehr finden der dort spricht. Das tut sich doch wohl keiner freiwillig an, man investiert seine Zeit und am Ende werden einem noch die Worte im Mund umgedreht und über einen hergezogen.
Dr. Scheiner wird weiterhin gute Vorträge halten und sicher wissen 99 % der Zuhörer dies zu schäten. Ein Paar Unbelehrbare gibt es immer.
Das wird sich zeigen.
Es gibt bestimmt Bürger, die empfänglich sind für die Aussagen von Dr. Scheiner. Aber es gibt auch Bürgerinitiativen die mit der Vortragsgestaltung von Dr. Scheiner nicht einverstanden sind und ihn daher nicht weiter empfehlen.
Sie können ja die Termine, wo Dr. Scheiner als Referent auftritt im Veranstatlungskarlender platzieren, dadurch könnten sie ihre Theorie "Dr. Scheiner wird weiterhin Vorträge halten" stärken.
--
Meine Meinungsäußerung
Wie weit soll das denn noch gehen?
Gerold, Montag, 17.07.2006, 14:50 (vor 6690 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Montag, 17.07.2006, 17:35
Das wird sich zeigen.
Es gibt bestimmt Bürger, die empfänglich sind für die Aussagen von Dr. Scheiner. Aber es gibt auch Bürgerinitiativen die mit der Vortragsgestaltung von Dr. Scheiner nicht einverstanden sind und ihn daher nicht weiter empfehlen.
Sie können ja die Termine, wo Dr. Scheiner als Referent auftritt im Veranstatlungskarlender platzieren, dadurch könnten sie ihre Theorie "Dr. Scheiner wird weiterhin Vorträge halten" stärken.
Sollte das eine Drohung sein? Entweder aus Dummheit oder aus purer Absicht versuchen einige Leute Keile in die Fraktion der Mobilfunkkritiker zu hauen. Leute seid vernünftig, habt ihr dieses Spiel nicht durchschaut?
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Zersplitterung
Wie weit soll das denn noch gehen?
Marianne, Montag, 17.07.2006, 17:10 (vor 6689 Tagen) @ Gerold
bearbeitet von KlaKla, Montag, 17.07.2006, 17:55
Sollte das eine Drohung sein? Entweder aus Dummheit oder aus purer Absicht versuchen einige Leute Keile in die Fraktion der Mobilfunkkritiker zu hauen. Leute seid vernünftig, habt ihr dieses Spiel nicht durchschaut?
Ich noch nicht, wäre über Informationen zu diesem "Spiel" sehr dankbar. Ich wundere mich im Moment nur was so abgeht.
Marianne.
Wie weit soll das denn noch gehen?
KlaKla, Montag, 17.07.2006, 18:03 (vor 6689 Tagen) @ Marianne
bearbeitet von KlaKla, Montag, 17.07.2006, 18:24
Leute seid vernünftig, habt ihr dieses Spiel nicht durchschaut?
Ich noch nicht, wäre über Informationen zu diesem "Spiel" sehr dankbar.
Ich hab's wohl auch noch nicht verstanden vielleicht liefert uns Gerold die Spielregeln.
Aber bitte klar und unmissverständlich.
--
Meine Meinungsäußerung
Die Spielregeln...
Gerold, Montag, 17.07.2006, 19:00 (vor 6689 Tagen) @ Marianne
bearbeitet von unbekannt, Montag, 17.07.2006, 20:17
...teile und herrsche. Die Initiative von Franz ist wunderbar geeignet, die ganze - Mobilfunkkritikerszene zu sprengen. Heute ist es Dr. Scheiner, morgen passt vielleicht die Nase von den Herren Klitzing, Zwerenz oder Jacob nicht mehr. Aus gutem Grund haben Gigaherz und Bürgerwelle sich geweigert, Herrn Titschers Ausführungen zu veröffentlichen, was dieser natürlich sehr persönlich nimmt.
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eigentlich zu schade
Helmut Breunig, Montag, 17.07.2006, 21:22 (vor 6689 Tagen) @ Gerold
bearbeitet von unbekannt, Montag, 17.07.2006, 21:48
Die Initiative von Franz ist wunderbar geeignet, die
ganze - Mobilfunkkritikerszene zu sprengen.
Wär' echt schade, wenn der Franz seine Macht so missbrauchen würde.
Berühmt für 36 Stunden
Zumal ich schon auf seine Unterstützung gehofft hatte. Er war bisher der Einzige - ausser den ewig um sich selbst kreisenden "ES" - der wenigstens im Ansatz positiv auf meinen Vorschlag reagiert hatte, nicht von Elektrosensibilität sondern von ESmog-Vergiftung (elektromagnetic poisoning)zu sprechen.
Die Spielregeln...
KlaKla, Montag, 17.07.2006, 23:08 (vor 6689 Tagen) @ Gerold
bearbeitet von KlaKla, Dienstag, 18.07.2006, 23:31
...teile und herrsche.
Ist das ihre Antwort auf meine Frage nach den "Spielregeln, klar und unmissverständlich"?
Heute ist es Dr. Scheiner, morgen passt vielleicht die Nase von den Herren Klitzing, Zwerenz oder Jacob nicht mehr. Aus gutem Grund haben Gigaherz und Bürgerwelle sich geweigert, ...
Meine Meinung zur Bürgerwelle können sie hier nachlesen.
Wer Informationen dem Leser absichtlich vorenthält, manipuliert das Meinungsbild in seinem Interesse.
Ähnlich ist das wohl mit Jacob von Gigaherz, hier nachzulesen.
Wer sich weiter verarschen lassen will, na dann bitte, ich nicht.
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Entmündigung durch Übervater
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Neue Spielregeln...
H. Lamarr , München, Mittwoch, 19.07.2006, 23:47 (vor 6687 Tagen) @ Gerold
Die Initiative von Franz ist wunderbar geeignet, die ganze - Mobilfunkkritikerszene zu sprengen.
Sagen wir nicht sprengen, sondern teilen: In Realos, die sich mit der Kritik von Franz (an unserer bisherigen Außenwirkung als Kritiker) identifizieren können, und in Fundis, die Dr. Scheiner auch dann noch auf dem Schild tragen, wenn er ihnen glaubhaft vorrechnet, dass 3 + 3 = 7 sei.
Heute ist es Dr. Scheiner, morgen passt vielleicht die Nase von den Herren Klitzing, Zwerenz oder Jacob nicht mehr.
Die Nase eines jeden Herren ist uns wurscht. Wir wollen es uns jedoch nicht länger gefallen lassen, dass uns irgend jemand abgestandenes Spülwasser als alten Wein auftischt. Bei von Klitzing habe ich das noch nicht erlebt.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Wie weit soll das denn noch gehen?
KlaKla, Montag, 17.07.2006, 17:54 (vor 6689 Tagen) @ Gerold
Sollte das eine Drohung sein? Entweder aus Dummheit oder aus purer Absicht versuchen einige Leute Keile in die Fraktion der Mobilfunkkritiker zu hauen. Leute seid vernünftig, habt ihr dieses Spiel nicht durchschaut?
Ich verstehe nicht, worin sie eine Drohung sehen.
Sie tun ja gerade so, als ob Dr. Scheiner DER Kopf der Mobilfunkkritiker ist.
Bis jetzt hat nur Dr. Scheiner an Glaubwürdigkeit verloren noch nicht die Bewegung an sich. Es wird deutlich, dass es in der Bewegung der Mobilfunkkritiker mehrere unterschiedliche Strömungen gibt. Ich schwimme nicht in der Strömung in der sich Dr. Scheiner bewegt.
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Meine Meinungsäußerung
Wie weit soll das denn noch gehen?
Marianne, Montag, 17.07.2006, 18:00 (vor 6689 Tagen) @ KlaKla
Sie tun ja gerade so, als ob Dr. Scheiner DER Kopf der Mobilfunkkritiker ist. Bis jetzt hat nur Dr. Scheiner an Glaubwürdigkeit verloren noch nicht die Bewegung an sich. Es wird deutlich, dass es in der Bewegung der Mobilfunkkritiker mehrere unterschiedliche Strömungen gibt. Ich schwimme nicht in der Strömung in der sich Dr. Scheiner bewegt.
Wieso hat Dr. Scheiner an Glaubwürdigkeit verloren? Haben Sie seine Stellungnahme nicht gelesen? Wenn hier jemand seine Glaubwürdigkeit verloren hat dann doch Herr Titscher, oder nicht?
Marianne.
Wie weit soll das denn noch gehen?
KlaKla, Montag, 17.07.2006, 18:22 (vor 6689 Tagen) @ Marianne
Wieso hat Dr. Scheiner an Glaubwürdigkeit verloren?
Seine Darstellung bzgl. der Eierstudie überzeugt mich nicht. Er hat für diese Antwort zu lange gebraucht.
Ich habe im Vortrag von Dr. Scheiner auch seinen Ausführungen lauschen können bzgl. unter der Antenne strahlt es ... auch in diesem Punkt überzeugt er mich nicht mit seinen Ausführungen. Die Sache mit den besoffenen Autofahrer kenne ich aus seinem Vortrag. Ich bin nicht überzeugt, dass Dr. Scheiner in irgendeiner Weise die Kritik annimmt und versucht seine Vorträge Inhaltlich zu verbessern. Auf mich wirkt seine Entgegnung lediglich als eine Rechtfertigung und ich hab doch Recht.
--
Meine Meinungsäußerung
Wie weit soll das denn noch gehen?
Marianne, Montag, 17.07.2006, 19:04 (vor 6689 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Dienstag, 18.07.2006, 22:59
Wieso hat Dr. Scheiner an Glaubwürdigkeit verloren?
Seine Darstellung bzgl. der Eierstudie überzeugt mich nicht. Er hat für diese Antwort zu lange gebraucht.
Tja, mein Lieber, vielleicht war er im Urlaub? Oder krank? Oder hatte einfach früher keine Zeit?
Was überzeugt Sie denn an der Geschichte von Herrn Titscher? Wie wollen Sie wissen was stimmt?
Ich habe im Vortrag von Dr. Scheiner auch seinen Ausführungen lauschen können bzgl. unter der Antenne strahlt es ... auch in diesem Punkt überzeugt er mich nicht mit seinen Ausführungen. Die Sache mit den besoffenen Autofahrer kenne ich aus seinem Vortrag. Ich bin nicht überzeugt, dass Dr. Scheiner in irgendeiner Weise die Kritik annimmt und versucht seine Vorträge Inhaltlich zu verbessern. Auf mich wirkt seine Entgegnung lediglich als eine Rechtfertigung und ich hab doch Recht.
Die Sache mit der Antenne und dem besoffenen Autofahrer hat er doch klar dargelegt, sie sind bestätigt. Wieso soll also Dr. Scheiner seine Vorträge inhaltlich verbessern? Mir hat er durch seine Richtigstellung aufgezeigt daß seine Aussagen der Wahrheit entsprechen.
Wieviele Infoveranstaltungen haben Sie denn schon organisiert? Oder wie überzeugen Sie die Bürger daß zuviel Mobilfunk schlecht für die Gesundheit ist? Durch physikalische Formeln?
Marianne.
Infos aus erster Hand
Helmut Breunig, Montag, 17.07.2006, 21:19 (vor 6689 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Montag, 17.07.2006, 23:12
Ich habe im Vortrag von Dr. Scheiner auch seinen Ausführungen lauschen können bzgl. unter der Antenne strahlt es...
Noch kein Messgerät?
Infos aus erster Hand
KlaKla, Montag, 17.07.2006, 23:16 (vor 6689 Tagen) @ Helmut Breunig
Ich habe im Vortrag von Dr. Scheiner auch seinen Ausführungen lauschen können bzgl. unter der Antenne strahlt es...
Noch kein Messgerät?
Aber ja doch, und ich kann die Aussage von Dr. Scheiner nicht bestätigen.
--
Meine Meinungsäußerung
Hier gibt es Infos aus erster Hand
Gerold, Montag, 17.07.2006, 23:34 (vor 6689 Tagen) @ KlaKla
Unter der Antenne (Sie meinen wohl eine Sektorantenne) strahlt es tatsächlich nicht?
Lassen wir doch mal einen Experten aus der Mobilfunkbranche sprechen.
(vertikales Antennendiagramm)
Infos aus erster Hand
Helmut Breunig, Dienstag, 18.07.2006, 09:25 (vor 6689 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Dienstag, 18.07.2006, 23:00
Ich habe im Vortrag von Dr. Scheiner auch seinen Ausführungen lauschen können bzgl. unter der Antenne strahlt es...
Noch kein Messgerät?
Aber ja doch, und ich kann die Aussage von Dr. Scheiner nicht bestätigen.
Meinen Sie, es sei gerechtfertigt, daraus zu schliessen, dass das Risiko unter einer Antenne Strahlenbelastung zu haben, in jedem Falle ausgeschlossen ist?
Wer könnte dieses Risiko vor Installierung einer Antenne sicher ausschliessen?
Welcher Betreiber wäre bereit nach der Installation eine Korrektur vorzunehmen, wenn die Werte unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen?
Aus solchen Zusammenhängen speist sich die korrektive Kraft des Immobilienmarktes gegenüber dem Mobilfunkmarkt, die sogar richterliche Anerkennung erfährt. Der Markt scheitert eben nicht an der Barriere, dass es unmöglich sei, die Unschädlichkeit zu beweisen.
HF-Dämpfung
KlaKla, Dienstag, 18.07.2006, 11:57 (vor 6689 Tagen) @ Helmut Breunig
Meinen Sie, es sei gerechtfertigt, daraus zu schliessen, dass das Risiko unter einer Antenne Strahlenbelastung zu haben, in jedem Falle ausgeschlossen ist?
Nein, es kann so oder so sein. Das ist abhängig von vielen unterschiedlichen Faktoren. Genaue Ergebnisse kann nur eine Messung ergeben, aber nur für die eine Antenne. Und im übrigen schläft keiner direkt unter der Antenne. Das Dach ist in aller Regel auch noch dazwischen und hat dämpfende Wirkung. Je nach Bauausführung dämpft das Dach mal mehr und mal weniger.
Vorsorge: Wer sich eine Antenne aufs Dach setzen lässt, kann bei der Bauausführung darauf bestehen, dass eine HF-Dämpfung eingebaut wird, damit die Mieter unterm Dach vor Einstrahlung der Nebenkeulen geschützt wird.
Wer könnte dieses Risiko vor Installierung einer Antenne sicher ausschliessen?
Der Vermieter des Dachstandortes müsste darin erst mal ein Risiko erkennen.
Dann könnte er verlangen, dass eine HF-Dämpfung eingebaut wird.
Je aufgeklärter der Bürger, desto besser kann er Vorsorge betreiben.
Welcher Betreiber wäre bereit nach der Installation eine Korrektur vorzunehmen, wenn die Werte unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen?
Keiner, denn sie sind dazu nicht verpflichtet.
Aber jeder Vertragspartner kann den zu unterzeichnenden Vertrag mitgestalten.
--
Meine Meinungsäußerung
HF-Dämpfung
charles , Dienstag, 18.07.2006, 16:04 (vor 6688 Tagen) @ KlaKla
Hallo,
stimmt nicht.
Bei vielen Mehrfamilienhäuser stehen die Antennen auf Flachdächer.
Habe da mal unter die Decke so 14.000 uW/m2 gemessen an Nebenkeulen.
Abschirmungen unter die Antennen werden einfach von den Betreibern abgewiesen. Hatte dazu gute Vorschläge, aber wurden alle abgelehnt.
Hatte mal einen Fall, wo die Schaltschränke auf den Flachdach etwa 32.000 nT als Magnetfelder aufwiesen, und im Zimmer daunter auf Kopfhöhe noch 500-600 nT erwiesen.
Auf meinen Hinweis, dass die WHO in 2001 erklärt hat das 300-400 nT potenziell krebserregend sind für Menschen, und dass die Bewohnerin schon an Schilddrüsenkrebs operiert worden war, sei Grund für die Volksgesundheitsinspektor mir eine Warnung zu verpassen. Nein, dass der Betreiber etwas elektrisch falsch angeschlossen hat war nicht wichtig.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
HF-Dämpfung
KlaKla, Dienstag, 18.07.2006, 18:13 (vor 6688 Tagen) @ charles
Hallo,
stimmt nicht.
Sie machens einen aber wirklich nicht leicht.
Bei vielen Mehrfamilienhäuser stehen die Antennen auf Flachdächer.
Es kann so oder so sein. Was stimmt an dieser Aussage nicht.
Habe da mal unter die Decke so 14.000 uW/m2 gemessen an Nebenkeulen.
Ja, das kann möglich sein aber aus dem Einzelfall kann man keine allgemein gültige Regel ableiten.
Abschirmungen unter die Antennen werden einfach von den Betreibern abgewiesen.
Das ist eine Verhandlungsachen zwischen Mieter (Betreiber) und Vermieter.
Man könnte ja mal die Vermieter darüber aufklären, wie positiv sich eine HF-Dämpfung auf die Vermietung des Wohnraums unter der Antenne auswirkt.
--
Meine Meinungsäußerung
zur Qualität der Vorträge Dr. Scheiners
Raylauncher , Montag, 17.07.2006, 20:07 (vor 6689 Tagen) @ Marianne
bearbeitet von KlaKla, Montag, 17.07.2006, 23:17
Dr. Scheiner wird weiterhin gute Vorträge halten und sicher wissen 99 % der Zuhörer dies zu schätzen. Ein Paar Unbelehrbare gibt es immer.
Fragt sich nur, auf welcher Seite diese sitzen.
Wie gut die Vorträge des Dr. Scheiner in der Öffentlichkeit ankommen, können Sie als Beispiel einem Artikel über eine Veranstaltung in Markdorf entnehmen, der in der Schwäbischen Zeitung vom 7. April d.J. erschien:
Polemiker jongliert mit Fakten und Gefühlen
Raylauncher
zur Qualität der Vorträge Dr. Scheiners
Marianne, Montag, 17.07.2006, 21:36 (vor 6689 Tagen) @ Raylauncher
Mein lieber Raylauncher, waren Sie dabei? Ich nicht, deshalb kann ich mir kein Urteil bilden. Ich wurde bereits mehrmals von der Presse "zerrissen" und weiß was bei so einer Veranstaltung rauskommen kann. Wir wurden bereits öffentlich als militante Steinewerfer beschimpft und vieles mehr. Es kam zu einer Aussprache, in der sich im nahhinein die angeblich Bedrohten bei uns entschuldigten. Auch mit der Presse kam es noch zu einer Aussprache, es war einfach "dumm gelaufen". So kanns gehen...
Marianne.
Treffer !?
helmut , Nürnberg, Dienstag, 18.07.2006, 18:50 (vor 6688 Tagen) @ Marianne
... Ich wurde bereits mehrmals von der Presse "zerrissen" und weiß was bei so einer Veranstaltung rauskommen kann. Wir wurden bereits öffentlich als militante Steinewerfer beschimpft und vieles mehr. Es kam zu einer Aussprache, in der sich im nahhinein die angeblich Bedrohten bei uns entschuldigten. Auch mit der Presse kam es noch zu einer Aussprache, es war einfach "dumm gelaufen". So kanns gehen... Marianne.
Ja was denn, Marianne? Die Presse nicht Kritikergläubig? Zeit wird´s daß die Zeitungsschreiber endlich mal kritisch hinterfragen und schreiben. Euch "Steinewerfern" wurde es bisher viel zu leicht gemacht. Wir Hausbesitzer mit Antenne kennen das schon lange. Aber ich weiß, Sie waschen sich in Unschuld, wenn einer über die Stränge schlägt. Sie wollten ja, wie Scheiner, nur zum Denken anregen.
"Steine werfen" kann auch sein:
Aufruf zum Boykott von Geschäftsleuten, Aufhetzen der Nachbarschaft, Erzeugen von psychologischem Druck, usw usw
tun Sie doch nicht so scheinheilig! Sie sind ein penetranter Wichtigmacher, zeigt ja Ihr medienwirksamer Gartenzaun, der meßtechnisch sein Geld nicht Wert ist. Aber Hauptsache medienwirksam.
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Treffer !?
Marianne, Dienstag, 18.07.2006, 19:29 (vor 6688 Tagen) @ helmut
bearbeitet von KlaKla, Dienstag, 18.07.2006, 22:18
Ja was denn, Marianne? Die Presse nicht Kritikergläubig? Zeit wird´s daß die Zeitungsschreiber endlich mal kritisch hinterfragen und schreiben. Euch "Steinewerfern" wurde es bisher viel zu leicht gemacht. Wir Hausbesitzer mit Antenne kennen das schon lange. Aber ich weiß, Sie waschen sich in Unschuld, wenn einer über die Stränge schlägt. Sie wollten ja, wie Scheiner, nur zum Denken anregen.
Sie wissen doch gar nicht um was es ging und erlauben sich eine Meinung.
"Steine werfen" kann auch sein: Aufruf zum Boykott von Geschäftsleuten, Aufhetzen der Nachbarschaft, Erzeugen von psychologischem Druck, usw usw
Spekulieren Sie weiter...
tun Sie doch nicht so scheinheilig! Sie sind ein penetranter Wichtigmacher, zeigt ja Ihr medienwirksamer Gartenzaun, der meßtechnisch sein Geld nicht Wert ist. Aber Hauptsache medienwirksam.
Wir haben statt 700 µW/m² nur noch 10-20 µW/m² im EG, für uns hat es sich voll rentiert. Würde ich jederzeit wieder tun. Und ganz sicher habe ich 10.000 Euro investiert damit ich einmal auf die Titelseider der TZ komme. Träumen Sie weiter...
Marianne
In die eigene Tasche Lügen
helmut , Nürnberg, Mittwoch, 19.07.2006, 13:42 (vor 6688 Tagen) @ Marianne
bearbeitet von KlaKla, Mittwoch, 19.07.2006, 14:22
............... Aber Hauptsache medienwirksam.
Wir haben statt 700 µW/m² nur noch 10-20 µW/m² im EG, für uns hat es sich voll rentiert. Würde ich jederzeit wieder tun. Und ganz sicher habe ich 10.000 Euro investiert damit ich einmal auf die Titelseider der TZ komme. Träumen Sie weiter...
Hallo Marianne,
lügen Sie sich da nicht in die eigene Tasche?
das klingt bei "eurotinnitus" aber ganz anders:
Ihre Schlafzimmer sind doch nicht mehr zu gebrauchen, oder doch?
6. Strahlenfreie Traumreise Helmut 13.05.2006 21:17
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
In die eigene Tasche Lügen
Marianne, Mittwoch, 19.07.2006, 14:29 (vor 6688 Tagen) @ helmut
bearbeitet von KlaKla, Donnerstag, 20.07.2006, 08:14
Ihre Schlafzimmer sind doch nicht mehr zu gebrauchen, oder doch?
Sie haben völlig Recht, die Schlafzimmer in der oberen Etage sind nicht als Schlafzimmer zu nutzen. Das Strahlenschutzgitter hätte noch 2 m höher sein müssen. Wir schlafen immer noch im Keller, bei 0,0 µW/m². Und da bleiben wir auch vorerst, bis der Sender weg ist. Trotzdem, das EG und der Garten sind wieder normal zu nutzen, dafür hat es sich voll rentiert und ich würde es wieder machen. Erst nachdem wir in den Keller gezogen sind weiß ich wieder was ein erholsamer Schlaf ist.
Marianne.
In die eigene Tasche Lügen
helmut , Nürnberg, Mittwoch, 19.07.2006, 18:51 (vor 6687 Tagen) @ Marianne
bearbeitet von KlaKla, Donnerstag, 20.07.2006, 08:15
Sie haben völlig Recht, die Schlafzimmer in der oberen Etage sind nicht als Schlafzimmer zu nutzen.
Und da war da noch:
"Und im Schlafzimmer hab ich nicht mal ein Mikrowatt."
Was stimmt den nun eigentlich?
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
In die eigene Tasche Lügen
Marianne, Mittwoch, 19.07.2006, 23:55 (vor 6687 Tagen) @ helmut
bearbeitet von KlaKla, Donnerstag, 20.07.2006, 08:17
Mein lieber Helmut,
beides stimmt. Im Obergeschoss haben wir unsere eigentlichen Schlafzimmer, dort immer noch ein Maximum von ca. 350 µW/m², deshalb schlafen wir dort noch nicht. Da wir seit über 2 Jahren im Keller schlafen und uns dort Schlafzimmer eingerichtet haben, kann es schon gut sein daß ich unsere Schlafzimmer im Keller als diese bezeichnet habe. Dort haben wir in einem Raum 0,6-0,8 µW/m² im Winter, jetzt wohl durch die Belaubung im Garten 0,0 µW/m². Im zweiten Keller haben wir 0,0 µW/m², Winter wie Sommer.
Verstanden?
Marianne.
Keller womöglich tödlicher Irrtum
H. Lamarr , München, Donnerstag, 20.07.2006, 01:35 (vor 6687 Tagen) @ Marianne
Haben Sie eigentlich mal die Radongas-Konzentration in Ihrem Keller messen lassen? Das Zeug sammelt sich gerne in Kellern schickt dort Alphateilchen durch die Gegend und ist deshalb zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs. Nicht auszuschließen, dass Sie mit Ihren Kellerübernachtungen selbst dafür sorgen, demnächst noch viel besser und vor allem erheblich länger schlafen zu können.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Keller womöglich tödlicher Irrtum
Marianne, Donnerstag, 20.07.2006, 10:59 (vor 6687 Tagen) @ H. Lamarr
Danke für den Tip, das Radon-Problem ist mir bekannt, in unserer Gegend allerdings kein großes Problem. Laut unserem Arzt reicht es vor dem Schlafen die Fenster zu öffnen, da Radon ein leicht flüchtiges Gas ist. Das machen wir natürlich. Habe aber eben mit dem Umweltinstitut München gesprochen, nächste Woche kommt jemand zu Messen. Dann sind wir sicher.
Es war auch nicht geplant daß wir über Jahre im Keller schlafen, ich war anfangs optimistisch daß der Sender schneller weg kommt.
Wir haben aber ansich keine Wahl, ein weiterer Allergieschock könnte für meinen Lebensgefährten tödlich enden, so ist der Keller immer noch die beste Alternative.
Wie auch immer, wir lassen nächste Woche messen und sollte eine Radonbelastung da sein werden wir Abhilfe schaffen.
Marianne.
Keller womöglich tödlicher Irrtum
H. Lamarr , München, Freitag, 21.07.2006, 18:14 (vor 6685 Tagen) @ Marianne
... nächste Woche kommt jemand zu Messen. Dann sind wir sicher.
Sie machen Nägel mit Köpfe! Das Messergebniss könnte für andere "Kellerkinder" interessant sein, wäre nett, wenn Sie's hier kurz bringen täten.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Gequälter Vermieter
KlaKla, Dienstag, 18.07.2006, 22:51 (vor 6688 Tagen) @ helmut
bearbeitet von KlaKla, Dienstag, 18.07.2006, 23:27
OK Helmut,
wir kennen ihr alte Leier, sie sind ein gequälter Vermieter der sein Dach an einen Mobilfunkbetreiber vermietet hat. Ihre Nachbarn wollen nichts mehr mit ihnen zu tun haben, sie werde nicht mehr gegrüßt, ihnen fliegen die faulen Eier an die Hauswand, sie werden geschnitten, sie leiden . Das sind die Folgen für einen Privatmann, der sein Dach an einen Betreiber vermietet hat. Das ist aber kein Grund den Mietvertrag vorzeitig zu kündigen. Das müssen sie jetzt aushalten.
Aber, dass was bei ihnen ab geht, ist nicht die Regel. Es ist nur eine Ausnahme.
Und bitte unterlassen sie das Pöbeln, das ist hier nicht gewünscht.
--
Meine Meinungsäußerung
nix Gequälter Vermieter
helmut , Nürnberg, Mittwoch, 19.07.2006, 13:51 (vor 6688 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Mittwoch, 19.07.2006, 14:24
Wenn mich diese paar Wichtigtuer nicht mehr grüßen, was solls. Die haben schon längst ihre Taten bereut. Die Mehrheit der Nachbarn hat diese Mobbingaktion durchschaut und hat zu uns ein ganz normales nachbarschaftliches Verhältnis.
Übrigens, es waren keine faulen Eier.
Es ist wieder bezeichnend, wie in meine Angaben hineininterpretiert wird um Stimmung gegen mich zu machen, reine Polemik. Ich schildere nur, immer wieder, was damals zum Zeitpunkt der Antennenerrichtung ablief.
Außer, daß ausgerechnet diese Leute immer noch ihre DECT, auch gegenwärtig, in Betrieb haben.
Franz
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
nix Gequälter Vermieter
Marianne, Mittwoch, 19.07.2006, 14:36 (vor 6688 Tagen) @ helmut
Jetzt bin ich platt, Helmut ist einer von denen die für ein paar Euro die Gesundheit Ihrer Nachbarn und der seinen verkauft hat. Ich verstehe die Nachbarn völlig, wenn sie sich das nicht gefallen lassen wollen.
Ich weiß ja nicht wie lange der Sender schon auf Ihrem Dach steht, nach ca. 5 Jahren beginnen sich die dramatischen Schäden zu zeigen, nämlich Krebs in allen Variationen. Vielleicht wissen Sie es nicht, aber ein Familierechtschutz bezahlt ein Verfahren gegen Sie. Und sobald das erste Gerichtsverfahren positiv für einen Geschädigten ausgegangen ist können Sie damit rechnen Ihr Häuschen ganz schnell los zu sein, für Ansprüche der Geschädigten. So eine Krebsbehandlung ist teuer. Versuchen Sie aus dem Vertrag zu kommen, es gibt Möglichkeiten, und das so schnell als möglich.
Ich hatte gedacht Sie wären ein ganz Gescheiter, dabei sind Sie einer derer die die ganze von den Mobilfunkbetreibern erzählte Sülze geglaubt hat und ich die Falle getapt ist.
Marianne.
nix Gequälter Vermieter
helmut , Nürnberg, Mittwoch, 19.07.2006, 18:46 (vor 6687 Tagen) @ Marianne
bearbeitet von KlaKla, Donnerstag, 20.07.2006, 08:22
Jetzt bin ich platt, Helmut ist einer von denen die für ein paar Euro die Gesundheit Ihrer Nachbarn und der seinen verkauft hat. Ich verstehe die Nachbarn völlig, wenn sie sich das nicht gefallen lassen wollen. ...
Hallo Marianne,
anscheinend picken Sie sich bewusst heraus, was Sie zur Argumentation brauchen. Das andere vergessen Sie schnellstens.
Der Klage dieser Nachbarn sehe ich gelassen entgegen. Die müssten erst mal erklären, warum ihr Krebs nicht vom DECT kommt das beide immer noch betreiben. Rauchen und stundenlang sonnen soll ja auch nicht gerade gesund sein.
Anscheinend haben Sie immer noch nicht bemerkt, daß Sie mich mit ihrer Polemik nicht überzeugen können. Ich kenne die Szene schon 30 Jahre, ich weiß was ich von "Elektrosmogbetroffenen" zu halten habe.
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
nix Gequälter Vermieter
Marianne, Mittwoch, 19.07.2006, 23:49 (vor 6687 Tagen) @ helmut
bearbeitet von KlaKla, Donnerstag, 20.07.2006, 08:23
Mein lieber Helmut,
ich will und muß Sie von gar nichts überzeugen. Die Zeit wird es mit sich bringen, es arbeiten genug Wissenschaftler daran diesen Nachweis erbringen zu können. Dann glaube ich nicht daß Sie nur rauchende, sich in der Sonne aalende Nachbarn mit DECT-Telefon haben. Sicher sind auch andere dabei, die mit Schnur telefonieren, im Schatten sitzen und sich nur gesund ernähren.
Würde Sie diese Sache nicht selbst beschäftigen würden Sie sich wohl kaum so intensiv damit beschäftigen.
Diesen extremen Strahlungen sind wir ja auch erst seit ca. 10 Jahren ausgesetzt, da ungefähr kam das DECT-Telefon, erst seit wenigen Jahren steigt die Belastung dramatisch durch die ständigen neuen Errungenschaften der Technik an. All die verschiedenen Frequenzen denen wir ausgestzt sind, ich frage mich wie lange das der Mensch noch aushält. Mobilfunk ist nur ein Faktor. Allerdings einer der Schlimmsten.
Marianne.
nix Gequälter Vermieter
KlaKla, Donnerstag, 20.07.2006, 09:40 (vor 6687 Tagen) @ helmut
bearbeitet von KlaKla, Donnerstag, 20.07.2006, 10:28
Wenn mich diese paar Wichtigtuer nicht mehr grüßen, was solls. Die haben schon längst ihre Taten bereut.
Woher wollen sie das wissen? So wie sie von ihren Nachbarn (Wichtigtuer) sprechen sitzt der Stachel noch tief.
Übrigens, es waren keine faulen Eier.
OK, ist mein Fehler. Eier an der Hauswand ist auch so schon eklig.
Es ist wieder bezeichnend, wie in meine Angaben hineininterpretiert wird um Stimmung gegen mich zu machen, reine Polemik. Ich schildere nur, immer wieder, was damals zum Zeitpunkt der Antennenerrichtung ablief.
Und aus ihren Schilderungen spricht immer noch Wut auf ihre Nachbarn. Aber ähnlich kann es ihren Nachbar gehen, weil die sich nicht währen können gegen die Dauerbestrahlung die von der Antenne auf ihrem Dach kommt. Dazu wissen die Leute, das sie durch die Vermietung Geld verdienen. Ihre Nachbarn haben den finanziellen Schaden (Wertverlust der Immobilie) und sie den finanziellen Vorteil. Sicher haben nicht alle Nachbarn ein DECT-Telefon und einige sind bestimmt nur Sendemastgegner.
Das A und O ist meiner Meinung die Aufklärungarbeit.
--
Meine Meinungsäußerung
Charles, wollen wir mal analysieren?
H. Lamarr , München, Dienstag, 18.07.2006, 19:20 (vor 6688 Tagen) @ charles
die Postings von Dr. Scheiner sind für mich klar und deutlich.
Ich fürchte dies trifft nur deshalb zu, weil Sie die Lücken in der Beweiskette von Dr. Scheiner, ob nun bewußt oder unbewußt, durch Interpolation schließen. Dies macht für Sie etwas klar und deutlich, was für andere, wie mich, unklar und undeutlich ist. Wenn Sie möchten, können wir ja mal gemeinsam einen überschaubaren Teil der Scheiner-Beweiskette genauer unter die Lupe nehmen (z. B. Unfallgefahr wegen Telefonieren im Auto) und Satz für Satz analysieren, was aus Ihrer Sicht und aus meiner Sicht dran ist. Dazu müssten wir dann aber einen neuen Thread aufmachen, weil dieser hier sonst außer Kontrolle kommt. Machen Sie mit?
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Nein, will ich nicht.
charles , Dienstag, 18.07.2006, 20:35 (vor 6688 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Dienstag, 18.07.2006, 21:58
die Postings von Dr. Scheiner sind für mich klar und deutlich.
Ich fürchte dies trifft nur deshalb zu, weil Sie die Lücken in der Beweiskette von Dr. Scheiner, ob nun bewußt oder unbewußt, durch Interpolation schließen. Dies macht für Sie etwas klar und deutlich, was für andere, wie mich, unklar und undeutlich ist. Wenn Sie möchten, können wir ja mal gemeinsam einen überschaubaren Teil der Scheiner-Beweiskette genauer unter die Lupe nehmen (z. B. Unfallgefahr wegen Telefonieren im Auto) und Satz für Satz analysieren, was aus Ihrer Sicht und aus meiner Sicht dran ist. Dazu müssten wir dann aber einen neuen Thread aufmachen, weil dieser hier sonst außer Kontrolle kommt. Machen Sie mit?[/i]
Nein, ich will nicht mehr darüber diskutieren.
Wortverdrehungen und sinnloze Behauptungen sind in die Presse ein tägliches Gegeben.
Was wollen Sie erreichen?
Ich kenne den Dr. Scheiner nicht.
Ich habe sein Buch nicht gelesen.
Mir interessiert die ganze Sache nicht.
Aber ich finde die Handelsweise von Franz Titscher unverschämt.
Er hätte das ganz anders lösen können, ohne dieses Theater.
Ich finde, er ist zu weit gegangen.
Und ich distanziere mich von dieser Art und Weise.
Sogar beim RDW Forum, wo er selbst vor einiger Zeit Ohrfeigen bekommen hat, und wo vielen diffamiert werden, geht man nicht so weit.
Was hat das alles gebracht?
Jetzt muss ich mal nach Deutschland faheren um einen Vorttrag von Dr. Scheiner bei zu wohnen.
Jetzt muss ich mir sein Buch kaufen um ze lesen was er denn so schreibt.
Ist Dr. Scheiner das einzige Problem was Ihr Deutsche habt?
Gibt es nichts wichtigeres zu unternehemen?
Um sich Sorgen zu machen?
Nur der Scheiner-Beweiskette genauer unter die Lupe nehmen (z. B. Unfallgefahr wegen Telefonieren im Auto) und Satz für Satz analysieren, was aus Ihrer Sicht und aus meiner Sicht dran ist.
Ich weiss, Ihr Deutsche kennt zwar die Deutsche Grammatik, aber hat grosse Schwierigkeiten mit Frendsprachen.
Es gibt genügend Studien und Berichte, um wegen Telefonieren im Auto zu warnen.
Einerseits gibt es die Ablenkung beim Gedächtnis, wodurch die Reaktionszeit gebremst wird, und andererseits gibt es die erhöhte Strahlung wegen Reflektionen.
Wollen Sie darüber streiten?
Das ist ganz einfach.
Ein Handy gehört nicht im Auto, auch nicht mit Fernsprechanlage.
Und ja, ich habe alle Postings von Franz Titscher gelesen.
Und von Skalarwellen hat Franz keine Ahnung.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Charles, Sie hinterlassen einen Scherbenhaufen
H. Lamarr , München, Donnerstag, 20.07.2006, 00:59 (vor 6687 Tagen) @ charles
Nein, ich will nicht mehr darüber diskutieren.
Schade!
Wortverdrehungen und sinnloze Behauptungen sind in die Presse ein tägliches Gegeben. Was wollen Sie erreichen?
Obwohl es völlig normal ist, fasziniert es mich immer wieder, wie unterschiedlich Menschen ein und dieselbe Situation wahrnehmen können. Sie empfinden Dr. Scheiners Entgegnungen als klar und deutlich, ich empfinde das Gegenteil. Deshalb wollte ich Satz für Satz einer seiner Entgegnungen analysieren und beschreiben, wie ich die Information aus meiner Sicht der Dinge bewerte. Sie sollten das gleiche machen wie ich, aber aus Ihrer Sicht der Dinge. Wichtig ist, dass wir uns nur an den Wortlaut von Scheiner halten und keinerlei Fremdinformationen hinzuziehen. Es geht mir hierbei nicht um Sieg oder Niederlage, sondern darum, herauszubekommen, warum Sie und ich Dr. Scheiners Entgegnungen so völlig anders bewerten. Unsere unterschiedlichen Lebenserfahrungen und Interessen mögen dafür sicherlich eine Erklärung sein, allein dies reicht mir als Erklärung aber nicht aus.
Ich kenne den Dr. Scheiner nicht.
Ich schon, ist aus meiner Sicht ein ganz netter sympatischer Kerl mit einem fatalen Hang zur Übertreibung.
Ich habe sein Buch nicht gelesen.
Ich auch nicht.
Mir interessiert die ganze Sache nicht.
Uff! Und warum posten Sie dann wie ein Weltmeister?
Aber ich finde die Handelsweise von Franz Titscher unverschämt.
Für mich ist der Franz zwar noch nicht Franz von Assisi - aber auf dem Weg dorthin. Franz hat nur etwas ausgesprochen, was wir hinter vorgehaltener Hand über Jahre hinweg gehört haben. Unsere Gurus sind nicht so unumstritten, wie Sie es vielleicht glauben. Wie uns die scheinbar heile Welt der Kritiker vorgegaukelt wird, haben Gigaherz, Bürgerwelle und Hartenstein im strammen Schulterschluss gegen Franz' vorgeführt. Besser als die kann man sich in der Disziplin fairer Meinungsbildung gar nicht disqualifizieren.
Er hätte das ganz anders lösen können, ohne dieses Theater.
Hätten Sie die Güte, nun endlich einmal das Original von Franz' Distanzierung zu lesen?! Hätten Sie's getan, wüssten Sie längst, dass er zuvor den diskreten Weg probiert hat. Und: Am wenigsten Theaterdonner ist von Franz selber zu hören, dafür donnern Sie und ich umso mehr.
Ich finde, er ist zu weit gegangen.
Er sollte das Bundesverdienstkreuz kriegen.
Und ich distanziere mich von dieser Art und Weise.
Das wirft kein gutes Licht auf Ihr Urteilsvermögen.
Sogar beim RDW Forum, wo er selbst vor einiger Zeit Ohrfeigen bekommen hat, und wo vielen diffamiert werden, geht man nicht so weit.
Ja wie denn auch! Keiner dort ist ein Duzfreund von Dr. Scheiner, und keiner dort fühlt sich von ihm um jede Menge vergeudeter Zeit betrogen. Theatralisch gesagt: Scheiner hat Franz an die Front geschickt - ihm aber Plastikmunition in die Magazine gesteckt. Päng! Keiner fällt. Franz sauer. Desertation. Und das belohnen jetzt die einen mit dem Strang, die anderen mit der Tapferkeitsmedaille.
Was hat das alles gebracht?
Mit Sicherheit hat es die Selbstzufriedenheit bei einigen etablierten Kritikern empfindlich gestört. Und das izgmf wird sich stärker als bisher um wirklich brauchbare, um belastbare Sachargumente für Mobilfunkkritiker bemühen. Wer uns dabei helfen will ist uns immer willkommen.
Für Sie als Baubiologe ist Dr. Scheiner jedoch ein wichtiger Kunden-Zubringer, den Sie keinesfalls in Frage stellen dürfen. Das izgmf aber gehört auf Ihre Abschußliste, weil wir als Zubringer eher weniger taugen.
Jetzt muss ich mal nach Deutschland faheren um einen Vorttrag von Dr. Scheiner bei zu wohnen.
Dann spitzen Sie einmal die Ohren, hören Sie genau hin und versetzen Sie sich in die Lage eines Normalbürgers, der ein bißchen Aufklärung über die Risiken des Elektrosmogs möchte. Bin gespannt, was dabei herauskommt.
Jetzt muss ich mir sein Buch kaufen um ze lesen was er denn so schreibt.
Seufz, und da fragen Sie noch, was das alles gebracht hat
Ist Dr. Scheiner das einzige Problem was Ihr Deutsche habt?
Nein, wir haben noch Zwerenz und andere Probleme.
Gibt es nichts wichtigeres zu unternehemen?
Ich denke es ist schon sehr wichtig zu zeigen, dass im Laufe der letzten Jahre ein paar Leute aufgewacht sind, die sich mit den etablierten Fundis der Mobilfunkkritik nicht länger arrangieren können. Die meisten davon trauen sich leider nicht nach vorne und konvertieren lieber still und heimlich zu den Realos, denen wir (izgmf) eine Plattform geben wollen. Denn wenn einer das Maul mal richtig aufmacht, so wie Franz, dann funktionieren die leicht angerosteten Selbsterhaltungsmechanismen der Fundis noch immer recht gut - sie sind allerdings durchschaubar geworden. Eigenartigerweise vertragen die wenigsten Kritiker selber Kritik.
Und ja, ich habe alle Postings von Franz Titscher gelesen.
Mein Beileid.
Und von Skalarwellen hat Franz keine Ahnung.
Ein tröstlicher Schluss, charles: Da stimme ich Ihnen ausnahmsweise einmal uneingeschränkt zu und verkneife mir den Hinweis, dass genau diese Wissenslücke von Franz' seiner Glaubwürdigkeit unerhört gut tut
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Hartenstein bringt Titscher-Distanzierung
H. Lamarr , München, Sonntag, 23.07.2006, 17:08 (vor 6683 Tagen) @ H. Lamarr
Wie uns die scheinbar heile Welt der Kritiker vorgegaukelt wird, haben Gigaherz, Bürgerwelle und Hartenstein im strammen Schulterschluss gegen Franz' vorgeführt. Besser als die kann man sich in der Disziplin fairer Meinungsbildung gar nicht disqualifizieren.
Was Volker Hartenstein angeht, korrigiere ich mich gerne: Mit der Nachricht 080706 - EMFLvh-2503 - Titscher - Kritik an Scheiner, die allerdings nicht, wie die Codierung im Titel der Nachricht besagt, am 08. Juli, sondern erst am 19. Juli bei uns eintraf, publizierte Hartenstein in seinem Newsletter die Nachricht von Franz nun doch noch. Warum Hartenstein die Nachricht 11 Tage auf Eis gelegt hat ist nicht bekannt. Bereits am 21. Juli erschien jedenfalls im Hartenstein-Newsletter 060721 - EMFLvh-2530 : RE 2503 - Scheiner die Erwiderung von Uli Domass auf Franz' Nachricht vom 19. Juli.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Definition von Rufmord
Franz, Montag, 17.07.2006, 23:55 (vor 6689 Tagen) @ Dr. Scheiner
Rufmordkampagne gegen den Mobilfunkkritiker
Dr. med. Hans Christoph Scheiner
durch Franz TitscherDerzeit läuft eine wütende, unerklärlich emotionale Rufmordkampagne des
Musikpädagogen Franz Titscher gegen mich in meiner Eigenschaft als
ärztlicher Mobilfunkkritiker
Mit Rufmord bezeichnet man in der Umgangssprache die absichtliche Schädigung des Ansehens einer anderen Person mittels einer Verleumdung oder einer Üblen Nachrede.(Wikipedia)
Die Verleumdung ist in § 187 StGB folgendermaßen definiert:
"Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft." (Wikipedia)
Welche "unwahre Tatsache", die Dr. Scheiner "in der öffentlichen Meinung herabwürdigt" habe ich "wider besseren Wissens" behauptet?
Bitte nochmal gründlich lesen:
Ich distanziere mich von Dr. Hans Christoph Scheiner
Definition von Rufmord
Marianne, Dienstag, 18.07.2006, 11:30 (vor 6689 Tagen) @ Franz
Mein lieber Franz,
was Du da von dir gegeben hast ist sehr wohl als Rufmordkampangne zu bezeichnen, hier ein Auszug aus Deinem Rundmail:
"Ich distanziere mich von Dr. Hans Christoph Scheiner...
Leider musste ich im Lauf der Zeit immer mehr erkennen, dass Dr. Hans Christoph Scheiner, einer der "renommiertesten" Mobilfunkkritiker, unwissenschaftlich und unseriös arbeitet.
Scheiner zitiert falsch, stellt Vermutungen als bewiesene Tatsachen dar, verbreitet Halbwahrheiten und hat auch keine Skrupel, in seinen Vorträgen ungeprüft eine offensichtliche "Ente" zu verbreiten, um dadurch seine Theorien zu "untermauern".
Scheiner richtet mit seiner pseudowissenschaftlichen Desinformation, immensen Schaden an. Besonders bedauerlich ist, dass im Sumpf Scheiners Behauptungen und Falschinterpretationen auch seriöse Studien und plausible Argumente unglaubwürdig werden."
Aus Deinem Posting entnehme ich daß es für sowas bis zu 5 Jahren Haft gibt, ich an Deiner Stelle würde mich bei Dr. Scheiner schnellstens entschuldigen, bevor er Dich vielleicht anzeigt. Deine Anschuldigungen hat er alle widerlegt. Und wie das ein Richter sieht? Wer weiß das?
Marianne.
Definition von Rufmord
Franz, Dienstag, 18.07.2006, 12:42 (vor 6689 Tagen) @ Marianne
bearbeitet von Franz, Dienstag, 18.07.2006, 13:53
Mein lieber Franz,
was Du da von dir gegeben hast ist sehr wohl als Rufmordkampangne zu bezeichnen, hier ein Auszug aus Deinem Rundmail: "Ich distanziere mich von Dr. Hans Christoph Scheiner...
Das ist mein gutes Recht.
Leider musste ich im Lauf der Zeit immer mehr erkennen, dass Dr. Hans Christoph Scheiner, einer der "renommiertesten" Mobilfunkkritiker, unwissenschaftlich und unseriös arbeitet.
Das habe ich mit Fakten belegt:
Scheiner zitiert falsch,
stellt Vermutungen als bewiesene Tatsachen dar,
verbreitet Halbwahrheiten
und hat auch keine Skrupel, in seinen Vorträgen ungeprüft eine offensichtliche "Ente" zu verbreiten, um dadurch seine Theorien zu "untermauern".
Von der Eierente ist Scheiner offensichtlich immer noch überzeugt:
Scheiner richtet mit seiner pseudowissenschaftlichen Desinformation, immensen Schaden an. Besonders bedauerlich ist, dass im Sumpf Scheiners Behauptungen und Falschinterpretationen auch seriöse Studien und plausible Argumente unglaubwürdig werden."
Dazu stehe ich nach wie vor.
Schrodt und Korn
H. Lamarr , München, Dienstag, 18.07.2006, 13:49 (vor 6689 Tagen) @ Marianne
Deine Anschuldigungen hat er alle widerlegt.
Marianne, ich staune immer wieder über den Allgemeingültigkeitsanspruch, den einige Poster an den Tag legen, wenn sie ihre persönliche Meinung äußern.
Also, ich bin nicht Ihrer Meinung, dass Dr. Scheiner alle Anschuldigungen von Franz widerlegt hat.
Ich bin der Meinung, dass er keine einzige der Anschuldigungen substanziell entkräften konnte, sondern lediglich Nebelkerzen gesetzt hat.
Und nun? Jetzt sind wir also 180 ° entgegengesetzer Meinung. Wir könnten es wütend dabei belassen und getrennt unserer Wege ziehen. Oder wir suchen weiter nach der Wahrheit. Ein mühsames Geschäft, das nur dann erfolgversprechend ist, wenn Sie das ebenfalls möchten. Ja? Gut, dann fange ich mal mit einer völlig harmlosen Frage an:
Gibt es Ihnen irgendwie zu denken, dass Dr. Scheiner als kompetente Instanz für die Erklärung von Skalarwellen die gelernte Psychologin Frau Dr. Angelika Schrodt benennt? [siehe Entgegnung Teil 2 von 3]
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Schrodt und Korn
charles , Dienstag, 18.07.2006, 16:34 (vor 6688 Tagen) @ H. Lamarr
Hallo Spatenpauli,
die Erde ist flach und jeder der anders behauptet ist verrückst und soll verbrannt werden wie eine Hexe.
Sehr veile sehr gelernte Wissenschaftler der katholische Kirche hatten bewiesen dass die Erde flach sei.
Genau ist es heutzutage wenn wir über Longitudinalwellen reden.
Sehr gelernte Elektriker und Schuster behaupten, es können keine Longitudinalwellen geben.
Es gibt mitlerweile eine *photon chemistry* und eine *self-field theory* die etwas anderes andeuten.
Es gibt verschiedene Phenomene, die nur mit Longitudinalwellen zu erklären sind.
Nikola Tesla wurden seinerzeit auch als Spinner betrachtet, aber auch Sie nützen jedentag seine erfundene Wechselstrom statt den damals herschende Gleichstrom.
Es mag dann viel Kritik auf prof. Meyl geben, aber er hat kein unrecht.
Es gibt viele Ärtzte die mit seine Maschine Menschen heilen. Das hält man ausserhalb die Medien.
Auch die Frau Schrodt ist keine Hexe, und weiss auch mehr als sie blicken lässt.
Dr. Warnke hatt auchmal gesagt, dass wenn wir die Longitudinalwellen ausser Betracht lassen, wir die Problematik der Elektrosmog nie lösen werden.
Zufällig ist es mir bekannt das es mehrere Wissenschaftler gibt, die diese Longitudinalwellen ernsthaft studieren und mit ihre Lösungen für den Elektrosmog gute Fortschritte machen.
Es gibt heute auch viele Physiker, die behaupten es gäbe keine Elektrosmog und keine Elektrosmog-Geschädigte.
Also, wenn ich Ihnen wäre sollten Sie sich von Kommentar wegen Frau Schrodt enthalten.
Nur sehr wenige haben Ahnung von Longitudinalwellen.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Schrodt und Korn
H. Lamarr , München, Dienstag, 18.07.2006, 18:08 (vor 6688 Tagen) @ charles
Also, wenn ich Ihnen wäre sollten Sie sich von Kommentar wegen Frau Schrodt enthalten.
Charles, Sie interpretieren in meine Frage an Marianne allerhand hinein was gar nicht drin steckt. Warum tun Sie das? Wie kommt es zu derart krassen Fehldeutungen? Meiner Meinung nach war meine Frage an Marianne klar und deutlich. Sie aber geben engagiert Antworten auf Fragen, die ich überhaupt nicht gestellt habe, lassen die eigentliche Frage aber unbeantwortet. Dies erschwert unnötig eine zielführende Kommunikation. Ich bin (gegenwärtig) NICHT an einer Diskussion über die Existenz von Skalarwellen interessiert. Bitte respektieren Sie das!
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Schrodt und Korn
charles , Dienstag, 18.07.2006, 20:50 (vor 6688 Tagen) @ H. Lamarr
Also, wenn ich Ihnen wäre sollten Sie sich von Kommentar wegen Frau Schrodt enthalten.
Charles, Sie interpretieren in meine Frage an Marianne allerhand hinein was gar nicht drin steckt. Warum tun Sie das? Wie kommt es zu derart krassen Fehldeutungen? Meiner Meinung nach war meine Frage an Marianne klar und deutlich. Sie aber geben engagiert Antworten auf Fragen, die ich überhaupt nicht gestellt habe, lassen die eigentliche Frage aber unbeantwortet. Dies erschwert unnötig eine zielführende Kommunikation. Ich bin (gegenwärtig) NICHT an einer Diskussion über die Existenz von Skalarwellen interessiert. Bitte respektieren Sie das![/i]
Also Spatenpauli,
Sie schrieben: Gibt es Ihnen irgendwie zu denken, dass Dr. Scheiner als kompetente Instanz für die Erklärung von Skalarwellen die gelernte Psychologin Frau Dr. Angelika Schrodt benennt? [siehe Entgegnung Teil 2 von 3]
Ich möchte es so sagen: was Frau Dr. Angelika Schrodt über Skalarwellen schon vergessen hat, müssen Sie noch lernen.
Für Skalarwellen oder Longitudinalwellen ist die Frau Dr. Angelika Schrodt kompetent.
Das dies mehrere Personen nicht gefällt ist eine andere Sache.
Und deswegen möchte ich darauf hinweisen die Diskussion nicht in dieser Richtung zu steuern.
Es gibt vielen mit theoretische blabla Bedenken, aber keiner hat in die Praxis mit Longitudinalwellen zu tun gehabt.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Schrodt und Korn
Robert, Dienstag, 18.07.2006, 20:54 (vor 6688 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 19.07.2006, 08:44
Gibt es Ihnen irgendwie zu denken, dass Dr. Scheiner als kompetente Instanz für die Erklärung von Skalarwellen die gelernte Psychologin Frau Dr. Angelika Schrodt benennt?
die auf Ihrer Wikipedia-Seite enthüllt: "Heilkundlich genutzt werden Skalarwellen schon seit Jahrtausenden in der Naturheilkunde oder Volksmedizin", usw
Wahnsinn, oder?
Robert
So werden Skalarwellen "erfasst"
Franz, Mittwoch, 19.07.2006, 09:00 (vor 6688 Tagen) @ Robert
bearbeitet von KlaKla, Mittwoch, 19.07.2006, 14:25
Gibt es Ihnen irgendwie zu denken, dass Dr. Scheiner als kompetente Instanz für die Erklärung von Skalarwellen die gelernte Psychologin Frau Dr. Angelika Schrodt benennt?
die auf Ihrer Wikipedia-Seite (http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer: Dr._Angelika_Schrodt) enthüllt: "Heilkundlich genutzt werden Skalarwellen schon seit Jahrtausenden in der Naturheilkunde oder Volksmedizin", usw
Wahnsinn, oder?
Frau Schrodt sagt uns auch wie man Skalarwellen "erfasst" (http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer: Dr._Angelika_Schrodt)
...Strahlenfühlige Personen können Skalarwellen mit einer Wünschelrute muten. Damals wie heute konnten Skalarwellen qualitativ wie quantitativ nur indirekt erfasst werden, indem der dafür sensible und geübte Mensch als Biosensor dient und mit einer Wünschelrute oder einem Pendel den gesuchten Anteil im allgemeinen Rauschen ausmacht. ...
Frau Schrodt behauptet, der Preis (800 Euro) für den Experimentierkoffer deckt übrigens gerade die Material- und Arbeitskosten.
Frage an die Fachwelt: Was kosten:
- Frequenzgenerator 4 MHz bis 8 MHz (Sinus)
- Spulenpaar Größe "A"
- 2 Kugelelektroden
- Netztrafo
- alle für die Versuche benötigten Kabel und Stecker
- Dokumentation und Versuchsanleitung
Tags:
Naturheilkunde
Material 50 , Nebenkosten 750
H. Lamarr , München, Mittwoch, 19.07.2006, 13:06 (vor 6688 Tagen) @ Franz
Frage an die Fachwelt: Was kosten:
- Frequenzgenerator 4 MHz bis 8 MHz (Sinus)
- Spulenpaar Größe "A"
- 2 Kugelelektroden
- Netztrafo
- alle für die Versuche benötigten Kabel und Stecker
Bei Conrad solltest du über den Daumen gepeilt insgesamt für Material/Bausatz vielleicht 50 Euro hinblättern müssen. Zusammenlöten musst du dir den Krempel dann aber selber.
- Dokumentation und Versuchsanleitung [/i]
Technische Dokumentation ist teuer, für 750 Euro Restbetrag schreibt dir eine große Dokufirma - wenn du Glück hast - 3 Seiten, eine kleine ein paar Seiten mehr.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
6 dB Gewinn
helmut , Nürnberg, Mittwoch, 19.07.2006, 13:14 (vor 6688 Tagen) @ Franz
bearbeitet von KlaKla, Mittwoch, 19.07.2006, 14:27
Hallo Franz,
ich schätze den Gewinn des Experimentierkastens auf mindestens 6 dB.
Daß hier Betrüger am Werk sind, zeigt doch der Satz:
"Wir weisen an dieser Stelle noch einmal darauf hin, dass das Demo-Set, bzw. das Experimentier-Set nach dem Öffnen des Koffers vom Umtausch bzw. der Rückgabe ausgeschlossen sind. Für Bücher, Videos, Datenträger und andere vervielfätigbare Medien besteht nach unseren AGB generell kein Rückgaberecht."
Die sollten sich mal an Aldi ein Beispiel nehmen.
Franz
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Definition von Rufmord
Aktivist, Dienstag, 18.07.2006, 17:54 (vor 6688 Tagen) @ Marianne
Aus Deinem Posting entnehme ich daß es für sowas bis zu 5 Jahren Haft gibt, ich an Deiner Stelle würde mich bei Dr. Scheiner schnellstens entschuldigen, bevor er Dich vielleicht anzeigt. Deine Anschuldigungen hat er alle widerlegt. Und wie das ein Richter sieht? Wer weiß das?
Es wäre doch nun außerordentlich wünschenswert, wenn Dr. S. oder Marianne das ganze zur Anzeige bringen, oder aber, Franz erstattet eine Selbstanzeige.
Dann bestünde die Möglichkeit, rechtskräftig feststellen zu lassen, ob tatsächlich "Rufmord" vorliegt oder es sich einzig und allein um eine durch das Grundgesetz garantierte Inanspruchnahme des Rechts auf freie Meinungsäußerung handelt.
@ Franz: Einem solchen Vorgehen würde ich mit äußerster Gelassenheit entgegensehen.
So, und nun kommt aus den Hufen, um die "Ehre" und "Würde" Eures Parolenvorbeters wieder herzustellen.
Aktivist
Definition von Rufmord
Marianne, Dienstag, 18.07.2006, 19:17 (vor 6688 Tagen) @ Aktivist
Wie käme ich den dazu Franz Titscher anzuzeigen? Was Dr. Scheiner macht weiß ich nicht. Für mich ist die Angelegenheit erledigt, Dr. Scheiner hat für meine Begriffe alles richtiggestellt. Wir sollten uns um wichtigere Dinge kümmern als um einen beleidigten Franz Titscher. In ein paar Tagen kräht kein Hahn mehr danach. Der einzige dem die Sache geschadet hat ist Franz Titscher und es tut mir leid, da er sich wirklich für die Sache eingesetzt hat und das jetzt so ausgeartet ist.
Marianne.
Anzeige von Scheiner?
helmut , Nürnberg, Dienstag, 18.07.2006, 18:54 (vor 6688 Tagen) @ Marianne
Mein lieber Franz,
.....ich an Deiner Stelle würde mich bei Dr. Scheiner schnellstens entschuldigen, bevor er Dich vielleicht anzeigt. Deine Anschuldigungen hat er alle widerlegt. Und wie das ein Richter sieht? Wer weiß das? Marianne.
Scheiner könnte gar nichts besseres machen!
aber leider wird er sich hüten.
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Thread-Fazit
H. Lamarr , München, Mittwoch, 19.07.2006, 09:40 (vor 6688 Tagen) @ Dr. Scheiner
Die Diskussionen in diesem Thread zeigen wieder einmal eindrucksvoll, dass es bei Mobilfunkthemen zwar Schwarz und Weiß gibt - jedoch keine Graustufen. Während die einen die Entgegnungen von Dr. Scheiner auf die Anschuldigungen von Franz Titscher für einen machtvollen Gegenschlag halten, ist es für andere nur ein müder Versuch der Vernebelung. Eine Annäherung der Standpunkte konnte nicht erreicht werden. Der Versuch, den Ursachen der unversöhnlich weit auseinander klaffenden Wahrnehmung (der Entgegnung von Dr. Scheiner) mit Mitteln der Satzanalyse auf die Spur zu kommen, kam nicht zustande. In Detailfragen aber, abseits des Threadthemas, zeigen vereinzelte Postings durchaus einen gewissen Mehrwert, etwa für die bessere Vertragsgestaltung (Einziehen einer HF-Dämpfung unters Dach) bei der Standortvermietung.
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Vernebelung
Der lachende Dritte!
thom45, Dienstag, 08.08.2006, 09:14 (vor 6668 Tagen) @ H. Lamarr
Diese ganze Streiterei hat wahrscheinlich mehr Nach- als Vorteile, denn die lachende Dritte ist die Mobilfunk-Lobby. Und wir koennen Gift drauf nehmen, der "Feind" weiss ganz genau, was hier abgeht.
Gruss
Thomas
Luftschlösser kontra Hundehütten
H. Lamarr , München, Dienstag, 08.08.2006, 23:41 (vor 6667 Tagen) @ thom45
Diese ganze Streiterei hat wahrscheinlich mehr Nach- als Vorteile, denn die lachende Dritte ist die Mobilfunk-Lobby. Und wir koennen Gift drauf nehmen, der "Feind" weiss ganz genau, was hier abgeht.
Ach Thomas, Tschuldigung, aber das ist doch wieder nur so eine klapprige Hypothese aus der Mottenkiste! Unser Gegner rüstet doch mittlerweile schon ab, weil wir ihm nur so wenig spürbaren Widerstand entgegen setzen. Viel Wind, wenig Wirkung. Solange es uns nicht gelingt, mehr Druck aufzubauen, kommt die Gegenseite mit einem Bruchteil ihres bisherigen Budgets aus, uns in Schach zu halten. Wo zum Teufel sind denn unsere großen Erfolge, mit denen wir bei der Bevölkerung nachweislich Punkte gemacht haben? Da sind, glaube ich, sogar die Karnickelzüchter erfolgreicher. Nein, die Mobilfunker lachen bestimmt nicht, weil wir uns jetzt hier so herzhaft streiten, das dürfte denen eher Sorge bereiten, denn eine Spaltung der Mobilfunkkritiker in Realos und Fundis wäre unvorteilhaft für die. Das Lachen haben die schon viel früher angefangen, nämlich als die gemerkt haben, dass wir nur Wattekügelchen verschießen können. Deshalb können die jetzt auch so risikolos abrüsten!
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –