Dr. Oberfeld schraubt Sargdeckel auf STOA-Bericht (Allgemein)

KlaKla, Sonntag, 07.08.2022, 19:02 (vor 824 Tagen) @ KlaKla

Methodische und inhaltliche Schwächen

Ein Blick auf die Referenzen des STOA-Berichts, lässt einem den Atem stocken.

Unter "8.2 References for the review on cancer in humans" nennt Dr. F. Beloggi die Quellen ihres Berichts für Krebs am Menschen. Auf Seite 166-167 findest sich folgendes,

Oberfeld G. [Environmental Epidemiological Study of Cancer Incidence in the Municipalities of Hausmannstiitten and Vasoldsberg (Austria)] Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung für das Gesundheitswesen (Landessanitätsdirektion), Printcenter University of Salzburg, Graz, Austria. 2008. http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/21212/DE/ (disabled link) (in German).

In der deutschen Übersetzung von Diagnose-Funk wird Hausmannstiitten nicht korrigiert. Richtig wäre Hausmannstätten. Den Korrekturlesern des Vereins scheint Oberfeld und Hausmannstätten kein Begriff zu sein. Mir schon, das war die Geschichte mit dem verschwundenen Sendemast. Belpoggi listet einen Link, macht auch kenntlich, dass diese Quelle versiegt ist. Unklar bleibt für die Parlamentarier, warum diese Quelle versiegt ist. Die Antwort ist simpel, alte Hasen kennen sie und hier ist sie zu finden:

2008 - 121-faches Hirntumorrisiko um C-Netz-Sender.

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Tags:
Oberfeld, C-Netz, Hausmannstätten, Kompetenzgefälle, STOA-Kampagne, STOA-Bericht, methodische Schwäche, Analog System


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