Gwup testet Wünschelrutengänger, heute: Erich Schmid, CH (Esoterik)

charles ⌂ @, Donnerstag, 06.08.2015, 15:25 (vor 3278 Tagen) @ H. Lamarr

Das ist lächerlich.
Die Experten, Dr.Rainer Wolf und Martin Mahner sollten sich erst mal richtig erkundigen wie so etwas gemacht werden soll.
Hier ist das ganz falsch.
Merke, ich bin kein Rutengeher, und versuche alles elektronisch zu messen, aber ich möchte doch einiges klar stellen:
Es geht mir nicht darum ob Rutengeher richtig sind oder nicht, es geht mir darum dass Untersuchungen sauber und richtig gemacht werden.

Wenn man z.B das Buch *Der sechste Sinn und seine Phänomene* von Reiner Gebbensleben liest (674 Seiten), kann man auf Seite 37 schon lesen weshalb viele Untersuchungen falsch gelaufen sind.

*Bei Experimenten mit mehr als einem Beteiligten ist durch das Vorhandensein der zweiten Person objektiv immer eine erhebliche Veränderung des radiästhetisch wahrnehmbaren Feldes verbunden. Diese kann passiver, aber auch aktiver Natur sein. Das immer existierende und nachweisbare Resonanzfeld zwischen zwei nahe beieinander befindlichen Personen kann je nach seiner räumlichen Lage dazu führen, dass die zu ortende Probe infolge der Abschirmwirkung (!) von Resonanzfeldern radiästhetisch kaum noch wahrnemhbar ist. Die zu ortende Probe entzieht sich jedoch vollends der Wahrnehmbarkeit durch den Proband, wenn die zweite Person bewusst oder unbewusst eine mentale Resonanz mit ihrer wesentlich grösseren Wirkung zu dem gesuchten Objekt aufbaut. Mit der Zahl der Beteiligten wachsen diese gefahren expoentiell.
Die Möglichkeiten der Beeinflussung experimenteller Experimente sind bisher kaum erkannt worden, folglich konnt man sich dagegen auch nicht schützen. Es gibt viele Beispiele, wo Rutengänger, die für sich alleinen eine hervorragende Trefferquote erzielten, bei organisiert durchgef"hrten und unter Beobachtung stehenden versuchen aber vollständig versagten.*

Es passiert zu oft, dass man versucht auf die Schnelle etwas *zu beweisen*, ohne das man sich in die Materie vertieft und orientiert hat. Ein Titel oder Beruf ist keine Garantie, dass Vernünft angewandt wird.

So ist es auch bei Untersuchungen wegen Elektrosensitivität, wo auch die Merkmale nicht in Betracht genommen werden, wie z.B. die auftretende körperliche Reaktionen, die nicht sofort, aber manchmal viel später auftreten, als der Proband schon auf den Weg nach Hause ist, oder dort schon angekommen ist.

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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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