Silent Spring ? (Allgemein)
Silent Spring ?
Folgende Mitteilung von Michael Meyer ist im Umlauf, die, sollten die angegebenen Zahlen sich als repräsentativ erweisen, die Dokumentation des ökologischen Bankrotts einer Zivilisation bedeuten, die (auch unabhängig von der Klärung der Frage, inwieweit HF-Belastungen ihren Teil dazu beitragen)
immer "unter den Grenzwerten" gelebt hat.
Da bekommt der Begriff "Grenzwert" plötzlich eine ganz andere Dimension
Tschau!
Ihr Helmut Breunig
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Medieninformation
ERGÄNZENDER HINWEIS ZUM BEITRAG:
"NUR JEDER FÜNFTE DARF VATER WERDEN"
Salzburger Nachrichten vom 3.Februar, Seite 5,
in dem berichtet wird, dass anlässlich der kürzlich durchgeführten Samenspende-Aktion einer oö. Kinderwunschklinik die erschütternde Tatsache zutage trat, dass 80 % mehrerer hundert junger österreichischer Männer zeugungsunfähig sind.
Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Studien von Dr. med Davoudi, LKH A-7400 Oberwart
http://tinyurl.com/d3akp
und dem Team um I. Fejes, Z. Závaczki, J. Szöllõsi, S. Koloszár, L. Kovács, A. Pál, University of Szeged, Obstetrics and Gynaecology, Szeged, Hungary
http://tinyurl.com/9ad9u
http://tinyurl.com/exdjp
deuten klar darauf hin, dass die weltweit zunehmende Zeugungsunfähigkeit der Männer auch mit der Mobilfunkbestrahlung zusammenhängt - einer der in dem SN-Beitrag nicht näher beschriebenen Umwelteinflüsse, die u.A. für dieses alarmierende Phänomen verantwortlich gemacht werden.
Wir appellieren dringend an die Verantwortung des Gesundheitsministeriums, der Ärztekammer und der Medien, die Ergebnisse der "Sperma-Studie" der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Fast jeder junge Mann - viele bereits vor und während der Zeit der Pubertät - tragen mehrere Stunden täglich ein Mobiltelefon in der Hosentasche mit den entsprechenden gesundheitlichen Konsequenzen. Das wäre bei einer entsprechenden Aufklärung vermeidbar!
mit freundlichen Grüßen
Michael Meyer
michael_meyer@aon.at
Risiko Mobilfunk Österreich
Plattform Sozialstaat Österreich - Netzwerk Zivilcourage
Sterile Männer hat das Land
"Nur jeder Fünfte darf Vater werden"
Wir appellieren dringend an die Verantwortung des Gesundheitsministeriums, der Ärztekammer und der Medien, die Ergebnisse der "Sperma-Studie" der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Fast jeder junge Mann - viele bereits vor und während der Zeit der Pubertät - tragen mehrere Stunden täglich ein Mobiltelefon in der Hosentasche mit den entsprechenden gesundheitlichen Konsequenzen. Das wäre bei einer entsprechenden Aufklärung vermeidbar!
Dann klären wir doch auf.
Last und die Autoflyer mit der Botschaft Mobilfunk macht krank - Unfreiwillig Kinderlos verbreiten.
Den Lobbyisten gefallen die Autoflyer nicht so, dass sollte uns aber nicht davon abhalten die Aktion weiter zu machen.
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Meine Meinungsäußerung
Sterile Männer hat das Land
"Nur jeder Fünfte darf Vater werden"
Es war vorige Woche auch aufs niederländisches Fernsehen:
Jede sechste Paar kan keine Kinder bekommen.
Nah ja, so schlimm ist das nun auch wieder nicht. Die Weltbevölkerung ist schon zuviel.
Aber wovon man nicht redet ist die Tatsache das viele Männer auch Erektionsprobleme haben.
Das wird von Therapeuten auf Kongresse gemumpelt.
Charles Claessens
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Sterile Männer hat das Land
Gigaherz hatte am 3. Nationalen Kongress Elektrosmog-Betroffener vom 28. Novenber 05 in Olten (CH) als Referenten den ungarischen Arzt Dr. Imre Fejes als Referenten zu Gast, der an der Uni Szeged genau zu diesem Thema geforscht und die Ergebnisse seiner Studie vorgestellt hat.
Evi
Silent Spring ?
Silent Spring ?
"NUR JEDER FÜNFTE DARF VATER WERDEN"
Salzburger Nachrichten vom 3.Februar, Seite 5,
Hier der vollständige Artikel
(ich hab sie schon... :love::love: )
http://www.salzburg.com/sn/archiv_artikel.php?xm=1946498&res=0
Was bleibt vom E-Smog-Problem?
Auch die Zahlen sind nicht gesichert repräsentativ.
Unbrauchbar für die Zwecke der Fertilitätsklinik bedeutet noch nicht unbedingt zeugungsunfähig.
Dennoch, eine Stichprobe, die aufhorchen lassen sollte.
Doch wer interessiert sich schon dafür, dem sorgfältig nachzugehen?
Das sagt die EU dazu ...
Das Fast Response Team der EU (Norbert Leitgeb & Co.) hat im Jahr 2004 zur Frage der männlichen Fruchtbarkeit ein kleines PDF (26 KByte) herausgegeben:
SHORT-NOTES ON THE INFLUENCE OF CELLULAR PHONES ON HUMAN FERTILITY
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Nur 20 statt hunderte
Auch die Zahlen sind nicht gesichert repräsentativ.
Naja, von den "mehrerer hundert junger österreichischer Männer" bleiben laut Quelle nur die 20 vom Bundesheer übrig, von denen 80 % (16) als Samenspender ausgemustert werden mussten, also nur 20 % (4) als tauglich eingestuft wurden. Irgendwie ja auch logisch: Angehörige eines Heeres haben ja eher den gegenteiligen Auftrag, als dass sie zur Fortpflanzung herangezogen werden
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Nur 20 statt hunderte
Auch die Zahlen sind nicht gesichert repräsentativ.
Naja, von den "mehrerer hundert junger österreichischer Männer"
bleiben laut Quelle nur die 20 vom Bundesheer übrig, von denen 80 % (16)
als Samenspender ausgemustert werden mussten, also nur 20 % (4) als
tauglich eingestuft wurden. Irgendwie ja auch logisch: Angehörige eines
Heeres haben ja eher den gegenteiligen Auftrag, als dass sie zur
Fortpflanzung herangezogen werden
Zitat Artikel:
haben sich bei uns etwa 400 Männer gemeldet. Davon haben bereits 60 gespendet - die Ausbeute lag bei 15 geeigneten Spendern. 20 Interessierte kamen vom Bundesheer - aber nur vier, also jeder Fünfte, waren für unsere Zwecke auch brauchbar",
von 400 Gemeldeten haben 60 gespendet
davon 15 brauchbare Spenden
darin enthalten 4 von 20 Soldaten, die in den 60 Spendern enthalten sind
macht im Gesamtdurchschnitt: jede 4. Spende brauchbar
weniger wäre mehr gewesen
von 400 Gemeldeten haben 60 gespendet davon 15 brauchbare Spenden darin enthalten 4 von 20 Soldaten, die in den 60 Spendern enthalten sind
Mir geht es nur um die Aussage im Startposting, dass 80 % mehrerer hundert junger österreichischer Männer zeugungsunfähig sind. Glatt geht die Rechnung mit den 80 % allein dann auf, wenn Sie die 20 Soldaten nehmen (ansonsten kämen bezogen auf 60 Spender "nur" 75 % heraus). Für meinen Geschmack hat M. Meyer die Meldung, die an sich sehr wohl bedenklich stimmt, unnötig dramatisiert.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –