Keine gegenseitige Qualitätskontrolle (Allgemein)
Es ist offenbar unter Mitstreitern verpönt, den anderen zu korrigieren, oder korrektur zu lesen, weil das einer Kritik gleich käme.
Oder den einen interessiert nicht, was der andere tut, weil es jedem nur auf die Selbstdarstellung ankommt.
Eher nicht.
Die Leute haken sich ja durchaus ein und schunkeln gemeinsam. Das nennt sich dann wissenschaftlicher Beirat. Wenn Warnke zB was von den Graviationswellen-sensiblen Maikäfern (GSM) fabuliert, dann schweigt Buchner nicht dazu, sondern er übernimmt durch seine Erwähnung auf Seite 2 der Broschüre eine aktive Rolle. Er findet das also gut.
Ich hätte das als fehlende "Selbstreinigungskraft" bezeichnet. Dann würde mir aber sicher irgendwer das hier um die Ohren hauen:
Die „Selbstreinigungskräfte“ der Wissenschaft, so viel ist klar, wirken nicht.
Daher lass ich es halt.
Ich sehe Mobilfunkkritik schon seit langem als absurdes Theater.
Unterhaltsam allemal.
--
Niemand ist unnütz.
Man kann zumindest noch als schlechtes Beispiel dienen.
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Kuddel,
18.07.2011, 21:10
- Keine gegenseitige Qualitätskontrolle - ama, 18.07.2011, 21:27
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Christopher,
19.07.2011, 23:42
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H. Lamarr,
20.07.2011, 00:21
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H. Lamarr,
20.07.2011, 16:30
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Raylauncher,
20.07.2011, 18:36
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H. Lamarr,
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H. Lamarr,
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Raylauncher,
20.07.2011, 18:36
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