Messfehler: erst Trug, dann Schluss, dann ES (Elektrosensibilität)

charles ⌂ @, Freitag, 13.11.2009, 15:11 (vor 5862 Tagen) @ H. Lamarr

Wie erklären Sie dann, dass wenn der Proband ein *Protection Device* umhat, die Pegel sehr viel weniger sind?
Was meinen Sie dazu?

Nun, vielleicht haben Sie ja den Bargeldpegel des Probanden vor und nach Kauf des *Protection Device* gemessen ;-)

Da Sie noch nicht einmal klar sagen, was Sie überhaupt gemessen haben, ist eine Diskussion über Pegel wie das Schätzen von Wasserständen. War es zum Bleistift der Hautwiderstnd, den Sie gemessen haben, könnte ihr Kärtchen dem Probanden den (Angst-)Schweiß aus den Poren getrieben haben und schon waren die Messwerte niedriger - nur so mal als fikives Beispiel genannt.

Sie brauchen nicht vor zu wenden alsob Sie blöde sind.
Sie wissen ganz genau was ich gemessen habe.

Ich jage etliche Frequenzen beliebig durch den Körper, und wo Resonanzen auftreten, werden diese als Pegel festgehalten, und registriert.
Das sollte doch genügen.

Sie telefonieren doch wöchentlich mit dem Zauberer in Tischenreuth, aber melden doch auch nicht was da läuft?

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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