Messfehler: erst Trug, dann Schluss, dann ES (Elektrosensibilität)

H. Lamarr @, München, Freitag, 13.11.2009, 14:01 (vor 5695 Tagen) @ charles

Wie erklären Sie dann, dass wenn der Proband ein *Protection Device* umhat, die Pegel sehr viel weniger sind?
Was meinen Sie dazu?

Nun, vielleicht haben Sie ja den Bargeldpegel des Probanden vor und nach Kauf des *Protection Device* gemessen ;-).

Da Sie noch nicht einmal klar sagen, was Sie überhaupt gemessen haben, ist eine Diskussion über Pegel wie das Schätzen von Wasserständen. War es zum Bleistift der Hautwiderstnd, den Sie gemessen haben, könnte ihr Kärtchen dem Probanden den (Angst-)Schweiß aus den Poren getrieben haben und schon waren die Messwerte niedriger - nur so mal als fikives Beispiel genannt.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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