Schwächen der Senderstudie Hennen (Forschung)

charles ⌂ @, Dienstag, 10.03.2009, 14:11 (vor 5722 Tagen) @ Alexander Lerchl

Hallo,

das klingt alles sehr logisch.

Nuuuuuuuuuur.
Da möchte ich auch noch was bemerken.

Wie ich öfters betont habe, hat 75 % der Menschen ein relatief funktionierendes Immunsystem, wodurch sie nicht direkt empfindlich sind für Elektrosmog, und wahrscheinlich auch kein Krebs bekommen werden.

Aber die restliche 25 % hat ein schon geschädigtes Immunsystem, wodurch man bei Expositionen von 200-2.000 uW/m² Elektrosensible werden kann, wenn wir nur von Hochfrequenz reden.
Und dann wirkt den Elektrosmog als ein Katalysator und beschleunigt die Wachstum allerhand Krankheitskeime, wie auch das Krebsvirus.

(Ein geschädigtes Immunsystem hat nichts mit Alter zu tun.)

Nun, genau wie in Naila, ist hier die Frage, wie ist die Zusammenstellung der Bevölkerung von Hennen?

Gibt es innerhalb der 400 m Zone die 25 %, oder die 75 %, oder ein gemisch?
Meiner Meinung nach muss das auch geklärt werden, um ein objektives Urteil nehmen zu können, ausser die Frage von andere Elektrosmog Quellen ausser Mobilfunkmasten.
Statische Magnetfelder an Betten zum Beispiel können auch einen grossen Einfluss ausüben. Und dann rede ich noch mal nicht von DECT Telefone, drahtlose Modems, und *dirty power* ins Leitungsnetz und abgestrahlt von Fernseher.

Ich meine, um ein richtiges Urteil zu haben müssen viel mehr Einflussfaktoren berücksichigt werden.

Auch ausser Betracht, ist die Tatsache das Elektrosensible schon bei sehr winzige Strahlungsmengen, die sogar schwierig zu messen sind, mit körperliche Reaktionen rechnen können.
Denke mal an mein Beispiel dieser 27 nW/m² Pegel bei 6660.0 MHz (RMS gemessen)!
Ich sage nicht das man dabei Krebs bekommen kann, aber der Körper kann gut darauf reagieren.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Tags:
Dirty Power


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