Nicht Signal-Stärke, die "Information" bestimmt die Wirkung (Allgemein)

Kuddel, Sonntag, 12.09.2010, 19:05 (vor 5018 Tagen) @ Alexander Lerchl
bearbeitet von Kuddel, Sonntag, 12.09.2010, 19:34

"Ein 15 Meter hoher Mast auf einem Kindergarten - weniger Strahlung für die Kinder kriegen Sie einfach nicht hin", sagt auch Peter Nießen vom Nova-Institut

Herr Lerchl, hier wird viel zu "physikalisch" argumentiert.
Es kommt nicht auf die Signalstärke an, sondern auf die aufgeprägte Information.
Sonst könnten homöopathische Mittel ja niemals derartig hochwirksam sein !
Daher ist selbstverständlich auch der Mast auf dem Kindergarten noch hochwirksam !

Hier ein paar entsprechende Aussagen von renommierten "Wissenschaftlern":

Dr. Geore Carlo, Epidemiologe:

Es käme nicht so sehr auf Energie und Wärmewirkung eines Signals an, sondern auf die Information des Signals. Zellen würden schon nach Sekunden die Gegenwart von EMF spüren und wissen, ob diese gut oder schlecht für sie sei. Künstliche EMF erkenne die Zelle als Angreifer - sie verteidige sich, indem sie alle Ein- und Ausgänge (Zellmembrane) abriegle. Normalerweise müsse diese Membrane aber offen sein, um Nährstoffe durchzulassen. Unter EMF werde daher z.B. eine Haut- oder Hirnzelle nährstoffarm, dauere dieser Zustand länger, entstehe Elektrosensibilität.

Dipl. Ing. Wolfgang Priggen (Baubiologe)

So lange die GSM- oder DECT- Modulation nicht durch eine menschenverträgliche ersetzt wird, werden wir weiterhin Probleme haben. Wir wissen hier, dass es nicht auf die Strahlungsstärke, sondern auf die Information ankommt, die unserem Organismus zugemutet und aufgeprägt wird!

Diplomphysiker Dr. Wolfgang Ludwig (Grenzwissenschaftler)

Wenn man Wasser reinigt, selbst wenn man es destilliert, sind die Informationen der Schadstoffe, also deren elektromagnetische Schwingungen, nach wie vor nachweisbar". Dr. Ludwig hatte die Frequenzen bzw. die auf Schwingungsebene vorhandenen Informationen von verschiedenen bekannten Heilwässern aus Quellen wie in Lourdes, Fatima, Neuf-Chatel, Madonna degli Angeli und San Damiano getestet und fand in diesen Wasserproben spezifische Eigenfrequenzen, die den menschlichen Gehirnwellen entsprechen, wie sie mit einem Elektroenzephalogramm (EEG) erfasst werden können.

Prof. Cyril W. Smith (Grenzwissenschaftler)

In einer Doppelblindstudie zeigte Prof. Smith, dass Allergien allein durch die ‘Information’ der allergieauslösenden Stoffe – also deren elektromagnetischen Frequenzen – hervorgerufen werden können. Prof. Smith setzte Glasröhrchen, die reines Wasser oder eine leichte Salzlösung enthielten, 15 Minuten lang der Information bzw. Frequenz einer Allergiesubstanz aus. Anders ausgedrückt: Er übertrug die Information auf Wasser. Sobald ein Allergiker das Wasser mit einer Allergie-Frequenz eines Allergens, auf das der Proband allergisch war, in die Hand bekam, zeigte er die typischen allergischen Reaktionen.

Dipl. Ing. Paul Sommer (Leiter des IGEF Forschungslabors)
..hat ein wissenschaftliches Gutachten erstellt, welche sich mit schädlichen Informationen auf Funksignalen befasst
Der Bio-Med(R) Chip beseitigt diese "schädlichen Informationen" und ist hoch wirksam !

Tags:
Gutachten, Carlo, Ludwig


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