360-Grad-Verdrehungen von Spatenpauli (Forschung)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 17.12.2009, 20:31 (vor 5246 Tagen) @ Fee

Nochmals was ich in meinem Posting wirklich dazu geschrieben haben und was Sie daraus gemacht haben: Original von mir: "Bei der ständigen Test-Aufforderung an Menschen, die dazu nicht bereits sind, hier in diesem Forum handelt es sich vor allem um Klamauk und Wetten dass."
Und was Sie daraus gemacht haben: "EHS ist Klamauk und "Wetten dass", sagt Fee"
Sowas nennt man Verdrehung und andern würden Sie das anhängen.

Ja selbstverständlich ist das eine Verdrehung. Aber die habe nicht ich gemacht, Fee, sondern Sie. Und zwar unfreiwillig. Denn es ist natürlich kein Klamauk und "Wetten dass", wenn ich einigen ES vorschlage mir genau das vorzuführen, was diese Personen zuvor öffentlich bekundet haben, dass sie es können. Sie beispielsweise haben gesagt, Sie könnten DECT spüren, Frau Weber behauptet sie könne es spüren, wenn hinter ihr jemand mit dem Handy telefoniert und Uli W., naja den spare ich mir jetzt. Womit ich sagen will, Fee, Weltmeister im Verdrehen und Täuschen sind mit uneinholbar großem Vorsprung öffentlich wahrgenommene Sendemastengegner, da komme ich mit meinen mutwilligen Spaßverdrehern nicht auf 1 % heran.

Die Parole, dass ein kleiner Test mit Bordmitteln, der lediglich die Behauptungen der Betroffenen mit einfachen Mitteln bestätigen soll, Klamauk und "Wetten dass" sei, diese Parole ist mMn auf den suspendierten Teilnehmer "wuff" zurückzuführen, der als erster von einer "Farce" sprach. Allerdings kritisierte er dies seltsamerweise weitab vom Schuss und nicht etwa in dem Strang, in dem ich Uli W. das beanstandete Testdesign vorgeschlagen habe. Die Erklärung dafür, warum ein Test eine Farce sein soll, der lediglich Behauptungen der ES aufgreift und unter kontrollierten Bedingungen in ein simples Testdesign überführt, diese Erklärung blieb "wuff" schuldig. Das heißt, nicht ganz, er ließ immer wieder mal anklingen, dass man den Behauptungen der Betroffenen eben nicht immer trauen darf, und schon gar nicht, wenn ein ES behauptet, er könne Felder spüren. Tja, aber genau dies wollte ich ja mit meinen kleinen Tests prüfen, ob es so ist. Nicht mehr und nicht weniger. Schon verrückt, oder?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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