nicht meine Vorstellung (Allgemein)

Sisyphos, Mittwoch, 03.06.2009, 12:55 (vor 5447 Tagen) @ Thomas

Ich habe mich eine Zeitlang gefragt, was es denn ist daß Sie, Teilnehmer Sisyphos,
nicht in allem dem "Sisyphos, der Sohn von von Enarete und Aeolos" nacheifern möchten.

Nun ist´s klar, mit der Geschwindigkeit mit der Sie hier gekonnt eine Forennabelschau
hinlegen zeugt von "sisyphosscher" Arbeit, und nicht von einem "Sisyphos - der Sohn von Enarete und Aeolos..."

Ein Adieu, oder schon:"Sag zum Abschied leise Servus"?
Alternativ wäre, - auch unverbindlich -, bis dahinn.

In diesem Sinne und mit freundlichem Gruß
Thomas

Nichts gegen Bescheidenheit, Demut oder Dienen, aber "Servus" ist mir hier zu "servil" …..;-)
Zum Abschied noch einmal etwas von Ihnen zu lesen, ist schön.
Während die verbliebenen Protagonisten bei ihrer immer gleichen Vorstellung (http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=31587) noch Unverständnis inszenieren – Skeptiker würde es wohl "raunen" nennen – habe ich anscheinend einem versehentlichen Klick bei "E-Mail-Benachrichtigung bei Antworten auf diesen Eintrag" zu verdanken, Ihren freundlichen Abschiedsgruß noch gelesen zu haben. Skeptiker würde das wohl wieder als "weinerliches Flehen um Verständnis ohne eigenes Bemühen um Verstehenwollen" bezeichnen und Doris darin wohl negative Aspekte von "menschlichen Regungen" ausmachen. Sei's drum.

Die Hauptdarsteller dieses unzählige Male aufgeführten Stücks werden nach meiner unmaßgeblichen Beobachtung auch mit noch so wohl abgewogenen Worten auf absehbare Zeit kaum dazu zu bewegen sein, ihren tief eingetretenen Trampelpfad zu verlassen und jedem, der Zweifel an ihrer als geläutert empfundenen Linie äußert, vorwerfen (selbstverständlich ohne auch nur einen Anflug eines persönlichen Angriffs;-)), dabei werde in einem häufig gleichen Muster das Ziel verfolgt, "den Kritiker mundtot zu machen" (http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=31652). In solcherart bedauerlich engen Sicht, stehen sich Akteure "zwangsläufig" kontradiktorisch gegenüber, ohne das eine Chance erkennbar ist, zu vermitteln, dass dabei das ontologische Prinzip deplaziert ist, es gäbe zwischen Sein und Nichtsein kein Drittes (tertium non datur).

In diesem Sinne einen freundlichen Gruß auch Ihnen, Teilnehmer Thomas :-)


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