Zusammenhang zwischen Tinnitus und EHS? (Allgemein)
Übersetzung der Schlußfolgerungen:
(Mit einigen Fachbegriffen hatte ich Probleme, daher etwas holprig/ möglicherweise nicht ganz fehlerfrei)
Schlußfolgerungen:
... Unsere Daten deuten darauf hin, daß Tinnitus mit subjektiver elektromagnetischer Hypersensitivität im Zusammenhang steht.
Eine individuelle Anfälligkeit, möglicherweise durch ein überaktives neuronales Negativ-Stress-Netzwerk, scheint für beides verantwortlich zu sein, Elektromagnetische Hypersensitivität und Tinnitus.
Daher sollten sich therapeutische Bemühungen auf Behandlungsstrategien (z.B. Kognitive Verhaltenstherapie) konzentrieren, welche darauf abzielen, dieses fehlfunktionierende Negativ-Streß-Netzwerk zu normalisieren.
...
Im Wikipedia steht zu kognitiver Verhaltenstherapie:
Im Mittelpunkt der Kognitiven Therapieverfahren stehen Kognitionen. Kognitionen umfassen Einstellungen, Gedanken, Bewertungen und Überzeugungen. Die Kognitiven Therapieverfahren, zu denen die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und die Rational Emotive Verhaltenstherapie (REVT) gehören, gehen davon aus, dass die Art und Weise, wie wir denken, bestimmt, wie wir uns fühlen und verhalten und wie wir körperlich reagieren. Schwerpunkte der Therapie sind:
* die Bewusstmachung von Kognitionen
* die Überprüfung von Kognitionen und Schlussfolgerungen auf ihre Angemessenheit
* die Korrektur von irrationalen Einstellungen
* Transfer der korrigierten Einstellungen ins konkrete Verhalten
Diese Studie wird in der "Szene" nicht gut ankommen....ich wage die Prophezeiung, Begriffe wie "Psychoschublade, Betreibernah, Bioelectromagnetics..." werden fallen
..und ich kann mir schon denken, wie Wuff darauf reagieren wird..
K
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Doris,
30.03.2009, 21:23
- Zusammenhang zwischen Tinnitus und EHS? - H. Lamarr, 30.03.2009, 21:56
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Kuddel,
31.03.2009, 00:19
- Die WHO und die "Geldverdiener" - Anna, 31.03.2009, 11:04