Prof. Käs Kritiker der 2. Generation (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 22.06.2008, 20:37 (vor 5827 Tagen) @ Doris

Ein zweiminütiges Handygespräch verursache eine höhere Strahlenbelastung als ein Mobilfunkmasten in 200 Metern Entfernung das ganze Jahr hindurch. Das betonte Professor Günter Käs, der beim Marktgemeinderat über die Mobilfunksituation in Teisendorf referierte.

Und der darf auch so was sagen, ohne öffentlich zerrissen zu werden.

Ja, klar! Nur, auch er wird bei den Kritikern der 1. Generation bis auf weiteres kein Umdenken auslösen, die werden weiter unbeirrt gegen die Masten wettern - über das warum, habe ich mich hier ausgelassen.

Der beste Ort für einen Mobilfunksendemast sei eigentlich die Schule, da der Mast seitlich abstrahle. Die Kinder würden wie unter einer schützenden Glocke sitzen, sagte Professor Käs.

Kein Käse, was der Käs da feststellt. Vielleicht weiß er es selber noch gar nicht, aber er argumentiert jetzt wie ein Kritiker der 2. Generation. Das finde ich super und freut mich schon sehr.

Das ist doch schon der Rrof. Käs, der auch in dem Beitrag aus Oberammergau mit dabei war? Mir ist zu ihm nur der Verriss damals im RDW Forum noch in Erinnerung. Aber das was ich so lese, scheint doch eine realistische Einschätzung der Situation zu sein.

Genau, und vielleicht sind Sie und die anderen Kritiker der 2. Generation hier im Forum nicht ganz unbeteiligt daran, dass dies so ist.

Eines ist mir neu und ich hoffe, es kann sich jemand Kompetenter dazu äußern.

Könnten Sie statt "Kompetenter" nicht ein anderes Wort wählen, es hat für mich inzwischen eine eher unerfreuliche Bedeutung :wink:. Was halten Sie davon, Ihre Frage direkt an T-Mobile zu stellen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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