Mit dem Trojaner BVMDE will Diagnose:Funk Einfluss gewinnen (Allgemein)

KlaKla, Mittwoch, 20.01.2021, 07:32 (vor 1389 Tagen)

Pressemitteilung von diagnose:funk vom 18.1.2021

Auszug: Mit einem Offenen Brief wendet sich das neu gegründete Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland an den Bundespräsidenten, die Bundeskanzlerin, Ministerien und Politiker*innen von Bund und Ländern, das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), die Strahlenschutzkommission (SSK) sowie an die Öffentlichkeit. Der offene Brief ist eine Reaktion des Bündnisses auf die Offensive der Bundesregierung „Deutschland spricht über 5G“ und enthält 17 Forderungen für eine gesundheitsverträgliche Mobilfunkversorgung.

Thomas Warmbold, Mitglied des Bündnisses Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland, bezeichnet das Vorgehen der Bundesregierung beim Mobilfunk als inakzeptabel: „Mit der Dialoginitiative verkauft die Bundesregierung 5G als attraktiv, ohne die Bevölkerung über die Risiken zu informieren ...

Dann kommt die bekannte Argumentation des privaten Lobbyvereins vom Baubiologen aus Herrenberg. Diagnose:Funk macht zum öffentlichen Brief des Bündnis BVMDE eine Pressemitteilung. Kontakt für Rückfragen Peter Hensinger. Das Bündnis adaptieren nur was Diagnose:Funk vorlegt. Am Ende der Pressemitteilung der Hinweis...

diagnose:funk ist eine unabhängige Umwelt- und Verbraucherschutz-Organisation im deutschsprachigen Raum, die sich für den Schutz vor elektromagnetischer Strahlung einsetzt. Dazu klärt diagnose:funk über die gesundheitsschädigenden Wirkungen u.a. von Mobilfunk- und WLAN-Strahlung auf und fordert zukunftsfähige technische Lösungen für eine gesundheitsverträgliche Telekommunikation.

Baubiologen interpretieren die Gefahr anders als Wissenschaftler (ausgenommen Pseudowissenschaftler), kein Wunder, denn sie verdienen mit irrational geschürten Ängsten vor Funkwellen ihr Einkommen. Wichtig ist, die Illusion Diagnose:Funk sei unabhängig ständig zu wiederholen. Das Bündnis zeigt keine erkennbare Eigenleistung, sonder ist ein willfäriges Instrument der Nutznießer. Mag sein, daß alternativ Medien und/oder Boulevardmedien auf die Pressemitteilung zugreifen und nicht weiter hinterfragen, denn auch sie sind Nutznießer. Der nächste Schritt ist vorhersehbar. EHS und ihre Mediziner (die teilweise sich selbst als EHS betrachten) fluten die Presse mit ihren tragischen Einzelschicksalen in der Hoffnung, dass man über sie als "Opfer" des Mobilfunks berichtet.

Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland (BVMDE)

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Strategie, EHS, Trojaner, Pressemitteilung, Diagnose:Funk, Gleichschaltungsmanipulation, Stopfgänse, Dialoginitiative, BVMDE, Plurv, Unternehmensziel

5G-Opfer EHS und die Gewinner Psychotherapeuten nach HPG

KlaKla, Mittwoch, 20.01.2021, 08:17 (vor 1389 Tagen) @ KlaKla

... Der nächste Schritt ist vorhersehbar. EHS und ihre Mediziner (die teilweise sich selbst als EHS betrachten) fluten die Presse mit ihren tragischen Einzelschicksalen in der Hoffnung, dass man über sie als "Opfer" des Mobilfunks berichtet.

Auszug aus dem offenen Brief vom 18.01.2021

1. Die immer weiter zunehmende, von Medizinern und Betroffenen bestätigte gesundheitliche Belastung der Bevölkerung besonders der Elektrohypersensiblen (EHS), der Kinder und Älteren durch die Verdichtung der Funkstrahlen-Exposition, die mit der flächendeckenden Installation von 5G weiter zunimmt.

Mediziner die sich selbst als EHS betrachten, sind befangen. Sie missachten wissenschaftliche Erkenntnisse und tragen seit Jahren nichts zur Objektivierung bei. Das führt zu lautstarken Gejammere und aggressiven Anklagen. Dazu fündig wird man u.a. bei der Dialoginitiative. Bekennende EHS scheinen nicht verstehen zu wollen oder zu können.
Siehe Gabriela MikrowellenKrank.

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17 Forderungen die das Bündnis BVMDE glücklich machen könnten

KlaKla, Mittwoch, 20.01.2021, 13:23 (vor 1389 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Mittwoch, 20.01.2021, 14:00

1. die Bevölkerung ab sofort industrieunabhängig, sachlich, wahrheitsgemäß und dem langfristigen Gesundheitsschutz und der Vorsorge dienend, umfassend über die Risiken aller Funktechnologien aufzuklären.

2. aufgrund vieler bereits existierender Hinweise auf mögliche Gesundheitsschäden umgehend ein Moratorium für den 5G-Rollout zu veranlassen, bis eine unabhängige, realistische Technikfolgenabschätzung die Risiken über biologische Effekte von Mobilfunk, insbesondere 5G untersucht -anstatt einen unverantwortlichen Feldversuch mit der gesamten Bevölkerung durchzuführen. Es muss die Umkehr der Beweislastgelten: Das BfS und die Mobilfunkindustrie müssen durch realistische Studien nachweisen, dass 5G für Mensch, Tier und Natur langfristig gesundheitlich unbedenklich ist.

3. relevante Mobilfunkstudien von neutraler, unabhängiger Seite umgehend neu auswerten zu lassen und diese verbindlich und öffentlich anzuerkennen -ohne den bislang praktizierten Selektionismus. Die ausschließliche Anwendung des Kausalitätsprinzips durch das BfS und die ICNIRP darf als unwissenschaftlich bezeichnet werden. Kritische, teils alarmierende Erkenntnisse und Standpunkte internationaler Wissenschaftler zur Bewertung des Risiko-und Schädigungspotenzials von Mobilfunkstrahlung sind mit einzubeziehen. Athermische, biologische und zellverändernde Effekte durch funkbasierte Übertragungstechniken (Mobilfunk, WLAN, DECT-Schnurlostelefone, Bluetooth etc.) dürfen nicht länger ausgeblendet bleiben!

4. die vom BfS finanzierte 5G-Studie der Jacobs University Bremen unter der Leitung von Professor Alexander Lerchl neu an eine unabhängige Stelle zu vergeben bzw. ein systemisches, ganzheitliches Forschungsdesign für die Frequenzen mit Millimeterwellen zu entwickeln.

5. die ICNIRP e.V. wegen nachgewiesener Nähe zur Mobilfunkindustrie von weiteren Beratungen und Empfehlungen strikt auszuschließen.

6. das in der EU und Deutschland geltende Vorsorgeprinzip sofort und konsequent anzuwenden

7. in den Bauordnungen neue, an der Vorsorge orientierte Sicherheitsabstände von Sendeanlagen zu Wohnungen zu definieren sowie Kommunen zu ermächtigen und zu unterstützen, die auch vom BfS formulierten Vorsorgeziele planungsrechtlich umzusetzen, sodass die Betreiber sich danach richten müssen.

8. die allein auf thermischen Effekten basierenden Grenzwerte von 1998 sind im Sinne der Vorsorge neu zu definieren und an die natürlichen, lebenswichtigen Bedürfnisse biologischer, auf eine intakte elektrische Zellkommunikation angewiesene Organismen von Menschen, Tieren und Pflanzen anzupassen.

9. die Haftungsfrage für entstandene und künftig entstehende Schäden an Mensch und Natur zu klären, zumal keine Versicherung bereit ist, Gesundheitsschäden durch Mobilfunk zu versichern!

10. Elektrohypersensibilität (EHS) als Krankheit anzuerkennen. Zusätzlich sind für die geschätzt bis zu 10%, d.h. bis zu 8 Millionen EHS-Betroffene in Deutschland, von den Kommunen, Behörden und Mobilfunkbetreibern Schutzgebiete - sogenannte „weißeZonen - in allen bewohnten Gebieten sowie in Naturschutzgebieten einzurichten und zukünftig zu garantieren.

11. ein Roaming für alle Mobilfunkbetreiber verpflichtend einzuführen, d.h.zur Strahlungsminimierung die gemeinsame Nutzung eines einzigen Funknetzes anstatt vier paralleler Netze,sowie bei allen Mobilfunk-Sendeanlagen verpflichtend die geringstmögliche Sendeleistung anzuwenden.

12. einen raschen Ausbau des Glasfasernetzes für alle deutschen Haushalte, Unternehmen, Schulen und öffentliche Einrichtungen

13. die Einhaltung von Art. 13 GG zur Unverletzlichkeit der Wohnung und damit den Ausschluss von Indoor-Bestrahlung durch öffentliche Mobilfunk-Sendeanlagen oder Hot-Spots.

14. funkende Smart Meter und Funk-Rauchmelde-Anlagen im privaten Wohnbereich sowie in sensiblen öffentlichen Bereichen (z.B. Kitas, Schulen)nur mit vorheriger umfassender Aufklärung und daraufhin folgen dem Einverständnis eines jeden Bewohners /Arbeitnehmers/Eltern einzubauen.

15. eine gesetzlich garantierte Einspruchsmöglichkeit gegen Dauereinstrahlung von WLAN-und DECT-Telefonenaus Nachbarwohnungen, wenn diese die baubiologischen Richtwerte (z.B. 0,1 Mikrowatt/m² am Schlafplatz) übersteigt. Zudem eine Verpflichtung für die Industrie, einfache Abschaltvorrichtungen für WLAN sowie kabelgebundene Verbindungsmöglichkeiten an Endgeräten standardmäßig einzurichten.

16. die Einrichtung von WLAN-freien Zonen in allen Kliniken, Reha-Kliniken, Behinderteneinrichtungen, Altersheimen und öffentlichen Verkehrsmitteln.

17. Funk-und WLAN-freie Kitas, Kindergärten, Spielplätze, Schulen und Universitäten und den Ein-bzw. Umbau auf ausschließlich kabelgebundene digitale Anwendungen. Unsere essenziellen Lebensgrundlagen, unsere Gesundheit und die der folgenden Generationen sind nicht für industrie- und werbe induzierten Bedarf verhandelbar!

Zu diesen Forderungen ist in diesem Forum vieles rauf und runter diskutiert wurden. Die sogenannten Frontleute kommen immer mit altem Wein daher. DER WEG IST DAS ZIEL, nicht die Schutzgebiete für Leute die glauben durch Funk erkrankt zu sein.

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Meine Meinungsäußerung

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Beweislastumkehr, ÖDP, Richtwert, Fundis, Kausalität, Forderung, Diagnose:Funk, Phantomrisiko, Smart Meter, Anerkennung, Krankenhaus, Erwartung, Anstifter, Schutzzone, Artikel13, 5G-Moratorium, BVMDE, Krankheitsfall

Kritische Betrachtung der 17 Forderungen des Bündnis BVMDE

KlaKla, Donnerstag, 21.01.2021, 07:49 (vor 1388 Tagen) @ KlaKla

(Hinweis: Titel geändert am 24.01.2021)

Es ist hilfreich die einzelnen Punkte kritisch zu betrachten, statt blind zu vertrauen. Blindes Vertrauen birgt das Risiko, sich der Lächerlichkeit auszusetzen.

Ich habe zu den aufgestellten Forderungen folgende Überlegungen

  • zu Punkt 1. findest statt ohne Berücksichtigung der Belange der Baubiologie und der Esoterik
  • zu Punkt 2a. nicht mehr Möglich, schadet der Wirtschaft, gefährdet Arbeitsplätze
  • zu Punkt 2b. eine unabhängige, realistische Technikfolgen-Abschätzung liegt vor und es wird weiter geforscht.
  • zu Punkt 2c. die Umkehr der Beweislast nicht möglich
  • zu Punkt 3. relevante Mobilfunkstudien werden von neutraler, unabhängiger Seite bewertet die nicht von den Verfassern des Briefes anerkannt werden. Es mangelt ihnen an Sachverstand, wie der Prozess der wissenschaftlichen Risikobewertung von statten geht.
  • zu Punkt 4. irrelevant, die Studie ist vergeben, auf Grund von persönlichen Befindlichkeiten kann eine Rückabwicklung nicht statt finden.
  • zu Punkt 5. irrelevant, die ICNIRP ist anerkannt, auch wenn das von Laien anders gesehen wird aufgrund irreführender Desinformationen, die von Einschlägigen Seiten in Umlauf gehalten werden
  • zu Punkt 6. Vorsorgeprinzip wird angewandt
  • zu Punkt 7. Sendeanlagen unterliegen der Kontrolle der Bundesnetzagentur Stichwort: Standortbescheinigung
  • zu Punkt 8. die Grenzwerte schützen, nach aktueller Studienlage
  • zu Punkt 9. es ist niemanden aufzubürden, ein Phantomrisiko abzusichern
  • zu Punkt 10. willkürliche Anerkennung von EHS als Krankheit ist nicht vertretbar
  • zu Punkt 10a. irrelevant, widerspricht dem Versorgungsauftrag der Betreiber
  • zu Punkt 11. irrelevant widerspricht dem Wettbewerb, ein Rückschritt zur Verstaatlichung steht nicht zur Diskussion da keine Gefahr droht
  • zu Punkt 12. Ausbau des Glasfasernetzes findet statt
  • zu Punkt 13. falscher Ansatz Hinweis auf Artikel 13 GG
  • zu Punkt 14. unrealistisch, mündige Bürger informieren sich
  • zu Punkt 15. unrealistisch, es gibt keinen Grund für derartige Eingriffe in private Belange einzelner Bürger
  • zu Punkt 16. unrealistisch, es obliegt den Einrichtungen erweiterte Vorsorge unter Berücksichtigung der Baubiologie umzusetzen, da keine reale Gefahr durch die Verwendung der Technik droht
  • zu Punkt 17. unrealistisch, es obliegt den Einrichtungen erweiterte Vorsorge unter Berücksichtigung der Baubiologie umzusetzen, da keine reale Gefahr durch die Anwendung der Technik droht und es behindert den Fortschritt

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Beweislastumkehr, ÖDP, Misserfolg, Forderung, Diagnose:Funk, gescheitert, Technikfolgenabschätzung, Artikel13, 5G-Moratorium, Rivasi-Report

BVMDE: vom Hafer gestochen

H. Lamarr @, München, Dienstag, 02.03.2021, 22:15 (vor 1347 Tagen) @ KlaKla

Die ausschließliche Anwendung des Kausalitätsprinzips durch das BfS und die ICNIRP darf als unwissenschaftlich bezeichnet werden.

Großer Gott, welcher Hafer hat diese grenzdebile Truppe bloß gestochen? Sieht so aus, als hätten die mehr Forderungen als Hirnzellen.

:tock:

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

BVMDE: Akronym neu interpretiert

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 03.03.2021, 12:03 (vor 1347 Tagen) @ H. Lamarr

Die ausschließliche Anwendung des Kausalitätsprinzips durch das BfS und die ICNIRP darf als unwissenschaftlich bezeichnet werden.

Großer Gott, welcher Hafer hat diese grenzdebile Truppe bloß gestochen? Sieht so aus, als hätten die mehr Forderungen als Hirnzellen.

In Anbetracht der Umstände und der Aktionen des BVMDE schlage ich vor, das Akronym neu zu interpretieren: Nicht mehr "Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland" sondern "Bundesverband verstörter Mobilfunkgegner Deutschlands". Ich finde, das passt viel besser :-).

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

BVMDE: Bfs gibt Forschungsbedarf zu

H. Lamarr @, München, Samstag, 06.03.2021, 17:22 (vor 1343 Tagen) @ H. Lamarr

In Anbetracht der Umstände und der Aktionen des BVMDE schlage ich vor, das Akronym neu zu interpretieren: Nicht mehr "Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland" sondern "Bundesverband verstörter Mobilfunkgegner Deutschlands". Ich finde, das passt viel besser :-).

In seiner aktuellen Petition Sofortiger Stopp des Ausbaus von 5G macht der BVMDE der Neuinterpretation des Akronyms alle Ehre. Im Petitionstext versteigen sich die verstörten Mobilfunkgegner zu der Behauptung:

[...] Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat selbst eine neue Studie zur Erfoschung der Langzeitwirkung von 5G an der Jacobs-Universität in Bremen in Auftrag gegeben und gibt den Forschungsbedarf demnach zu. [...]

Üblicherweise tadeln verstörte Mobilfunkgegner das Amt, es lasse zu wenig oder zu spät forschen. Jetzt forscht es. Und wieder gereicht es nur zum Vorwurf. Diesmal den, das Amt gebe mit seiner Forschung zu, dass zu 5G noch Forschungsbedarf bestünde. Als ob das Amt dies jemals geleugnet hätte! Man muss mMn schon der Gruppe des Homo absurdicus angehören, um diese Unterstellung öffentlich zu bekunden – ohne rot zu werden. Dass der BVMDE dies dennoch tut ist mit der Echokammer zu erklären, in der die selbstgewissen Verstörten sitzen, sich gegenseitig beipflichten und jede Gegenstimme ausblenden. Um aus diesem Sumpf gleichgeschalteter Ansichten überhaupt noch herauszustechen und wahrgenommen zu werden, müssen große Sumpfblasen produziert werden, die mit lautem Knall platzen. Auch Diagnose-Funk produziert zur Profilierung bei seinen Orks solche Sumpfblasen am laufenden Band.

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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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BfS, BVMDE, Forschungsbedarf, Echokammer, Orks

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