Bayerische Staatszeitung kocht kalten Kaffee auf (Medien)
Die Bayerische Staatszeitung berichtet erneut über Baumschäden durch Funkstrahlung.
Rubrik Wirtschaft (Waldwirtschaft)
Manchem Spaziergänger ist vielleicht schon aufgefallen, dass oft Baumkronen merkwürdig einseitig geschädigt sind. Aber haben sie bei den möglichen Ursachen an Mobilfunk-Sender gedacht? Exakte Beobachtungen engagierter Forscher deuten inzwischen tatsächlich darauf hin, dass elektromagnetische Felder solcher Sendeanlagen verantwortlich für derart auffällige Baumschäden sind. Die Bamberger Ärztin Cornelia Waldmann-Selsam und die spanischen Biologen Alfonso Balmoride la Puente und Alfonso Balmoriso sowie der Diplom-Forstwirt Helmut Breunig aus Niedersachsen haben viele Bäume an unterschiedlichen Standorten untersucht. In einer wissenschaftlichen Studie fanden sie klare Indizien, bezogen auf etliche illustrierte Beispiele in Bamberg und Hallstadt. Auch in München wurden seit Jahren im Umkreis von 40 Mobilfunksendeanlagen ungewöhnliche Baumschäden beobachtet, die auf einen direkten Zusammenhang mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern hinweisen. Mehr ...
Kommentar: Die üblichen Akteure nutzen ihre Medien um das Thema am Leben zu halten. Dem Foto nach, hat der Baum eine lichte Krone weil er von einem Schmarotzer befallen ist. Man beachte den kräftigen Blattwuchs ganz unten links am Stamm. Bis heute habe ich keine Erklärung der Baum-Expteren zu diesen Beispiel gehört.
Autor: Werner Thiede
Ein Dr. Titel schützt nicht vor Desinformation.
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Im Filz: Bayerische Staatszeitung
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