Zürch: mal wieder "Widerstand" gegen W-LAN (Medien)

H. Lamarr @, München, Freitag, 13.03.2015, 10:55 (vor 3529 Tagen)

Die Stadt Zürich rüstet sämtliche Schulen und selbst Kindergärten mit drahtlosem Internet aus. Die Sender können nicht ausgeschaltet werden – was bei Eltern, Politikern und Lehrern auf Widerstand stösst.

Auszüge aus Basler Zeitung:

Yvonne Gilli, Ärztin und grüne Nationalrätin aus Wil SG, ist Mitglied einer Arbeitsgruppe Elektrosmog der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz. Sie sagt, dass sich «die Hinweise verdichten», dass Funkstrahlung gesundheitsschädlich sei. Immer wieder würden Menschen plausibel über WLAN-Unverträglichkeit berichten.
[...]
Strahlenexperte Martin Röösli von der Universität Basel mahnt zur Vorsicht bei Kindern, die noch in der Entwicklung seien. Auch wenn «bisher nicht nachgewiesen werden konnte, dass Elektro­smog unterhalb der Grenzwerte Symptome verursacht.» Er empfiehlt ebenfalls, das WLAN bei Nichtgebrauch abzuschalten. Das geht bei den Sendern in den Zürcher Schulen aber nicht. Um die Strahlenbelastung zu verringern, erhalte jedes Schulzimmer einen eigenen AP, argumentieren die Schulbehörden.

Josef Peter von Esmog Protect, der sich seit 30 Jahren mit dem Thema Elektrosmog beschäftigt, hält dieses Argument für «Quatsch». Er sagt, WLAN, deren Sender im Schulzimmer stehen, seien belastend. Zudem müssten die Sender so platziert werden, dass keine Strahlenkreuzungen mit erhöhten Energiepotenzialen entstünden. Darauf wurde offensichtlich nicht geachtet: Im Schulhaus Am Wasser in Höngg zum Beispiel werden in den Klassenzimmern bis zu sieben Netze angezeigt.

Kommentar: Artikel wie dieser gleichen sich seit Jahren wie ein Ei dem anderen. Es sind weitgehend dieselben Akteure, die in diesem Stück mit dem Arbeitstitel "Wie verbreite ich am besten Ängste gegenüber Elektrosmog" auftreten und irgendwie geht man aus diesen Artikeln stets mit dem mulmigen Gefühl heraus, es könnte ja vielleicht doch etwas dran sein, an dem endlosen Gelaber über Risiken des E-Smogs. Dieses Gefühl ist mMn auch kalkuliertes Ziel solcher Artikel. Denn wie kommt es im konkreten Fall überhaupt dazu, dass die Basler Zeitung über W-LAN in Zürch schreibt? Aus dem Text geht die Initialzündung nicht hervor. Irgend jemand muss diesen Artikel jedoch angestoßen haben. Wer war das? Und wie kommt die Autorin ausgerechnet an Josef Peter von der Esmog Protect AG? Ich halte es für möglich, dass dieser Artikel einfach nur lanciert worden ist, seine einzige Aufgabe ist es, kommerziell förderliche Zweifel an der Unbedenklichkeit von Funkwellen zu streuen, mehr nicht. Nimmt man diese Annahme für wahr an, ergibt der vermeintlich ziellose Artikel plötzlich einen Sinn, auch die ansatzlos am Ende angefügte Adresse www.wlan-an-schulen.ch passt dann ins Bild.

Übrigens: Wir leben in einer Großstadt und können hier in unserer Wohnung bis zu ungefähr 30 W-LAN-Netze empfangen. Na und? Das stört tatsächlich, aber erkennbar nicht unsere Biologie, sondern die Technik: Unter solchen Bedingungen ist störungsfreier Betrieb nicht immer gegeben.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Baubiologie, Filz, Lobbyarbeit, W-LAN, Parawissenschaft, Gilli

Bad Bellingen: mal wieder "Widerstand" gegen Handystrahlung

H. Lamarr @, München, Freitag, 13.03.2015, 11:28 (vor 3529 Tagen) @ H. Lamarr

Kommentar: Artikel wie dieser gleichen sich seit Jahren wie ein Ei dem anderen. Es sind weitgehend dieselben Akteure, die in diesem Stück mit dem Arbeitstitel "Wie verbreite ich am besten Ängste gegenüber Elektrosmog" auftreten und irgendwie geht man aus diesen Artikeln stets mit dem mulmigen Gefühl heraus, es könnte ja vielleicht doch etwas dran sein, an dem endlosen Gelaber über Risiken des E-Smogs. Dieses Gefühl ist mMn auch kalkuliertes Ziel solcher Artikel. [...] Irgend jemand muss diesen Artikel jedoch angestoßen haben. Wer war das? [...] Ich halte es für möglich, dass dieser Artikel einfach nur lanciert worden ist, seine einzige Aufgabe ist es, kommerziell förderliche Zweifel an der Unbedenklichkeit von Funkwellen zu streuen, mehr nicht.

Szenenwechsel von Zürch nach Bad Bellingen (Lage).

Die Weiler Zeitung berichtet am 12. März unter dem pseudokritischen Titel "Handystrahlung: schädlich oder nicht" in genau der Weise über die unheimliche "Handystrahlung", die ich oben angesprochen habe. Wunderbar, ein echter Volltreffer, ich bin begeistert! Wer steckt diesmal dahinter? Da Bad Bellingen in einer infektiösen Region liegt, Stichwort Lörrach, Murg, Herrischried, ist anzunehmen: Es sind die üblichen Verdächtigen.

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Herrischried, Infektionsgefahr, Lörrach, Murg

Bad Bellingen: mal wieder "Widerstand" gegen Handystrahlung

Gast, Samstag, 14.03.2015, 07:01 (vor 3528 Tagen) @ H. Lamarr

Hotelgäste müssen Handys ausschalten

Schmids legen indes Wert auf die Feststellung: „Das ganze ist kein neues Geschäftsmodell oder irgendein Marketing-Gag, sondern vielmehr aus der Not heraus geboren – aus persönlichem gesundheitlichen Leiden.“ Beide sind überzeugt davon, dass die von Handys ausgehende Strahlung der Gesundheit massiv schadet. Problematisch seien vor allem die internetfähigen Smartphones, die ständig nach Funknetzen suchen und damit eine sehr starke Elektrosmog-Belastung verursachten. Gleiches gelte für die Internetverbindung über WLAN mit sogenannter gepulster Strahlung. Auf WLAN verzichte man allerdings schon seit gut zehn Jahren, weil man schon damals gesundheitliche Beschwerden festgestellt habe. Internet wird seitdem nur über Kabel genutzt. mehr ...

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Geschäftsmodell, Elektrochonder, Smartphone

Bad Bellingen: mal wieder "Widerstand" gegen Handystrahlung

H. Lamarr @, München, Samstag, 14.03.2015, 12:14 (vor 3528 Tagen) @ Gast

Hotelgäste müssen Handys ausschalten

Nein, das stimmt nicht, von "müssen" ist nicht die Rede. Wie man sich auf der Website des Hotels aus erster Hand informieren kann, werden die Hotelgäste lediglich gebeten, auf betriebsbereite Handys zu verzichten.

Auch hier stellt sich die Frage: Wie kommt diese Story eigentlich in die Presse, wer hat den Artikel angeleiert - der Hotelier oder einer der üblichen Verdächtigen in der Region dort?

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Irgendwas Negatives über Mobilfunk bringen ...

H. Lamarr @, München, Freitag, 13.03.2015, 11:42 (vor 3529 Tagen) @ H. Lamarr

Ich halte es für möglich, dass dieser Artikel einfach nur lanciert worden ist, seine einzige Aufgabe ist es, kommerziell förderliche Zweifel an der Unbedenklichkeit von Funkwellen zu streuen, mehr nicht.

Vor ein paar Tagen meldete sich ein Journalist bei uns, er habe einen Artikel über ein Projekt fertig, das Mobilfunkantennen auf Windrädern vorsehe. Seinem Chefredakteur sei der Artikel jedoch zu positiv, alles spräche darin für die Nutzung von Windrädern als Mobilfunk-Sendestellen. Der Journalist sollte sich um irgendeine negative Stimme bemühen, egal was, Hauptsache negativ. Da mir nichts Negatives einfallen wollte verwies ich meinen Gesprächspartner an Bürgerwelle und Diagnose-Funk, dort könne man ihm noch am ehesten mit dem Gewünschten versorgen, z.B. Verderben bringende Interferenzen zwischen Infraschallwellen und Funkwellen - oder sowas Ähnliches. Leider ist mir nicht die sogenannte "Kompetenzinitiative" eingefallen, dort wäre der Mann sicher ebenfalls hochqualifiziert versorgt worden.

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Zürch: Mobilfunk strahlt wie vieles andere auch

Gast, Freitag, 13.03.2015, 12:03 (vor 3529 Tagen) @ H. Lamarr

Ich halte es für möglich, dass dieser Artikel einfach nur lanciert worden ist, seine einzige Aufgabe ist es, kommerziell förderliche Zweifel an der Unbedenklichkeit von Funkwellen zu streuen, mehr nicht.

Es geht auch anders. Gastkommentar in der NZZ von Gregor Dürrenberger, Forschungsstiftung Strom und Mobilkommunikation der ETH Zürich: Mobilfunk strahlt wie vieles andere auch

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Dürrenberger

Webseite WLAN an Schulen

KlaKla, Freitag, 13.03.2015, 15:15 (vor 3528 Tagen) @ H. Lamarr

Kommentar: ... Ich halte es für möglich, dass dieser Artikel einfach nur lanciert worden ist, seine einzige Aufgabe ist es, kommerziell förderliche Zweifel an der Unbedenklichkeit von Funkwellen zu streuen, mehr nicht. Nimmt man diese Annahme für wahr an, ergibt der vermeintlich ziellose Artikel plötzlich einen Sinn, auch die ansatzlos am Ende angefügte Adresse www.wlan-an-schulen.ch passt dann ins Bild.

Die angegebene Webseite hat soweit ich das sehe kein Impressum. Wer letztendlich dahinter steckt liegt im Verborgenen. Wer mehr Information möchte, muss eine Mailadresse hinter legen. Verlinkt wird auf Gigaherz, Diagnose-Funk, Bürgerwelle, Funkstrahlung und Handy-aus. Keine einzige seriöse Quelle mMn, nur Selbstdarsteller u/o. GoogleExperten.

Auffällig erscheint mir "Handy-aus", über den Macher dieser Seite haben wir uns hier schon mal unterhalten.
Ein selbst diagnostizierter EHS mit Knatterbox im Anschlag.

Am Ende sind es mMn nur nützlichen Idioten die sich nach wie vor vor den Karren der kommerziellen Nutznießer spannen lassen. Wie Doris mal sagte: Jeden Morgen steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden.

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Meine Meinungsäußerung

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Google-Experte

Webseite WLAN an Schulen - geklärt

H. Lamarr @, München, Freitag, 13.03.2015, 22:53 (vor 3528 Tagen) @ KlaKla

Die angegebene Webseite hat soweit ich das sehe kein Impressum. Wer letztendlich dahinter steckt liegt im Verborgenen.

Ähem, nein, ich habe da so meine Quellen: Betreiber dieser Website, die erst am 8. März 2015 registriert wurde, ist Herr Walter Sachs. Herr Sachs kommt auch in dem Artikel vor, allerdings so, als ob er gerade zufällig an der Autorin Carmen Roshard vorbei laufen wollte, als sie ihn nach W-LAN an Schulen befragte.

Was soll man davon halten?

Auch dieser Artikel der Basler Zeitung hat übrigens einige Brüder und Schwestern aus der Familie Mehrfachverwertung.

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Mehrfachverwertung

Zürch: mal wieder "Widerstand" gegen W-LAN

Kuddel, Samstag, 14.03.2015, 12:55 (vor 3528 Tagen) @ H. Lamarr

Er empfiehlt ebenfalls, das WLAN bei Nichtgebrauch abzuschalten. Das geht bei den Sendern in den Zürcher Schulen aber nicht. Um die Strahlenbelastung zu verringern, erhalte jedes Schulzimmer einen eigenen AP, argumentieren die Schulbehörden.

Die Emission eines WLAN AP regelt sich über das Puls-Pauseverhältnis von selbst herunter, wenn keine Daten übertragen werden. Anders wäre es ja auch nicht möglich, daß sich in einer Nachbarschaft viele WLAN Netze einen der nur 3 verfügbaren Funkkanäle (1,6,11) teilen.
Wenn keine WLAN Übertragung stattfindet, sendet der WLAN AP lediglich alle 100 Millisekunden für <2ms ein Signal.
Dass bedeutet, dass die gemittelte WLAN Leistung nur ca 1/50 el der Leistung unter Vollast beträgt.In den übrigen 98 Millisekunden kann die Frequenz dann potentiell von anderen Netzen benutzt werden.

Es ist richtig, daß ein AP im Klassenzimmer die (gemittelte) Leistung eines jeden teilnehmenden Senders reduziert. Zwar nicht (oder kaum) über eine echte Leistungsregelung, sondern über das Puls Pausen-Verhältnis, denn bei kurzen Entfernungen können die Sender auf effizientere Modulationen umschalten, womit sich die Sendezeit der einzelnen WLAN Sender stark verkürzt. (Im Extremfall auf 1/50 el im Vergleich zur Nutzung eines weit entfernten AP).

Das eigentliche Problem (wenn man der Vorsorge halber davon ausgeht, dass es gesundheitliche Auswirkungen gibt) sind m.M.n. die körpernah-betriebenen Laptops und Tablets der Schüler.
Neben der WLAN Hochfrequenz emittieren diese auch starke, niederfrequente (gepulste) Magnetfelder, selbst wenn gar kein WLAN Betrieb stattfindet. Dass kommt daher, daß der Strombedarf des Mikroprozessors stark schwankt, je nachdem wie viel er gerade "zu tun" hat und auch daher, dass die Verarbeitung von "Nullen" und "Einsen" in einem Rechner per Definition gepulste Magnetfelder hervorrufen.

Eine andere (starke) Emissionsquelle sind die so genannten Spannungswandler.
Ein Akku hat eine Spannung zwischen 3,4 bis 15 Volt (je nach Gerät), aber der Prozessor "benötigt" eine Spannung von 0,8..1,5Volt.
Die Spannung des Akkus muß also reduziert werden. Das geschieht über getaktete Wandler. Energie wird pulsartig in Magnetfeldern gespeichert und (mit kleinerer Spannung) wieder aus dem gespeicherten Magnetfeld entnommen. (Schaltregler).

K

Magnetfeldimissionen: mit Abstand risikolos

H. Lamarr @, München, Freitag, 03.04.2015, 14:38 (vor 3508 Tagen) @ Kuddel

Das eigentliche Problem (wenn man der Vorsorge halber davon ausgeht, dass es gesundheitliche Auswirkungen gibt) sind m.M.n. die körpernah-betriebenen Laptops und Tablets der Schüler.
Neben der WLAN Hochfrequenz emittieren diese auch starke, niederfrequente (gepulste) Magnetfelder, selbst wenn gar kein WLAN Betrieb stattfindet.

Diese Magnetfeldemission wurde zwar nicht bei Laptops und Tablets untersucht, aber bei GSM- und UMTS-Handys. Auch hier gilt, wie bei EMF: Abstand halten schützt. Wobei mit Abstand nicht etwa Größenordnungen im Bereich von Metern gemeint sind, sondern Millimeter. Die verlinkte Studie gibt dazu auf PDF-Seite 12 Auskunft. Die stärkste Emission bei einem GSM-Handy tritt bei 217 Hz auf, sie beträgt dort direkt an der Oberfläche des Geräts ungefähr 5 µT (bei 1 kHz am Lautsprecher gemessen sind es nur rd. 1 µT). In nur 30 mm Abstand ist dieser Wert von 5 µT bereits auf 0,1 µT gefallen. Zum Vergleich: Beim Elektroschweißen wirken kurzzeitig bis zu 200 µT auf den Schweißer ein. Für Haushaltsgeräte gelten in 3 cm Abstand gemessen noch ganz andere Maximalwerte: Haarföhn 2000 µT, Elektrorasierer 1500 µT, Fernseher 50 µT, Bügeleisen und Computer 30 µT.

Da Laptops/Notebooks im Unterricht auf Tischen genutzt werden und nicht direkt am Körper, sehe ich bei 10 cm bis 20 cm Abstand zwischen Gerät und Körper auch kein nennenswertes Risiko auf Seiten der Magnetfeldimmission.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Laptop, Magnetfeldimmission

Schweiz: Kein W-LAN im Kindergarten

Gast, Montag, 30.03.2015, 09:42 (vor 3512 Tagen) @ H. Lamarr

Der Stadtrat soll Fragen beantworten, warum man das geplante Internet in Schulen nicht ein/ausschalten kann!

Karin ­Rykart Sutter, Gemeinderätin und Fraktionspräsidentin der Grünen, und ihr Parteikollege Markus Kunz haben am 18. März eine schriftliche Anfrage an den Zürcher Stadtrat eingereicht. Darin stellen sie Fragen zu den Plänen, alle städtischen Schulzimmer und Kindergärten mit WLAN auszurüsten. Die beiden Gemeinderäte wollen vom Stadtrat wissen, weshalb Kindergärten in das Projekt «Kits3» mitein­bezogen wurden und weshalb man auf abschaltbare Accesspoints (TA vom 12. März) verzichtet hat.

Inzwischen hat der Stadtrat mit Beschluss vom 13. März 2013 das Projekt «Kits3» und Ausgaben von 5,141 Millionen Franken beschlossen, mit jähr­lichen Folgekosten von 2,3 Millionen Franken.

Heute ist erst die Hälfte der Schulräume mit WLAN ab­gedeckt – bis 2017, so sieht es das städtische Schulamt vor, soll die andere Hälfte nachgerüstet werden.

© Copyright Tagesanzeiger Zürich

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Kinder, Schweiz, W-LAN, Schule, Access Point

Schweiz: Kein W-LAN im Kindergarten

KlaKla, Montag, 30.03.2015, 15:28 (vor 3511 Tagen) @ Gast

Inzwischen hat der Stadtrat mit Beschluss vom 13. März 2013 das Projekt «Kits3» und Ausgaben von 5,141 Millionen Franken beschlossen, mit jähr­lichen Folgekosten von 2,3 Millionen Franken.
Heute ist erst die Hälfte der Schulräume mit WLAN ab­gedeckt – bis 2017, so sieht es das städtische Schulamt vor, soll die andere Hälfte nachgerüstet werden.

Wie der Grüne "Dr. Schmidt von Diagnose-Funk versucht man im nachhinein eine Änderung zu erwirken. Derartige Aktionen sind mMn nicht gekrönt von Erfolg. Wenn man jedoch beabsichtigt, dass Thema nur mal wieder Laien ins Bewusstsein zu führen ist man natürlich erfolgreich, wenn eine Zeitung darüber berichtet.

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Meine Meinungsäußerung

Die Grünen vor den Karren gespannt

KlaKla, Freitag, 03.04.2015, 09:13 (vor 3508 Tagen) @ H. Lamarr

Die Strippenzieher so scheint es mir, kommen vom Verein "Funkstrahlung.ch"

Siehe "WLAN-Smog in Zürcher Schulzimmern?" Febr. 2014

Der Dachverband Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein hat im Höngger Schulhaus Am Wasser, wo der Umbau auf WLAN letzten Sommer bereits vollzogen worden ist, einen Augenschein genommen und ist entsetzt: «Weder ein Abschalten der Access Points bei Nichtgebrauch noch eine Leistungsregelung ist möglich, ausserdem sind die Access Points viel zu nahe an den Arbeitsplätzen der Kinder platziert.» Ein wichtiger Tipp im Umgang mit WLAN ist, es nur einzuschalten, wenn man es braucht − so steht es auch im Infoflyer der Stadt. «Doch leider kann der Tipp im Schulhaus Am Wasser nicht umgesetzt werden, da es an den Access Points keinen Schalter gibt. Die Geräte laufen während dem ganzen Unterricht», sagt der HönggerMartin Zahnd, der sich zeitweise im Dachverband engagiert.

In der Schweiz versucht sich der Newcomer Martin Zahnd als belehrender EHS.

Meiner Meinung man sollten die Grünen Gilli, Sutter und Kunz sich öffentlich dazu bekennen, dass sie sich politisch stark machen für die Pseudowissenschaft (einschließlich Elektrochoner, EHS, MindControllettis, Geistheiler, Homöopathen,Feen und Engelsanbeter. Nicht zu vergessen die Kartenleger undAstrologen.

Und jeden Morgen steht irgendwo ein Dummer auf, man muss ihn nur finden. :wink:

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Diagnose-Funk, Elektrochonder, Pseudowissenschaft, Access Point, Zahnd, Gilli, Wanderprediger

Die Grünen vor den Karren gespannt

Trebron, Freitag, 03.04.2015, 10:46 (vor 3508 Tagen) @ KlaKla

Nicht zu vergessen die Kartenleger und Astrologen.

Nicht zu vergessen: Die Wünschelrutengänger. Und die Pendler ;-).

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Spiritualität

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