Das Ende der Mobilfunk-Debatte (Allgemein)
Rufschädigung aus dem Schweizer Gigaherz-Forum.
Es ist bekannt, das in der Wissenschaft geschummelt wird.
Über die Tragweite des Schummelns mit Jakob und seinen Mitstreitern zu philosophieren ist überflüssig.
Je nach Ergebnis einer Studie, unterstellen Funkgegner Forschern Manipulation und Industrieabhängigkeit.
Siehe "Strahlenschutz im Widerspruch zur Wissenschaft" von Dr. phil. Karl Richter & Dr. F. Adlkofer oder
"Die Fälscher" von P. Hensinger.
Über die fachliche Kompetenz der Verfasser ist folgendes festzustellen:
a. ein überzeugter elektrosensibler Literaturprofessor
b. ein Ex-Tabaklobbyist
c. ein BI-Kämpfer, der seine Kompetenz verschweigt
Dass die Tabakindustrie Einfluss auf die Wissenschaft ausübte, ist u.a. hier nachzulesen.
Uns ist heute bekannt, dass die Tabakindustrie Ablenkungsforschung betrieb. Auch Elektrosmog war ein Thema.
Wir debattierten darüber u.a. hier.
Zurück zu Lerchl, er machte auf Missstände führender Studien von Funkgegnern aufmerksam. Er ging dabei unterschiedliche Wege. Bemerkenswert war der Schritt direkt zu den Funkgegnern in den unterschiedlichen Foren. Ihm muss klar gewesen sein, dass er es mit Laien zu tun bekommt, die sich zuweilen als äußerst lernresistent darboten. Dennoch stellte er sich zeitnah dem öffentlichen Dialog. Hardcore-Mobilfunkgegner und den Koordinator der Reflex-Studie sucht man vergeblich in den einschlägigen Foren.
Die Ergebnisse der Reflex-Studie wurden einer wissenschaftlichen Überprüfung unterzogen. Am Ende der Untersuchung stand fest, dass Teilergebnisse wissenschaftlichem Fehlverhalten unterliegen. So das mVn sie bei einer streng wissenschaftlichen Beurteilung bzgl. Risikobewertung nicht mehr in die Wertung fallen. Dies zog weitere Konsequenzen nach sich,siehe hier ...
Das löste mMn Zorn bei den Funkgegnern und Reflex-Studien Koordinator aus. Über viele Jahre hinweg suchten Laien erfolglos seriöse Wissenschaftler, die ihre Interessen mit vertreten oder durch ihre Arbeiten ihre Angst schürende Behauptungen stützen. An den Schaltpulten stehen heute selbst ernannte Experten ohne fachliche Qualifikation. Die kommerziellen Interessen vieler Experten der Szene sind dabei von Bedeutung. Auch der Gigaherz-Präsident hat die Geschäftsidee für sich entdeckt.
Lerchl und das IZgMF sind die ausgemachten Feinde, die aus der „sicheren“ Schweiz heraus mit übelsten Mitteln teilweise im Schutz der Anonymität in ihrer privaten Existenz bekämpft werden. Es scheint Hass zu sein, auf die, die Licht ins Dunkel bringen. Mit ehrlicher Aufklärung zum Thema hat das nichts mehr zu tun. Nicht anders kann ich dass ausgiebige Mobbing-Verhalten aus der Schweiz deuten. Sie wenden einen Teil der 100 Regeln aus dem Handbuch für Demagogen an, da sie argumentativ nichts mehr entgegnen können. Die Sache ist durch und es ist klar, wo die wahren Schufte zu suchen sind.
Das ist meine persönliche Meinung zu dem was seit geraumer Zeit in der Szene abgeht.
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Meine Meinungsäußerung