Die Denunziationen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

Alexander Lerchl @, Montag, 27.06.2011, 15:48 (vor 4883 Tagen)

Der Thread wurde am 09.07.2011 hier abgetrennt: 33. Gigaherz: Die Denunziationen des Hans-Ulrich Jakob

Ich kann das Verfahren auch verinfachen und beschleunigen, wenn Ihen das lieber ist.
Ankündigung: Demnächst auf der Hauptseite von http://www.gigaherz.ch zu lesen: "Der Scharlatan vom Brandenburger Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz"
Bis dann,
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=1972

Datum: 26. Juni 2011

Kurze Anmerkung dazu:

Jakob schrieb hier: "Mein lieber Herr Hahn,
Wir von Gigaherz wissen unterdessen, wer Sie sind und wo sie arbeten.
Würden Sie auf einem Schweizerischen, statt auf einem Deutschen Ministerium sitzen, hätte Ihnen der Verein Gigaherz schon längstens ein Strafverfahren wegen Amtsmissbrauch angehängt.
Art. 312 des Schweiz. Strafgesetbuches sieht für die Tätigkeiten von Beamten, wie die der Ihrigen, Zuchthaus bis zu 5 Jahren vor.
Vielleicht sollten wir mal mit ihren Vorgesetzten in Kontakt treten?
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)"

Das gleiche hat er mir seinerzeit angedroht und umgesetzt, ist aber sauber abgeblitzt. Ich prüfe mal, ob ich die Schriftstücke einstellen kann.

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Tags:
Jakob, Mobbing, Denunzieren, Gigaherz, Frontmann, Rufmord, Mobilfunkgegner, Zwergenaufstand, Dissozial, Sozialverhalten, Hasstiraden, Beweisführung, Arbeitgeber, Unterwerfungsstrategie

Die Denunziationen des Hans-Ulrich Jakob

H. Lamarr @, München, Montag, 27.06.2011, 17:47 (vor 4883 Tagen) @ Alexander Lerchl

Art. 312 des Schweiz. Strafgesetbuches sieht für die Tätigkeiten von Beamten, wie die der Ihrigen, Zuchthaus bis zu 5 Jahren vor.

Art. 312

Amtsmissbrauch

Mitglieder einer Behörde oder Beamte, die ihre Amtsgewalt missbrauchen, um sich oder einem andern einen unrechtmässigen Vorteil zu verschaffen oder einem andern einen Nachteil zuzufügen, werden mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft.

Das ist ja mal wieder eine fulminante Fehlinformation unseres GHz-Präsidenten ...

Hahn hat eben gerade keinen Amtsmissbrauch betrieben weil er sich mWn kein einziges mal als Mitarbeiter eines Amtes ausgegeben oder aufgespielt hat. Er war ganz bescheiden der "M. Hahn", Physiker.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Die Denunziationen des Hans-Ulrich Jakob

Doris @, Montag, 27.06.2011, 21:15 (vor 4883 Tagen) @ Alexander Lerchl

Jetzt ist im hese-Forum die volle Identität von M. Hahn aufgedeckt worden -

nicht ganz richtig. Aufgedeckt worden ist es im Gigaherz Forum von "Nicht-Skeptiker".

Ich wünsche mir, dass Hahn sich davon nicht abbringen lässt, in der Mobilfunkdebatte vorgetragenen Stuss weiterhin als Stuss zu entlarven. Er macht dies faktengestützt auf eine unnachahmliche Art und Weise, die dem eher spröden Thema einen beachtlichen Leseanreiz gibt.

ja, das sehe ich genauso.

Wer die Diskussion im hese verfolgt hat, dem zeigte sich deutlich, wie Jakob ins Flattern kommt, wenn er die Fäden nicht in der Hand hat. Ein Schmuddelbericht auf seiner Website passt eben einfach auch besser zu ihm als eine angekündigte direkte Beschwerde bei der Vorgesetzten von Herrn Hahn. Da hat er den Mund einfach zu voll genommen. Er weiß, dass er da nichts in der Hand hat.

Tags:
Schmuddel

Esoteriker auf Menschenjagd

ama, Montag, 27.06.2011, 22:37 (vor 4883 Tagen) @ Doris
bearbeitet von ama, Dienstag, 28.06.2011, 01:09

"Nicht-Skeptiker" hetzt gegen Esowatch.com und macht gezielt Jagd auf Leute, die ihm nicht passen. Typische Methode der Esoteriker: auf die Menschen losgehen.

Weil Esoteriker fachlich nichts drauf haben, machen sie rhetorische Kriegführung. Da gehört auch das Lügen und Denunzieren zum Handwerk. Ein Beispiel, gezogen aus dem Forum von gigaherz.ch:

http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=29026&start=30

[*QUOTE*]
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2. Machte Skeptiker aufmerksam auf die "esoterische" Universtät Viadrina.
"Danke an M. Hahn". Dieser Artikel zum "Fall" Viadrina, erschienen bei
scienceblogs, wurde von A. Deckers alias ama alias cohen, (ehemaliges)
Mitglied von EsoWatch, in die USA versendet - zu Quackwatch.
--------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Diese Lügen sind teuer. Ein Heilpraktiker, der ähnliche Lügen verbreitet hat, hat sich Abmahnungen eingefangen und dicke Gerichts- und Anwaltskosten, die er jetzt abstottern muß.

Dem "Erfinder" der Lügen macht das natürlich nichts. ER muß ja nicht zahlen. Er ist ein Sadist, der sich freut, wenn er Andere mit seinen Lügen reinlegen kann. Das geht so lange gut, bis eines von seinen Opfern dahinter kommt, wie es von ihm reingelegt wurde, und dem Sadisten handgreiflich klar macht, was Sache ist. Esoteriker können untereinander durchaus SEHR radikal werden. Aber das sollen die dann ruhig untereinander ausmachen. Wir bringen aber gerne die Berichterstattung. :wink:

Tags:
Rhetorik, Esoterik, Viadrina

Die Denunziationen des Hans-Ulrich Jakob

H. Lamarr @, München, Dienstag, 28.06.2011, 10:22 (vor 4883 Tagen) @ Doris

nicht ganz richtig.

Eine freundliche Umschreibung für meinen Fehler. Derweil habe ich tatsächlich Gigaherz mit hese verwechselt. Früher wäre das wahrscheinlich nicht möglich gewesen, beide Foren waren zu unterschiedlich. Heute sehe ich im hese-Forum ein Abziehbild des Gigaherz-Forums (aus besseren Tagen), auch dort wird nach belieben selektiv gegen die eigenen Regeln zensiert, gepöbelt und dramatisiert. Insofern schiebe ich meinen Fehler kurzerhand auf eine Freud'sche Fehlleistung ;-).

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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Die Denunziationen des Hans-Ulrich Jakob

KlaKla, Dienstag, 28.06.2011, 20:37 (vor 4882 Tagen) @ Alexander Lerchl

Jakob schrieb hier: "Mein lieber Herr Hahn, ...

Das gleiche hat er mir seinerzeit angedroht und umgesetzt, ist aber sauber abgeblitzt. Ich prüfe mal, ob ich die Schriftstücke einstellen kann.

Dazu fällt mir folgendes Zitat ein - Hoffmann von Fallersleben
„Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.“

--
Meine Meinungsäußerung

Die Denunziationen des Hans-Ulrich Jakob

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 30.06.2011, 12:09 (vor 4881 Tagen) @ Alexander Lerchl

Das gleiche hat er mir seinerzeit angedroht und umgesetzt, ist aber sauber abgeblitzt. Ich prüfe mal, ob ich die Schriftstücke einstellen kann.

Derweil provoziert das vermeintlich "tapfere Schneiderlein" auf seine schlichte Art munter weiter vor sich hin.

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Tags:
Scheinriesen, Zwergenaufstand

Die Denunziationen des Hans-Ulrich Jakob

ama, Donnerstag, 30.06.2011, 14:00 (vor 4881 Tagen) @ H. Lamarr

Wenn der yeti (so nennt er sich selber) nur ein kleines bisserle NACHDENKEN tät, würde er nicht solchen gruselig krausen Feldkohl schreiben:

[*QUOTE*]
---------------------------------------------------------
Sehr eindrücklich
In der selben Stufe 2B, das heisst, möglicherweise krebserzeugend befinden sich auch das Schädlingsbekämpfungsmittel DDT, welches in der Schweiz seit Jahren verboten ist.
Auch niederfrequente Magnetfelder, wie sie von Hochspannungsleitungen und Trafostationen ausgehen sind schon seit 10 Jahren in der Kategorie 2B. Bestens bekannt ist hier das gehäufte Auftreten von Kinderleukämie entlang von Hochspannungsleitungen. Siehe unter http://www.gigaherz.ch/1659
---------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Da wird gepfuscht:
http://gigaherz.ch/pages/posts/ausgebootet1727.php

Wenn da tatsächlich etwas zu bemerken ist (und da IST etwas zu bemerken!), dann, daß es NICHT das Magnetfeld ist, sondern die hohe Spannung. Die erzeugt ein Elmsfeuer, das nitrose Gase entstehen läßt. DIE sind bekanntlich alles andere als ungefährlich.

Wieviele Jahre erzählt der nichthimalayisch Beschneite seine Märchen von den "niederfrequenten Magnetfeldern"? Gibt es in der Schweiz denn gar keine Nachhilfelehrer für Elektriker?

Tags:
Trafostation

Die Behauptungen des Hans-Ulrich Jakob

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 30.06.2011, 16:35 (vor 4880 Tagen) @ ama

Wenn da tatsächlich etwas zu bemerken ist (und da IST etwas zu bemerken!), dann, daß es NICHT das Magnetfeld ist, sondern die hohe Spannung. Die erzeugt ein Elmsfeuer, das nitrose Gase entstehen läßt. DIE sind bekanntlich alles andere als ungefährlich.

Mit Ihrer Meinung (nitrose Gase) stehen Sie, wenn ich das richtig sehe, ziemlich alleine da. Die Frage ist mMn eher, ob Jakobs Behauptung "... das gehäufte Auftreten von Kinderleukämie entlang von Hochspannungsleitungen" einen wahren Kern hat. Mit seinem als Beleg verlinkten eigenen Beitrag belegt er seine Behauptung jedenfalls nicht, sondern er fabuliert auf gewohnte Weise und gibt - was sonst - das tapfere Scheiderlein, wenn er gleich zu Beginn tönt: "Nachstehende Grafik führt immer wieder zu wüsten Beschimpfungen und Lächerlichmachungen des Erstellers durch die Handlanger und Komplizen der Strombarone". Wie üblich behauptet er selbst dies nur ...

Jakob betreibt mit diesem Zeugs mMn Zukunftssicherung. Die EU plant bekanntlich enorme Investitionen für den Ausbau und die Modernisierung der Energienetze. Es ist also kein Kunststück zu sehen, die Sendemastengegner von heute werden die Hochspannungsmastengegner von morgen sein, da wird eine Umschichtung stattfinden. Der unfreiwillige Gründervater des neuen IZgMF bringt sich dafür bereits vorsorglich in Stellung. Dass er ein Desinformant vor dem Herrn ist, merkt man als Laie unglücklicherweise erst dann, wenn man ihm, so wie ich einst, auf den Leim gegangen ist, und sich danach von seriöser Seite Information geholt hat.

Die Elektronik-Bastler-Zeitschrift "Elektor" brachte mal die Bauanleitung einer Hochspannungskaskade mit einer nadelförmigen Elektrode zum Ionisieren der Luft. Wenn ich mich recht entsinne, wurde die Anleitung damals gebracht mit dem Vermerk, man können damit Ozon erzeugen, wie es in Luftkurorten zum Wohle der Menschen anzutreffen sei. Ich habe mir das, seinerzeit noch Jugendlicher, nachgebaut und das Gerätchen hat auch funktioniert. Nicht, dass es mir dann besser/schlechter ging als zuvor, die negativ geladenen Ionen aber grabschten nach allerlei Staubpartikeln und nahmen diese auf ihrem Weg zur nächstgelegenen (postiven) Wand und Decke mit. Mein Luft-Ionisator (er stand auf dem Wohnzimmerschrank) machte sich deshalb schon nach wenigen Monaten mit einem großflächigen dunklen Schatten an der Wohnzimmerdecke bemerkbar - zur großen Begeisterung meiner Mutter.

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Tags:
Leukämie, Hochspannungsleitung

Die grellen Phantasien der Jakobiner

AnKa, Donnerstag, 30.06.2011, 19:42 (vor 4880 Tagen) @ H. Lamarr

Jakob betreibt mit diesem Zeugs mMn Zukunftssicherung. Die EU plant bekanntlich enorme Investitionen für den Ausbau und die Modernisierung der Energienetze. Es ist also kein Kunststück zu sehen, die Sendemastengegner von heute werden die Hochspannungsmastengegner von morgen sein, da wird eine Umschichtung stattfinden.

Kann durchaus sein, dass sich die jakobinischen Extremisten von heute gerade einen neuen Aufreger suchen - Strommasten sind ja immerhin mindestens so gut sichtbar wie Mobilfunkmasten.

Allerdings wird es den Gegnern vor Ort in erster Linie wohl mehr um ihren ungetrübten Ausblick ins Grüne gehen, als um imaginierte Gefahren. Dazu leben die Menschen schon viel zu lange mit den Hochspannungsleitungen, als dass sie sich nochmal auf breiter Front von den Extremisten ins Bockshorn jagen lassen, mit deren erdachten Stories von Krebs usw.

In weiten Teilen geht es aber beim Ausbau der Netze gar nicht um vermehrte Belastung. Es geht zunächst mal um eine Neuorganisation der Stromtransportwege. Das heisst noch lange nicht, dass in Summe mehr Energie übers Land geleitet wird. Wenn hier ein paar hundert Windkraftanlagen ans Netz angeschlossen werden, so fallen anderswo Kernkraftwerke, später auch Kohlekraftwerke weg. Es könnte also durchaus sein, dass demnächst auch ein paar Strommasten abgerüstet werden.

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Die Behauptungen des Hans-Ulrich Jakob

ama, Donnerstag, 30.06.2011, 20:43 (vor 4880 Tagen) @ H. Lamarr

Wenn da tatsächlich etwas zu bemerken ist (und da IST etwas zu bemerken!), dann, daß es NICHT das Magnetfeld ist, sondern die hohe Spannung. Die erzeugt ein Elmsfeuer, das nitrose Gase entstehen läßt. DIE sind bekanntlich alles andere als ungefährlich.

Mit Ihrer Meinung (nitrose Gase) stehen Sie, wenn ich das richtig sehe, ziemlich alleine da.

Das ist reine Chemie bzw. reine Physik. Die viel kleinen Überschlagsfunken bringen die Stickstoff- und Sauerstoffmoleküle in der Luft zur Reaktion. Die vielen kleinen Blitze kann man hören: Wenn es neblig ist um eine Hochspannungsleitung, ist ein Sirren in der Luft.

Die Frage ist mMn eher, ob Jakobs Behauptung "... das gehäufte Auftreten von
Kinderleukämie entlang von Hochspannungsleitungen
" einen wahren Kern hat.

Richtig! Das ist eine Behauptung, die man durch eine Statistik nachprüfen KÖNNTE.

Mit seinem als Beleg verlinkten eigenen Beitrag
belegt er seine Behauptung jedenfalls nicht, sondern er fabuliert auf gewohnte Weise
und gibt - was sonst - das tapfere Scheiderlein, wenn er gleich zu Beginn tönt:
"Nachstehende Grafik führt immer wieder zu wüsten Beschimpfungen und
Lächerlichmachungen des Erstellers durch die Handlanger und Komplizen der Strombarone".

Wie üblich behauptet er selbst dies nur ...

Besonders die behauptete Ursache (Magnetfelder) ist albern. Selbst dann, wenn es einwandfrei für eine Strecke feststeht, daß es nitrose Gase gibt, und die zu Schäden geführt haben, werden die Betreiber alles abwiegeln mit dem Hinweis auf "Magnetfelder = Blödsinn". Für die Betreiber kann es doch gar nicht besser sein als jemanden zu haben, der (wie Jakob) kruden Unsinn erzählt, den man aus der Lameng zurückweisen kann. Einen besseren Helfer als Jakob könnten die Konzerne kaum haben. Er macht sich lächerlich und diskreditiert die Mobilfunkgegner. Wie praktisch für die Konzerne.

Jakob betreibt mit diesem Zeugs mMn Zukunftssicherung. Die EU plant bekanntlich enorme
Investitionen für den Ausbau und die Modernisierung der Energienetze. Es ist also kein
Kunststück zu sehen, die Sendemastengegner von heute werden die
Hochspannungsmastengegner von morgen sein, da wird eine Umschichtung stattfinden.

Das läuft parallel. Bevor der Handyboom losbrach, gab es schon die geschürte Angst vor dem Stromnetz. Da war es die Angst vor den Magnetfeldern.

Selbst Straßennbahnen und Eisenbahnen (16 2/3 Hertz!) werden als Verursacher von Esmog behauptet.

Ich finde es immer wieder faszinierend, wenn ein Zahnarzt behauptet, die Metallteile im Mund (Füllungen und Kronen) würden als Antennen für den Esmog der Eisenbahn wirken. Er hat eine supertolle Lösung: Keramik! Kostet mehrere Zigtausend Euro und als erster Schritt ist eine "Totalsanierung" notwendig, mit anderen Worten großräumige Zerstörung der Zähne: alte Füllungen und Kronen raus (wozu die Zähne beschliffen werden müssen!). Und dann rein mit der sündhaft teueren Keramik.

Wie leicht sich die totale Ahnungslosigkeit der Patienten doch ausnutzen läßt. Das kommt davon, wenn die Leute im Schulunterricht nicht aufpassen. Physik, Biologie und Chemie? Blindgänger! Das sinkende Bildungsniveau ist eine mächtiger Nachschublieferant für die Abzocker.

Der unfreiwillige Gründervater des neuen IZgMF

Sie sagen es!

bringt sich dafür bereits vorsorglich in Stellung. Dass er ein Desinformant vor dem
Herrn ist, merkt man als Laie unglücklicherweise erst dann, wenn man ihm, so wie ich
einst, auf den Leim gegangen ist, und sich danach von seriöser Seite Information
geholt hat.

Es ist alles eine Frage der Rhetorik. Weil man arglos ist, bemerkt man die vielen Tricks nicht. Wenn man von der Materie keine Ahnung hat, erst recht nicht. Die vielen Lügen und Verdrehungen machen es sehr, sehr schwer, dahinter zu kommen, was wirklich läuft und was die einzelnen Agitatoren und ihre Hintermänner WIRKLICH treiben.

Selbst dann, wenn Desinformanten wie H.-U. Jakob nicht für ihre "Arbeit" bezahlt werden, sie sind es, die die Grundlage für eine GIGANTISCHE Abzockerbranche schaffen: Angst!

Angst treibt Menschen dazu, Baubiologen und andere Abzockern fürstliche Honorare für deren Kasperei zu zahlen.

Das Angstmachen ist ein eigenständiger Wirtschaftszweig geworden.

Die Elektronik-Bastler-Zeitschrift "Elektor" brachte mal die Bauanleitung einer
Hochspannungskaskade mit einer nadelförmigen Elektrode zum Ionisieren der Luft.

Die haben viel nettes Spielzeug gebastelt. Aber es war Spielzeug. Richtig krass sind Abzocker, die HUNDERTE DM oder Euro für so etwas kassieren. Das würde natürlich niemand jemals bezahlen, WENN er nicht Angst hätte wegen seiner Gesundheit. Deswegen werden die gesundheitsbezogenen Aussagen gemacht.

Mein Luft-Ionisator (er stand auf dem Wohnzimmerschrank) machte sich deshalb schon
nach wenigen Monaten mit einem großflächigen dunklen Schatten an der Wohnzimmerdecke
bemerkbar - zur großen Begeisterung meiner Mutter.

Die Röhrenfernseher konnten wunderbar statische Aufladung erzeugen.


Das Forenskript ist eine sehr gefährliche Nervensäge. Ich werde ich Zukunft die Zitate anders kennzeichnen. So, wie das jetzt ist, DARF es nicht sein!

Das Forenskript ist eine sehr gefährliche Nervensäge

H. Lamarr @, München, Freitag, 01.07.2011, 10:02 (vor 4880 Tagen) @ ama

Das Forenskript ist eine sehr gefährliche Nervensäge. Ich werde ich Zukunft die Zitate anders kennzeichnen. So, wie das jetzt ist, DARF es nicht sein!

Ich möchte aber nicht, dass Sie, wenn Sie bei mir zu Besuch sind, meine Wohnzimmermöbel so umstellen, wie es Ihnen gefällt!

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Das Forenskript ist eine sehr gefährliche Nervensäge

ama, Sonntag, 10.07.2011, 17:49 (vor 4870 Tagen) @ H. Lamarr

Das Forenskript ist eine sehr gefährliche Nervensäge. Ich werde ich Zukunft die Zitate anders kennzeichnen. So, wie das jetzt ist, DARF es nicht sein!

Ich möchte aber nicht, dass Sie, wenn Sie bei mir zu Besuch sind, meine Wohnzimmermöbel so umstellen, wie es Ihnen gefällt!

Es ist brandgefährlich, wenn Zitate bei "cut+paste" den Kontext verlieren, erst recht, wenn die KENNZEICHNUNG als Zitat verloren geht.

Ich hatte mal bei med1 mit einem Fälscher zu tun, der Zitate aus dem Zusammenhang gerissen hat. Daraufhin habe ich die Zitate anders und skriptsicher gekennzeichnet.

Leider sind die Skripte so hintervotzig, Einem den Text zu fälschen. Das heißt: Skripte ENTFERNEN Zitatmarkierungen. Die typischen Markierungen mit "<" und ">" werden von den Browsern gefressen. Markierungen mit "quote" werden sowohl in Klein- als auch in Großschrift gefressen.

Gibt es mehrere Zitate, wird unübersichtlich, wo das eine aufhört und das nächste anfängt. Darum mache ich üblicherweise Linien aus "-". Es gibt allerdings Skripte, die sogar das fressen. Da muß man dann noch andere Zeichen nehmen.

Am besten ist ein Zitat so gekennzeichnet:

[*QUOTE*]
---------------------------------------------------------------
text
---------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Im TG-1 (http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo) sind riesige Mengen Zitate, die manchmal Wort für Wort auseinander genommen werden. Machen Sie einen Versuch und kopieren von dort mit cut+paste und aus einem "normalen" Blog mit cut+paste.

Wenn Sie so oft mit Fälschern zu tun haben wie wir, werden Sie den Unterschied bemerken. Sie sollten auch daran denken, daß VON HIER zitiert wird. Wenn die Zitate HIER schon richtig markiert sind, geht das Zitieren viel einfacher, wird folglich ÖFTER geschehen und wird IHRE IDEEN verbreiten.

Ameise rulez! :-)

Tags:
Zitat

Die Denunziationen des Hans-Ulrich Jakob

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 07.07.2011, 11:26 (vor 4874 Tagen) @ Alexander Lerchl

Der, dem Hans-U. Jakob hier droht, ist M. Hahn, ein Physiker, gegenüber dem der Gigaherz-Präsident seit Jahren in Forenduellen schmerzhafte Niederlagen hat einstecken müssen.

Sollte er irgendwo noch Sympathien gehabt haben, nach dieser drögen Denunziation hat Hans-U. Jakob mMn keine mehr. Ich freue mich auf die Entgegnung von Hahn, die aus meiner Sicht allein schon wegen dieser frechen Schlusspassage Jakobs fällig ist:

"Falls M. Hahn oder das Ministerium Schwierigkeiten bereiten, wird diese Artikelserie fortgesetzt."

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Denunzieren, Gigaherz-Präsident

Die Denunziationen des Hans-Ulrich Jakob

ama, Sonntag, 10.07.2011, 00:19 (vor 4871 Tagen) @ Alexander Lerchl

"Jakob schrieb hier (Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=1948):

"Mein lieber Herr Hahn,
Wir von Gigaherz wissen unterdessen, wer Sie sind und wo sie arbeten.
Würden Sie auf einem Schweizerischen, statt auf einem Deutschen Ministerium sitzen, hätte Ihnen der Verein Gigaherz schon längstens ein Strafverfahren wegen Amtsmissbrauch angehängt.
Art. 312 des Schweiz. Strafgesetbuches sieht für die Tätigkeiten von Beamten, wie die der Ihrigen, Zuchthaus bis zu 5 Jahren vor.
Vielleicht sollten wir mal mit ihren Vorgesetzten in Kontakt treten?
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)"
"

Falsche Anschuldigungen zu machen ist nach deutschem Recht und auch nach Schweizer Recht strafbar. Damit zu drohen ist ebenfalls strafbar.

Also ist dem Herrn Hans-Ulrich Jakob ein harter Bumerang sicher.

Die Denunziationen des Hans-Ulrich Jakob

Capricorn, Sonntag, 10.07.2011, 01:14 (vor 4871 Tagen) @ ama

"Jakob schrieb hier (Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=1948):

"Mein lieber Herr Hahn,
Wir von Gigaherz wissen unterdessen, wer Sie sind und wo sie arbeten.
Würden Sie auf einem Schweizerischen, statt auf einem Deutschen Ministerium sitzen, hätte Ihnen der Verein Gigaherz schon längstens ein Strafverfahren wegen Amtsmissbrauch angehängt.

Da fragt man sich, wo denn ein Strafverfahren von Gigaherz gegen Mirjana Moser vom BAG geblieben ist, und wieviele derartigen Strafverfahren Gigaherz bisher geführt hat.

Falsche Anschuldigungen zu machen ist nach deutschem Recht und auch nach Schweizer Recht strafbar. Damit zu drohen ist ebenfalls strafbar.

Mit einer Klage zu "drohen", ist nicht strafbar. Ob der Klagegrund zutrifft, beurteilt ja erst später der (letztinstanzliche!) Richter. In dem Fall aber nichtmal das, weil Gigaherz ja nicht klagt.

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Spam

Die Denunziationen des Hans-Ulrich Jakob

ama, Sonntag, 10.07.2011, 03:31 (vor 4871 Tagen) @ Capricorn

"Da fragt man sich, wo denn ein Strafverfahren von Gigaherz gegen Mirjana Moser vom BAG geblieben ist, und wieviele derartigen Strafverfahren Gigaherz bisher geführt hat."

Wer ist Mirjana Moser?

"Mit einer Klage zu "drohen", ist nicht strafbar. Ob der Klagegrund zutrifft, beurteilt ja erst später der (letztinstanzliche!) Richter. In dem Fall aber nichtmal das, weil Gigaherz ja nicht klagt."

Bitte keine Vernebelung.

"Jakob schrieb hier (Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=1948):

"Mein lieber Herr Hahn,
Wir von Gigaherz wissen unterdessen, wer Sie sind und wo sie arbeten.
Würden Sie auf einem Schweizerischen, statt auf einem Deutschen Ministerium sitzen, hätte Ihnen der Verein Gigaherz schon längstens ein Strafverfahren wegen Amtsmissbrauch angehängt."
"

Zwischen einem Strafverfahren und einer Strafanzeige besteht ein Unterschied. Nicht jede Strafanzeige führt zu einem Verfahren.

Noch einmal: Falsche Anschuldigungen zu machen ist nach deutschem Recht und auch nach Schweizer Recht strafbar. Damit zu drohen ist ebenfalls strafbar.

Die Denunziationen des Hans-Ulrich Jakob

H. Lamarr @, München, Sonntag, 10.07.2011, 12:44 (vor 4871 Tagen) @ ama

Noch einmal: Falsche Anschuldigungen zu machen ist nach deutschem Recht und auch nach Schweizer Recht strafbar. Damit zu drohen ist ebenfalls strafbar.

Womit zu drohen ist strafbar?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Die Denunziationen des Hans-Ulrich Jakob

ama, Sonntag, 10.07.2011, 17:35 (vor 4870 Tagen) @ H. Lamarr

"Noch einmal: Falsche Anschuldigungen zu machen ist nach deutschem Recht und auch nach Schweizer Recht strafbar. Damit zu drohen ist ebenfalls strafbar."

"Womit zu drohen ist strafbar?"

"Jakob schrieb hier (Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=1948):

"Mein lieber Herr Hahn,
Wir von Gigaherz wissen unterdessen, wer Sie sind und wo sie arbeten.
Würden Sie auf einem Schweizerischen, statt auf einem Deutschen Ministerium sitzen, hätte Ihnen der Verein Gigaherz schon längstens ein Strafverfahren wegen Amtsmissbrauch angehängt.""


Zwischen einem Strafverfahren und einer Strafanzeige besteht ein Unterschied.

Hans-Ulrich Jakob schreibt nichts anderes als, daß es in der Schweiz längst ein VERFAHREN gegen Herrn Hahn gäbe, Jakob also mit einer Strafanzeige gegen Herrn Hahn ERFOLGREICH gewesen wäre. Das kann er aber nur sein, wenn an seinen Behauptungen etwas dran ist. Diesen Anschein erweckt er, und genau darin besteht seine falsche Anschuldigung.

Das heißt: Hans-Ulrich Jakob beschuldigt Herrn Hahn, in der Schweiz einer strafbaren Handlung schuldig zu sein.

Diese Anschuldigung ist in sich eine strafbare Handlung des Herrn Hans-Ulrich Jakob.

Falsche Anschuldigungen zu machen ist nach deutschem Recht und auch nach Schweizer Recht strafbar. Damit zu drohen ist ebenfalls strafbar.

Deswegen sollte sich Herr Hahn mit der Justiz der Wohngegend des Herrn Jakob ins Benehmen setzen. Die Schweizer Justiz ist nämlich alles andere als unfreundlich und nimmt ohne weiteres Strafanzeigen auch aus Deutschland an. Letzteres wird von den deutschen Behörden abgewiegelt, weil diese faul sind. Aber die Schweizer Justizbehörden zeigen, wo der Bartl den Most holt.

Die Schweizer haben (im letzten Jahr?) ihre Justizarbeit ein bißchen umgekrempelt. Es lohnt sich also auf jeden Fall für Herrn Hahn in der Schweiz vorstellig zu werden.

Tags:
Strafanzeige

Die Denunziationen des Hans-Ulrich Jakob 2016

H. Lamarr @, München, Freitag, 08.01.2016, 23:07 (vor 3227 Tagen) @ Alexander Lerchl

Gigaherz-Präsident Jakob droht wieder mit Denunziation. Diesmal meint er, unsere Forenteilnehmerin "Dr. Ratto" beim Bundesamt für Strahlenschutz anschwärzen zu können. Nur zu!

Ich schlage vor, der Denunziant wendet sich zuerst an die Umweltbundesministerin Barbara Hendricks, denn das BfS ist dem Umweltministerium in Berlin unterstellt. Sollte das nichts werden, dann ab nach Salzgitter und dort den Präsidenten des BfS anspitzen, das ist Herr König. Zuletzt spitze Prof. Adlkofer Herrn König an, das war im August 2014, als der Ex-Tabaklobbyist mit der gescheiterten "Reflex"-Replikation von Layer et al. zu kämpfen hatte und viel schreiben musste. Damals verkündete Adlkofer:

Ich habe den Präsidenten des BfS gebeten, meine Beurteilung dieses Forschungsvorhabens von jemand, der die erforderliche wissenschaftliche Qualifikation besitzt, überprüfen zu lassen und bei Bestätigung meiner Darstellung die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen.

Von einer Antwort des BfS-Präsidenten ist weit und breit nichts zu sehen gewesen und auch Herr Adlkofer hat über das Schicksal seiner Beurteilung der Layer-Studie nichts mehr verlauten lassen. Der Schuss Adlkofers ging aller Voraussicht nach in den Ofen, andernfalls hätten wir die obligatorische Erfolgsmeldung lesen müssen.

Davon, Herr Jakob, sollten Sie sich nicht entmutigen lassen, beim gepflegten denunzieren von "Dr. Ratto". Wenn Präsident König nicht mitspielt, wäre die nächste Station Vizepräsident Nimbach. Danach wären die Fachbereichsleiter Jung und Gehrcke erste Wahl, denn irgendwo muss sie stecken, diese "Dr. Ratto".

Unter den beiden infrage kommenden Fachbereichsleitern gibt es vier Abteilungsleiter. An denen müssen Sie vorbei, Herr Jakob. Doch dann sind Sie fast am Ziel, Sie müssen nur noch 26 Arbeitsgruppen nach "Dr. Ratto" durchkämmen, an Ihrer Stelle würde ich es mit Schweizer Käse als Lockmittel versuchen, damit kennen Sie sich ja bestens aus.

Sollte das alles nichts bringen, wenden Sie sich am besten wieder an den Papst. Seine Adresse müssten Sie ja noch haben.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Denunzieren, Schweiz, Querulant, Rufmord

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