Technikfolgenabschätzung bei Handys (Allgemein)
search, Dienstag, 10.08.2004, 21:29 (vor 7393 Tagen)
Ein Beispiel, wie wenig Fachleute über Handy und seine Folgen informiert sind:
"Wichtig ist ein hoher wahrgenommener individueller Nutzen", sagt Hennen und verweist auf das Beispiel Handy. "Mobile Telefone haben einen ganz direkten praktischen Nutzen und sind auch noch unterhaltsam. Außerdem kann ich ein mögliches Risiko, etwa die diskutierte elektromagnetische Strahlung, selbst steuern. Ich telefoniere einfach weniger."
Leonhard Hennen (Soziologe) vom Büro für Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages (TAB)
in: Financial Times Deutschland vom 09.08.2004
FTD-Serie 'Technik ist gut, Kontrolle ist besser'
http://www.ftd.de/ub/in/1090154453365.html?nv=wn
Tags:
Handy, TAB, Technikfolgeabschätzung
Technikfolgenabschätzung bei Handys
Schutti , Mittwoch, 11.08.2004, 09:22 (vor 7393 Tagen) @ search
Ein Beispiel, wie wenig Fachleute über Handy und seine Folgen informiert
sind:"Wichtig ist ein hoher wahrgenommener individueller Nutzen", sagt Hennen
und verweist auf das Beispiel Handy. "Mobile Telefone haben einen ganz
direkten praktischen Nutzen und sind auch noch unterhaltsam. Außerdem
kann ich ein mögliches Risiko, etwa die diskutierte elektromagnetische
Strahlung, selbst steuern. Ich telefoniere einfach weniger."
Womit err echt hat.
Die Feldstärke die von den BTSen verursacht werden sind im Vergleich zu den Feldstärken durch das Handy direkt (beim Telefonieren) minimal.
Wer Angst vor der bösen Strahlung hat kauft sich halt kein Mobiltelefon.
Schutti
Technikfolgenabschätzung bei Handys
wiesel, Mittwoch, 11.08.2004, 10:17 (vor 7393 Tagen) @ Schutti
Ein Beispiel, wie wenig Fachleute über Handy und seine Folgen informiert
sind:"Wichtig ist ein hoher wahrgenommener individueller Nutzen", sagt
Hennen
und verweist auf das Beispiel Handy. "Mobile Telefone haben einen ganz
direkten praktischen Nutzen und sind auch noch unterhaltsam.
Außerdem
kann ich ein mögliches Risiko, etwa die diskutierte elektromagnetische
Strahlung, selbst steuern. Ich telefoniere einfach weniger." [/b]
Womit err echt hat.
Die Feldstärke die von den BTSen verursacht werden sind im Vergleich zu
den Feldstärken durch das Handy direkt (beim Telefonieren) minimal.
Wer Angst vor der bösen Strahlung hat kauft sich halt kein Mobiltelefon.Schutti
Es geht eben nicht so einfach: "Stell ich mein Handy aus, ist die elektromagnetische Belastung weg".
Also so weit kann man dir nicht alles vorkauen. Du wirst doch selbst wissen, was da noch so alles elektromagnetisch unterwegs ist und - muss man dir das sagen - es gibt die Mobilfunk-Antennen, - die kann man nicht wie Handys "einfach mal so nicht gebrauchen".
Provozier doch nicht derartig, dass du dich so dumm stellt.
Das passt nämlich nicht mit deiner - von die ins Spiel gebrachten - Ausbildung zusammen.
wiesel
Technikfolgenabschätzung bei Handys
Schutti , Mittwoch, 11.08.2004, 11:00 (vor 7393 Tagen) @ wiesel
Es geht eben nicht so einfach: "Stell ich mein Handy aus, ist die
elektromagnetische Belastung weg".
Also so weit kann man dir nicht alles vorkauen. Du wirst doch selbst
wissen, was da noch so alles elektromagnetisch unterwegs ist und - muss
man dir das sagen - es gibt die Mobilfunk-Antennen, - die kann man nicht
wie Handys "einfach mal so nicht gebrauchen".
Provozier doch nicht derartig, dass du dich so dumm stellt.
Das passt nämlich nicht mit deiner - von die ins Spiel gebrachten -
Ausbildung zusammen.
Nur sind die Feldstärken dieser BTSen nicht in einem Bereich die Probleme machen.
Effekte treten auf wenn die Feldstärken sehr hoch sind, das erreicht man aber nur wenn man entweder extrem nahe am Sender ist (wobei die Sendeleistung der Handys dazu auch nicht ausreicht) oder die Sendeleistung extrem hoch ist.
Es treten dann Probleme auf weil Körperregionen lokal erwärmt werden.
Am anfälligsten sind die Augen da sie nicht durch Blut "temperiert" werden.
Ein Handy sendet zwar mit 1/2 Watt aber nur ca. 1/8 der Zeit.
Es wird von den Mobilfunkgegnern immer gehauptet dass die "gepulsten" "Strahlen", also Zeitmultiplex besondere Wirkungen haben.
Nur wo bleiben die Belege dafür?
Schutti
Technikfolgenabschätzung bei Handys
wiesel, Mittwoch, 11.08.2004, 12:33 (vor 7393 Tagen) @ Schutti
Nur sind die Feldstärken dieser BTSen nicht in einem Bereich die Probleme machen. Effekte treten auf wenn die Feldstärken sehr hoch sind, das erreicht man aber nur wenn man entweder extrem nahe am Sender ist (wobei die Sendeleistung der Handys dazu auch nicht ausreicht) oder die Sendeleistung extrem hoch ist.
Es treten dann Probleme auf weil Körperregionen lokal erwärmt werden. Am anfälligsten sind die Augen da sie nicht durch Blut "temperiert" werden. Ein Handy sendet zwar mit 1/2 Watt aber nur ca. 1/8 der Zeit. Es wird von den Mobilfunkgegnern immer gehauptet dass die "gepulsten" "Strahlen", also Zeitmultiplex besondere Wirkungen haben. Nur wo bleiben die Belege dafür?
Hallo Schutti,
es hat doch keinen Sinn, mit solchen Pauschalsätzen eine Forumsdiskussion führen zu wollen. Da schmeisst wieder nur die eine Seite damit herum und dann kommt wieder die andere Seite mit genauso pauschlierten und standardisierten Sätzen. Das gibt's doch schon in jeder Live-Veranstaltung zu diesem Thema (ob PRO-Propaganda-Event oder Kontra-BI-Veranstaltung). So pauschal kann weder etwas behauptet noch genauso pauschal etwas widerlegt werden.
wiesel
Technikfolgenabschätzung bei Handys
leschke, Mittwoch, 11.08.2004, 13:41 (vor 7393 Tagen) @ wiesel
Das gibt's doch schon in jeder Live-Veranstaltung
zu diesem Thema (ob PRO-Propaganda-Event oder Kontra-BI-Veranstaltung). So
pauschal kann weder etwas behauptet noch genauso pauschal etwas widerlegt
werden.wiesel
Allerdings muss die PRO-Mobilfunk-Seite langsam nachziehen mit differenzierten Argumentationen. Pauschaler als die ständige Wiederholung: "Die Grenzwerte sind sicher", "DIE Wissenschaft schlechthin sagt, es gibt keine Schäden" u.ä. geht es nicht mehr. Ganz abgesehen von der Mobilfunk-Werbung, die mit ihren "Aussagen"(besser: Werbe-Sprüchen) selbst anderweitig rational agierende Manager zu Handy-Neukäufen veranlasst.
Da sind die Mobilfunkgegner gewiss wesentlich tiefgehender und überlegter in ihren Überlegungen, zumal sie ja meist selbst von den Negativ-Auswirkungen des Mobilfunks betroffen sind. Das alleine lässt sie schon keine Diskussionsargumente aus den Wolken greifen.
Bestes Beispiel: hier [wie heißt es da so schön vom izgmf: da brauchen Sie keinen Link, denn Sie sind ja schon hier].
leschke
Technikfolgenabschätzung bei Handys
mani, Mittwoch, 11.08.2004, 17:20 (vor 7392 Tagen) @ wiesel
Auf einen einfachen Punkt gebracht:
Ein Kindergartenkind kann zu einem Uni-Prof. sagen: Handys sind in Ordnung.
Das Kind wird Recht bekommen, aber nicht weil es die stichhaltigen Argumente hat, sondern nur, weil das gesamte Umfeld der politischen Entscheidungsträger die Bedingungen dafür geschaffen hat.
Was soll da langes Palavern?
mani
Technikfolgenabschätzung bei Handys
Schutti , Mittwoch, 11.08.2004, 17:38 (vor 7392 Tagen) @ mani
Auf einen einfachen Punkt gebracht:
Ein Kindergartenkind kann zu einem Uni-Prof. sagen: Handys sind in
Ordnung.
Das Kind wird Recht bekommen, aber nicht weil es die stichhaltigen
Argumente hat, sondern nur, weil das gesamte Umfeld der politischen
Entscheidungsträger die Bedingungen dafür geschaffen hat.
Erstens halte ich es für falsch die exzessive Nutzung von Mobiltelefonen schon in diesem alter zu fördern, es ist süäter genug Zeit die Vorteile der mogilen Kommunikation er erkennen und zu nutzen.
Zweitens kann ich mich nicht daran erinnern von den bösen Mobilfunkschergen indoktriniert worden zu sein.
Ich nutze das Mobiltelefon weil es Vorteile bietet die nicht durch Festnetz ersetzbar sind.
Schutti
Technikfolgenabschätzung bei Handys
H. Lamarr , München, Mittwoch, 11.08.2004, 19:00 (vor 7392 Tagen) @ Schutti
Zweitens kann ich mich nicht daran erinnern von den bösen Mobilfunkschergen indoktriniert worden zu sein.
Da sehen Sie mal, Schutti, wie erfolgreich die arbeiten. Allerdings ist es ein Wesensmerkmal der Indoktrination, dass Indoktrinierte es nicht wahrnehmen, indoktriniert worden zu sein.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Technikfolgenabschätzung bei Handys
Schutti , Mittwoch, 11.08.2004, 19:38 (vor 7392 Tagen) @ H. Lamarr
Zweitens kann ich mich nicht daran erinnern von den bösen
Mobilfunkschergen indoktriniert worden zu sein.
Da sehen Sie mal, Schutti, wie erfolgreich die arbeiten. Allerdings ist es
ein Wesensmerkmal der Indoktrination, dass Indoktrinierte es nicht
wahrnehmen, indoktriniert worden zu sein.
LOL.
Ich finde ihr seid schon beträchtlich indoktriniert.
Schutti
Technikfolgenabschätzung bei Handys
H. Lamarr , München, Donnerstag, 12.08.2004, 16:30 (vor 7391 Tagen) @ Schutti
Ich finde ihr seid schon beträchtlich indoktriniert.
Soso, und von wem?
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Schutti , Donnerstag, 12.08.2004, 16:39 (vor 7391 Tagen) @ H. Lamarr
Ich finde ihr seid schon beträchtlich indoktriniert.
Soso, und von wem?
Von dem Glauben dass Funk schädlich ist.
Es macht keinen Sinn darüber mit euch zu diskutieren da ihr das als gegeben annehmt.
Was sind das für Leute die euch gesagt haben dass Funk schädlich ist und verhindert werden muss?
Schutti
Technikfolgenabschätzung bei Handys
H. Lamarr , München, Donnerstag, 12.08.2004, 17:14 (vor 7391 Tagen) @ Schutti
Von dem Glauben dass Funk schädlich ist.
Was sind das für Leute die euch gesagt haben dass Funk schädlich ist und
verhindert werden muss?
Impliziert Ihre Behauptung, wir seien vom Irrglauben indoktriniert, nicht auch die gerechtfertigte Vermutung, dass nicht wir, sondern Sie es wissen müssen, wer uns diesen angeblichen Irrglauben aufgeschwatzt hat?
Vorsicht Schutti, Sie sind soeben wieder einmal in den Kreisverkehr eingebogen.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Technikfolgenabschätzung bei Handys
Schutti , Donnerstag, 12.08.2004, 17:49 (vor 7391 Tagen) @ H. Lamarr
Impliziert Ihre Behauptung, wir seien vom Irrglauben indoktriniert, nicht
auch die gerechtfertigte Vermutung, dass nicht wir, sondern Sie es wissen
müssen, wer uns diesen angeblichen Irrglauben aufgeschwatzt hat?
Es gibt eine menge ARtikel die gegen die bösen Funkwellen wettern.
Ich habe noch keinen Abgleich der Schreiber gemacht aber es gibt ein paar prominente Leute die sich da stark machen.
Angefangen hat es mit der Bürgerwelle die eine gewissen Bekanntheit erreicht hat und auch stark verrufen ist da sie nicht gerade unwesentlich militant sind mit ihren Forderungen und ihren großteils stark verallgemeinernden Artikel.
Wenn ihr Leute wie Silny mal als Beispiel) als parteiisch ablehnt, sind nicht viele "Wissenschaftler" die für "die andere Seite" schreiben wirklich unabhängig?
Ja, man muss nicht auf der Seite der Unternehmen stehen um nicht unanhängig zu sein, auch die Mobilfunkgegner sind bereits eine Lobbygruppe die massiv zu intervenieren versucht.
Beispiel:
Eine gewisse Gabriel-Tech interveniert gerade in Linz massiv gegen die bösen Funkmasten aktiv ist ist auch Amtsleiter für Natur- und Umweltschutz im Magistrat Linz.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Und natürlich 100% uneigennützig.
Meine Behauptung ist dass manche Unterstützer nicht in erster Linie das Wohl der Menschen im Auge haben sondern
1.) Politisches Kleingeld
2.) Finazielle Bereicherung
Je mehr man die Leuzte verunsichern kann und in Panik versetzen kann desto leichter gehen sie auf den Leim.
Und Panik und Angst behindert scheinbar das rationale Denken.
Schutti
Tags:
Gabriel-Tech
Technikfolgenabschätzung bei Handys
H. Lamarr , München, Donnerstag, 12.08.2004, 18:13 (vor 7391 Tagen) @ Schutti
Eine gewisse Gabriel-Tech interveniert gerade in Linz massiv gegen die bösen Funkmasten aktiv ist ist auch Amtsleiter für Natur- und Umweltschutz im Magistrat Linz. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Und natürlich 100% uneigennützig.
Der esotherische Schnickschnack im pseudowissenschaftlichen Gewand ist eine bedauerliche Randerscheinung, mit der wir hier absolut nix am Hut haben.
Meine Behauptung ist dass manche Unterstützer nicht in erster Linie da Wohl der Menschen im Auge haben sondern
1.) Politisches Kleingeld
2.) Finazielle Bereicherung
Je mehr man die Leuzte verunsichern kann und in Panik versetzen kann desto leichter gehen sie auf den Leim. Und Panik und Angst behindert scheinbar das rationale Denken.
Wieso "Behauptung"? Ganz genau so ist es, wie Sie es sagen! Aber Sie schreiben ja auch, dass dies bei manchen so ist. Auch das stimmt. Die anderen aber, und die sind die überwältigende Mehrheit, machen weder politisch noch finanziell Profit - die wollen im wesentlichen nur eines: eine Grenzwertsenkung auf mindestens 1 mW/m².
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Technikfolgenabschätzung bei Handys
Schutti , Donnerstag, 12.08.2004, 18:22 (vor 7391 Tagen) @ H. Lamarr
Die anderen aber, und die sind die überwältigende Mehrheit, machen
weder politisch noch finanziell Profit - die wollen im wesentlichen nur
eines: eine Grenzwertsenkung auf mindestens 1 mW/m².
Mit 1 mW/m² ist kein Funkbetrieb mehr möglich.
Damit bin ich nicht einverstanden.
Einfach Funk zuv erbieten eifnach auf Verdacht hin geht eindeutig zu weit.
Schutti
Technikfolgenabschätzung bei Handys
H. Lamarr , München, Donnerstag, 12.08.2004, 19:56 (vor 7391 Tagen) @ Schutti
Mit 1 mW/m² ist kein Funkbetrieb mehr möglich.
Gefährliche Argumentation! Klingt haargenau nach dem, was wir MoBiFu-Gegner befürchten: Die Industrie diktiert, was technisch machbar ist und die Politik setzt die Grenzwerte entsprechend fest. Prima Team. Und langjährig erprobt. Im Grunde lautet das Motto: Ohne Risiko kein Erfolg, was ja im Prinzip auch nicht ganz falsch ist. Nur tragen hier leider ganz andere das Risiko als die, die dann den (finanziellen) Erfolg einheimsen.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Technikfolgenabschätzung bei Handys
Schutti , Freitag, 13.08.2004, 12:58 (vor 7391 Tagen) @ H. Lamarr
Mit 1 mW/m² ist kein Funkbetrieb mehr möglich.
Gefährliche Argumentation! Klingt haargenau nach dem, was wir
MoBiFu-Gegner befürchten: Die Industrie diktiert, was technisch machbar
ist und die Politik setzt die Grenzwerte entsprechend fest.
Die Politik setzt fest was ihr am Meisten bringt.
Wenn die Mobilfunkgegner den größten Stimmanteil haben dann wird der Funk geopfert, wenn nicht dann nicht.
Mit objektivität hat das nix zu tun.
Prima Team.
Und langjährig erprobt. Im Grunde lautet das Motto: Ohne Risiko kein
Erfolg, was ja im Prinzip auch nicht ganz falsch ist. Nur tragen hier
leider ganz andere das Risiko als die, die dann den (finanziellen) Erfolg
einheimsen.
Es gibt bisher keinen Hinweis darauf dass diese "Mobilfunkwellen" irgeneinen negativen Effekt haben.
Auch die derzeitigen Grenzwerte sind nur eine Beruhigung der Masse und waren nicht notwendig, sieht man man von Störungen empfindlicher Elektronik ab.
Schutti
Gepulste Signale
H. Lamarr , München, Mittwoch, 11.08.2004, 18:49 (vor 7392 Tagen) @ Schutti
Es wird von den Mobilfunkgegnern immer gehauptet dass die "gepulsten" "Strahlen", also Zeitmultiplex besondere Wirkungen haben. Nur wo bleiben die Belege dafür?
Prof. Dr. Ross Adey, Loma-Linda-Universität, Kalifornien: "Wir wissen sehr gut, dass gepulste Signale auf den Menschen stärker einwirken als ungepulste. Gepulste Mikrowellen greifen tief in biologische Prozesse ein."
Quelle: http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele1_2.htm
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Pulsung, gepulste Signale
Gepulste Signale
Schutti , Mittwoch, 11.08.2004, 19:39 (vor 7392 Tagen) @ H. Lamarr
Prof. Dr. Ross Adey, Loma-Linda-Universität, Kalifornien: "Wir wissen sehr
gut, dass gepulste Signale auf den Menschen stärker einwirken als
ungepulste. Gepulste Mikrowellen greifen tief in biologische Prozesse
ein."
LOL, wer zensiert denn?
Die Mär von den bösen "gepulsten" "Strahlen" ist nicht auszurotten.
Schutti
Gepulste Signale
H. Lamarr , München, Mittwoch, 11.08.2004, 21:36 (vor 7392 Tagen) @ Schutti
Die Mär von den bösen "gepulsten" "Strahlen" ist nicht auszurotten.
Klar doch, weil's eben keine Mär ist! Und es kommt noch schlimmer für euch: Eine neue Studie in Schweden hat jetzt Hinweise für einen Zusammenhang zwischen der Verbreitung von schwarzem Hautkrebs und der Verbreitung von Radio- TV-Sendern ergeben. Wenn das zutrifft, kriegt eines eurer Lieblingsargumente ganz schön Schlagseite. Mehr dazu demnächst auf der izgmf-Leitseite.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Gepulste Signale
Schutti , Mittwoch, 11.08.2004, 21:43 (vor 7392 Tagen) @ H. Lamarr
Die Mär von den bösen "gepulsten" "Strahlen" ist nicht auszurotten.
Klar doch, weil's eben keine Mär ist! Und es kommt noch schlimmer für
euch: Eine neue Studie in Schweden hat jetzt Hinweise für einen
Zusammenhang zwischen der Verbreitung von schwarzem Hautkrebs und der
Verbreitung von Radio- TV-Sendern ergeben. Wenn das zutrifft, kriegt eines
eurer Lieblingsargumente ganz schön Schlagseite. Mehr dazu demnächst auf
der izgmf-Leitseite.
Noch nicht online?
Wie hat man denn die Ursache auf die Funkwellen zugeführt?
Und warum denn Hautkrebs, Funkwellen werden ja nicht gleich ganz von der Haut absorbiert.
Sicher dass die Testpersonen nicht etwas zulange ind er Sonne gelegen sind?
Schutti
Gepulste Signale
randy, Mittwoch, 11.08.2004, 21:45 (vor 7392 Tagen) @ Schutti
Die Mär von den bösen "gepulsten" "Strahlen" ist nicht auszurotten.
Klar doch, weil's eben keine Mär ist! Und es kommt noch schlimmer für
euch: Eine neue Studie in Schweden hat jetzt Hinweise für einen
Zusammenhang zwischen der Verbreitung von schwarzem Hautkrebs und der
Verbreitung von Radio- TV-Sendern ergeben. Wenn das zutrifft, kriegt
eines
eurer Lieblingsargumente ganz schön Schlagseite. Mehr dazu demnächst
auf
der izgmf-Leitseite.
Noch nicht online?Wie hat man denn die Ursache auf die Funkwellen zugeführt?
Und warum denn Hautkrebs, Funkwellen werden ja nicht gleich ganz von der
Haut absorbiert.
Sicher dass die Testpersonen nicht etwas zulange ind er Sonne gelegen
sind?Schutti
Hallo spatenpauli,
nur keinen Verfolgungswahn entwickeln!
Der Kleine will nur spielen.
Gepulste Signale
Schutti , Mittwoch, 11.08.2004, 21:53 (vor 7392 Tagen) @ randy
Hallo spatenpauli,
nur keinen Verfolgungswahn entwickeln!
Der Kleine will nur spielen.
LOL.
PS: Ich komme mir manchmal vor wie jemand der in der Kirche mit einem Schild auftaucht "Josef hat gestanden". :)
Schutti
Gepulste Signale
randy, Mittwoch, 11.08.2004, 23:17 (vor 7392 Tagen) @ Schutti
PS: Ich komme mir manchmal vor wie jemand der in der Kirche mit einem
Schild auftaucht "Josef hat gestanden". :)Schutti
Wie iss'n das?
Gepulste Signale
H. Lamarr , München, Mittwoch, 11.08.2004, 22:06 (vor 7392 Tagen) @ randy
Der Kleine will nur spielen.
Ich auch
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Gepulste Signale
H. Lamarr , München, Mittwoch, 11.08.2004, 22:05 (vor 7392 Tagen) @ Schutti
Noch nicht online?
Nö
Wie hat man denn die Ursache auf die Funkwellen zugeführt?
Zeitliche Korrelation Zunahme Hautrebs/Einführung Funk
Und warum denn Hautkrebs, Funkwellen werden ja nicht gleich ganz von der Haut absorbiert.
Keine Ahnung, Schweden fragen
Sicher dass die Testpersonen nicht etwas zulange ind er Sonne gelegen sind?
Ja
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Gepulste Signale
Schutti , Mittwoch, 11.08.2004, 22:08 (vor 7392 Tagen) @ H. Lamarr
Noch nicht online?
Nö
Wie hat man denn die Ursache auf die Funkwellen zugeführt?
Zeitliche Korrelation Zunahme Hautrebs/Einführung Funk
Über welchem Zeitraum?
Und wie andere Einflüsse ausgeschlossen?
Krebs kann durch unterschiedliche Einflüsse entstehen.
Schutti
Gepulste Signale
H. Lamarr , München, Mittwoch, 11.08.2004, 22:49 (vor 7392 Tagen) @ Schutti
Über welchem Zeitraum?
Unpräzise Frage, bitte genauer.
Und wie andere Einflüsse ausgeschlossen?
Schweden fragen
Krebs kann durch unterschiedliche Einflüsse entstehen.
Ja
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Gepulste Signale
Schutti , Donnerstag, 12.08.2004, 13:36 (vor 7392 Tagen) @ H. Lamarr
Krebs kann durch unterschiedliche Einflüsse entstehen.
Und weshalb sollen Wellen die eher niederfrequent sind und dazu neigen das "Objekt" zu durchdringen ausgerechnet die Haut schädigen?
Bei UV Strahlen ist es klar, die dringen nicht durch die Haut aber bei Funkwellen müsste dann eine eventuelle Schädigung eher nicht an der Oberfläche auftreten da die Energie ja nicht dort absorbiert wird.
Schutti
Gepulste Signale
H. Lamarr , München, Donnerstag, 12.08.2004, 14:48 (vor 7392 Tagen) @ Schutti
Und weshalb sollen Wellen die eher niederfrequent sind und dazu neigen das "Objekt" zu durchdringen ausgerechnet die Haut schädigen? Bei UV Strahlen ist es klar, die dringen nicht durch die Haut aber bei Funkwellen müsste dann eine eventuelle Schädigung eher nicht an der Oberfläche auftreten da die Energie ja nicht dort absorbiert wird.
Dazu sagen die Schwedenhappen: Wir vermuten, dass die beständige Störung der Zellen-Reparaturmechanismen durch körperresonante elektromagnetische Felder die krebsauslösende Wirkung von UV-Strahlung verstärkt.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Gepulste Signale
Schutti , Donnerstag, 12.08.2004, 14:53 (vor 7392 Tagen) @ H. Lamarr
Und weshalb sollen Wellen die eher niederfrequent sind und dazu neigen
das "Objekt" zu durchdringen ausgerechnet die Haut schädigen? Bei UV
Strahlen ist es klar, die dringen nicht durch die Haut aber bei Funkwellen
müsste dann eine eventuelle Schädigung eher nicht an der Oberfläche
auftreten da die Energie ja nicht dort absorbiert wird.Dazu sagen die Schwedenhappen: Wir vermuten, dass die beständige Störung
der Zellen-Reparaturmechanismen durch körperresonante
elektromagnetische Felder die krebsauslösende Wirkung von UV-Strahlung
verstärkt.
Aha, mal etwas Konkretes.
Mich würde dann interessieren wie man diesen Zusammenhang festgestellt hat.
Schutti
Gepulste Signale
H. Lamarr , München, Donnerstag, 12.08.2004, 15:00 (vor 7392 Tagen) @ Schutti
Aha, mal etwas Konkretes. Mich würde dann interessieren wie man diesen Zusammenhang festgestellt hat.
... dann recherchieren Sie am besten hier weiter und leisten sich das PDF:
http://www.medscimonit.com/medscimonit/modules.php?name=Current_Issue&d_op=summary&id=4321
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Gepulste Signale
Schutti , Donnerstag, 12.08.2004, 15:30 (vor 7392 Tagen) @ H. Lamarr
... dann recherchieren Sie am besten hier weiter und leisten sich das
PDF:http://www.medscimonit.com/medscimonit/modules.php?name=Current_Issue&d_op=summary&id=4321
Alleine bis man es auf der Platte hat.
Diese download Systeme gehören verboten.
also.
Die bringen die Zunahme des rundfunks mit der Zunahme des Hautkrebs in Verbindung.
War Sonnenbaden nicht eine Modeerscheinung der Zeit nach dem Krieg?
Hat nicht die Ozonschicht nachgelassen in der Zeit.
die zusammenhänge sind zwar nicht ausgeschlossen aber doch etwas vage meiner Meinung nach.
Und, ganz beliebter Fehler, seit wann werden die Melanome denn überhaupt erfasst, war es früher üblich mit sowas sofort zum Arzt zu gehen oder erst nach der ausweitung der Sozial- und Krankensystems?
Schutti
Gepulste Signale
H. Lamarr , München, Donnerstag, 12.08.2004, 16:27 (vor 7391 Tagen) @ Schutti
Die bringen die Zunahme des rundfunks mit der Zunahme des Hautkrebs in Verbindung. War Sonnenbaden nicht eine Modeerscheinung der Zeit nach dem Krieg? Hat nicht die Ozonschicht nachgelassen in der Zeit. die zusammenhänge sind zwar nicht ausgeschlossen aber doch etwas vage meiner Meinung nach. Und, ganz beliebter Fehler, seit wann werden die Melanome denn überhaupt erfasst, war es früher üblich mit sowas sofort zum Arzt zu gehen oder erst nach der ausweitung der Sozial- und Krankensystems?
Tja, Schutti, Fragen über Fragen. Genau wie beim Mobilfunk. Na vielleicht können Sie jetzt einen Funken Verständnis dafür aufbringen, dass es Leute gibt, die allen Ernstes in der ungehemmten Ausbreitung der E-Smog-Quellen ein unkalkulierbares Gesundheitsrisiko sehen. Sie wissen schon, so wie damals bei Asbest, PCP und Lindan. Da wurde auch ohne große Skrupel getestet, was die Leute alles aushalten können - bevor sie ins Gras beissen.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Gepulste Signale
Schutti , Donnerstag, 12.08.2004, 16:33 (vor 7391 Tagen) @ H. Lamarr
Tja, Schutti, Fragen über Fragen. Genau wie beim Mobilfunk. Na vielleicht
können Sie jetzt einen Funken Verständnis dafür aufbringen, dass es Leute
gibt, die allen Ernstes in der ungehemmten Ausbreitung der E-Smog-Quellen
ein unkalkulierbares Gesundheitsrisiko sehen. Sie wissen schon, so wie
damals bei Asbest, PCP und Lindan. Da wurde auch ohne große Skrupel
getestet, was die Leute alles aushalten können - bevor sie ins Gras
beissen.
Wobei die Schädlichkeit dieser Substanzen nachgewiesen werden konnte.
Bei Funkwellen ist man immer noch nicht weiter.
Nur scheren sich manche nicht darum und beten sie böse.
Die Mobilfunkgegner veranstalten mehr einen Glaubenskrieg als eine objektive Aufklärung.
Sie wollen nicht wissen ob es eine Auswirkung gibt sondern sie wollen ihre Theorien bestätigt wissen.
Wenn euch die Gesundheit der Leute so am Herzen liegt dann sorgt doch dafür dass sie sich weniger Sorgen um den "Elektrosmog" macht, diese Sorgen belasten die Leute viel mehr wie die Funkwellen.
Gibt da einen sehr guten ARtikel auf heise darüber.
Schutti
Gepulste Signale
H. Lamarr , München, Donnerstag, 12.08.2004, 17:05 (vor 7391 Tagen) @ Schutti
Bei Funkwellen ist man immer noch nicht weiter.
Ist, weil materiefrei, vermutlich auch ein bisschen komplizierter zu durchschauen. Und alle Daumen lang kommt Neues dazu: Höhere Frequenzen, höhere Dosen (nicht Cola, sondern Intensität), andere Modulationsformen usw. usf.
Wenn euch die Gesundheit der Leute so am Herzen liegt dann sorgt doch dafür dass sie sich weniger Sorgen um den "Elektrosmog" macht, diese Sorgen belasten die Leute viel mehr wie die Funkwellen.
Ich bitte Sie Schutti: Sollen wir jetzt auch noch gratis den Job der Mobilfunker machen? Kommt nicht in frage, das würde dort Arbeitsplätze gefährden!
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
FAZ: Der Krieg, der unter die Haut geht
src, Donnerstag, 12.08.2004, 14:16 (vor 7392 Tagen) @ H. Lamarr
Die Mär von den bösen "gepulsten" "Strahlen" ist nicht auszurotten.
Klar doch, weil's eben keine Mär ist! Und es kommt noch schlimmer für
euch: Eine neue Studie in Schweden hat jetzt Hinweise für einen
Zusammenhang zwischen der Verbreitung von schwarzem Hautkrebs und der
Verbreitung von Radio- TV-Sendern ergeben. Wenn das zutrifft, kriegt eines
eurer Lieblingsargumente ganz schön Schlagseite. Mehr dazu demnächst auf
der izgmf-Leitseite.
Da eben nur nach den herkömmlichen Ursachen geforscht wird, ein aktueller Bericht über die Bekämpfung des dramatisch zunehmendes Hautkrebses:
FAZ: Der Krieg, der unter die Haut geht
Schutti , Donnerstag, 12.08.2004, 14:20 (vor 7392 Tagen) @ src
Da eben nur nach den herkömmlichen Ursachen geforscht wird, ein aktueller
Bericht über die Bekämpfung des dramatisch zunehmendes Hautkrebses:
Man sucht dort wo eine mögliche auslösung versteckt sein kann.
Bei UV Strahlen ist es gut dokumentiert.
Wie jemand auf Funkwellen kommt kann ich nicht sagen da ich die schwedische Studie nicht kenne.
Interessant wäre auch in welchen Körperregionen dieser schwarze Hautkrebs auftritt.
Schutti
FAZ: Der Krieg, der unter die Haut geht
search, Donnerstag, 12.08.2004, 14:22 (vor 7392 Tagen) @ Schutti
Da eben nur nach den herkömmlichen Ursachen geforscht wird, ein
aktueller
Bericht über die Bekämpfung des dramatisch zunehmendes Hautkrebses:
Wie jemand auf Funkwellen kommt kann ich nicht sagen da ich die
schwedische Studie nicht kenne.
Interessant wäre auch in welchen Körperregionen dieser schwarze Hautkrebs
auftritt.Schutti
Dann lies mal die Studie und erzähl uns dann davon - aber "objektiv"!
src
FAZ: Der Krieg, der unter die Haut geht
Schutti , Donnerstag, 12.08.2004, 14:31 (vor 7392 Tagen) @ search
Dann lies mal die Studie und erzähl uns dann davon - aber "objektiv"!
Wo ist sie denn?
Schutti
FAZ: Der Krieg, der unter die Haut geht
src, Donnerstag, 12.08.2004, 14:38 (vor 7392 Tagen) @ Schutti
Dann lies mal die Studie und erzähl uns dann davon - aber "objektiv"!
Wo ist sie denn?Schutti
Da müssen wir warten, bis das izgmf mit mehr rausrückt. Reservier' dir schon mal die Zeit für laaanges, tiefgehendes Lesen.
src