Energiesparlampen: Wer testet die Öko-Tester? (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 28.09.2008, 00:31 (vor 5696 Tagen)

Lässt sich Öko-Test von Energiesparlampen-Gegnern manipulieren? Ein Baubiologe (Wolfgang Maes) und ein Ganzheitsmediziner (Alexander Wunsch) profilieren sich mit zweifelhaften Argumenten.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Energiesparlampen, Oeko-Test, Maes, Oekologie, Wunsch

Energiesparlampen: Wer testet die Öko-Tester?

charles ⌂ @, Sonntag, 28.09.2008, 10:01 (vor 5695 Tagen) @ H. Lamarr

Wie jeder in die Ausgaben von *het bitje* September lesen kann, wo ich auch u.a. Sparlampen getestet habe, gibt es verschiedene Sorten von Lampen, die einerseits Magnetfelder (nicht beschrieben) verursachen, aber anderseits auch für *ES* störende VLF Frequenzen verursachen.

Diese VLF Frequenzen sind nicht die normal auftretende harmonische von 50 Hz, sondern von den Lampen-(Schaltkreisen) erzeugte Frequenzen.

Die 12/24 V Halogenlampen sind sehr *verschmutzend* ins Netz, aber die 230V überhaupt nicht.
Eine 3W LED Lampe hatte sehr geringe elektrische und magnetische Felder, aber erzeugte riesige *dirty power* zurück ins Netz.

Also, Spatenpauli, wollen Sie mich testen?
Dann sollten Sie erstmals *het bitje* lesen. Speziell für Sie eine Deutsche Ausgabe.

Wie man es auch betrachtet, Sparlampen sind schlecht.

Eine Glühbirne hat ein Wirkungsgrad von 5 %.
Eine Sparlampe von nur 15 %.
Eine LED Lampe von 94 %.

Leider ist die Entwicklung von LED Lampen noch nicht hochgetrieben, und die Preise sind momentan auch noch zu hoch.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

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Dirty Power

100% Wirkungsgrad ? ▼

Raylauncher @, Sonntag, 28.09.2008, 20:44 (vor 5695 Tagen) @ charles

Wie man es auch betrachtet, Sparlampen sind schlecht.

Eine Glühbirne hat ein Wirkungsgrad von 5 %.
Eine Sparlampe von nur 15 %.
Eine LED Lampe von 94 %.

Leider ist die Entwicklung von LED Lampen noch nicht hochgetrieben, und die Preise sind momentan auch noch zu hoch.

Compaktleuchtstofflampen (nichts anderes sind sog. Energiesparlampen) ereichen einen Lichtstrom von 40 bis zu 100 lm/W. Die besten derzeit erhältlichen LED ereichen ebenfalls ca. 100 lm/W.

Wenngleich die Quanteneffizienz bestimmter Halbleiter bei fast 100% liegt, bemisst sich der Wirkungsgrad eines Leuchtmittels nach der nutzbaren Lichtausbeute. Diese liegt für gute LED in der gleichen Größenordnung wie der von Leuchtstofflampen. Hier ist sicher noch Verbesserungspotential vorhanden.

http://www.led-info.de/grundlagen/leuchtdioden/wirkungsgrad.html

Qualitätsenergiesparlampen der neuesten Generation sind keinesfalls als schlecht zu bezeichnen. Es ist ein hartnäckiges Vorurteil welches durch gewisse Kreise verbreitet wird, dass das Licht dieser Lampen flimmere, eine schlechte Farbwiedergabe habe oder sonstige "Nebenwirkungen" hätte.

Raylauncher

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=24641

Tags:
Energiesparlampen

Optisches System / Effizienz / Vorschaltgeräte

Sparco, Montag, 29.09.2008, 13:48 (vor 5694 Tagen) @ charles

Hier http://www.energie-bewusstsein.de/index.php?page=thema_strom_beleuchtung&p2=leuchtmittel_vergleichstabelle eine Vergleichs-Tabelle mit Lichtausbeute, Lebensdauer, Farbwiedergabeindex und Startzeit für div. Leuchtmittel.

Aber:
Entsprechend dem Verwendungszweck ist das optische System, und hier speziell der Abstrahlwinkel sehr wichtig – das wird leider (fast immer) komplett vernachlässigt.

Für eine Spot-Beleuchtung kann man z.B. LED’s sehr gut verwenden (z.B. Taschenlampe für die Störungssuche im Kfz-Bereich).
Als typ. Wohnzimmerlampe sind LED’s (derzeit) weniger empfehlenswert.

Schauen Sie sich mal hier http://www.leds-com.de/irw_page.416273747261686c77696e6b656c.html das Abstrahlverhalten einer 100° LED an. Die Effizienz nimmt außerhalb der „Richtkeule“ deutlich ab.

Das Thema Vorschaltgeräte für Leuchtstofflampen (EVG contra VG) und Immissionen durch NF und HF wird hier http://www.baubiologie.net/docs/elektrosmog-EVG-contra-VVG.pdf auf 50 Seiten ausführlich beschrieben.

Klasse-PDF

H. Lamarr @, München, Montag, 29.09.2008, 14:47 (vor 5694 Tagen) @ Sparco

Das Thema Vorschaltgeräte für Leuchtstofflampen (EVG contra VG) und Immissionen durch NF und HF wird hier http://www.baubiologie.net/docs/elektrosmog-EVG-contra-VVG.pdf auf 50 Seiten ausführlich beschrieben.

Sagenhaft was sich über diese Technik alles sagen lässt, wenn man nur genau genug hinschaut, etwas davon versteht und das auch noch zu Papier bringen kann. Außerdem ist das PDF so geschrieben, dass es zum Weiterlesen einlädt, der Mann ist echt gut, ein Glücksfall für jede Elektro-Fachzeitschrift. Schon packend, wie er die merkwürdigen Massensterben der Leuchtstofflampen ausleuchtet und zu den Ursachen hinführt. Bemerkenswert auch der Satz, wonach die besondere Struktur dieses Marktes offenbar zu einer Unterdrückung von Negativmeldungen geführt hat. Nur schade, dass er über die Kompaktausführung von Leuchtstofflampen, die umstrittenen Energiesparlampen für die üblichen E27-Lampenfassungen, nichts sagt. Wegen der durchweg geringeren Leistungen dieser Lampen gehe ich mal davon aus, dass auch die Störwirkungen grundsätzlich deutlich schwächer ausfallen als bei den "dicken" Leuchtstoffröhren.

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Schlussfolgerungen tendenziös

Raylauncher @, Montag, 29.09.2008, 19:58 (vor 5694 Tagen) @ Sparco

Das Thema Vorschaltgeräte für Leuchtstofflampen (EVG contra VG) und Immissionen durch NF und HF wird hier http://www.baubiologie.net/docs/elektrosmog-EVG-contra-VVG.pdf auf 50 Seiten ausführlich beschrieben.

Das tut ja teilweise richtig weh, wie hier versucht wird, Vorteile herkömmlicher Vorschaltgeräte ggü. elektronischen herbei zu argumentieren. Die Arbeit zeugt zwar durchaus von einer Fachkompetenz des Verfassers Stefan Fassbinder, in seinen Schlussfolgerungen wird er allerdings sehr tendenziös.
Da der Autor dem Deutschen Kupferinstitut nahe steht, verwundert dies auch nicht. Schließlich steckt in einem induktiven Vorschaltgerät deutlich mehr Kupfer als in einem EVG.

Raylauncher

Schlussfolgerungen tendenziös (II)

H. Lamarr @, München, Montag, 29.09.2008, 20:13 (vor 5694 Tagen) @ Raylauncher

Das tut ja teilweise richtig weh, wie hier vermeintliche Vorteile herkömmlicher Vorschaltgeräte ggü. elektronischen herbei argumentiert werden. Die Arbeit zeugt zwar durchaus von der Fachkompetenz des Verfassers Stefan Fassbinder, in seinen Schlussfolgerungen agiert er allerdings sehr tendenziös.

Mir hat beim schnellen Drüberlesen nichts weh getan, und sehr Tendenziöses ist mir auch nicht aufgefallen. Aber gut, Vorschaltgeräte und Co. sind auch nicht gerade mein Fach. Da mir der Beitrag von Fassbinder gut gefallen hat, wäre ich zur Schärfung meiner Sinne an dem einen oder anderen Beispiel interessiert, wo er Ihnen weh getan oder sich sehr tendenziös ausgedrückt hat.

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Schlussfolgerungen tendenziös (II)

Raylauncher @, Montag, 29.09.2008, 20:49 (vor 5694 Tagen) @ H. Lamarr

Mir hat beim schnellen Drüberlesen nichts weh getan, und sehr Tendenziöses ist mir auch nicht aufgefallen. Aber gut, Vorschaltgeräte und Co. sind auch nicht gerade mein Fach. Da mir der Beitrag von Fassbinder gut gefallen hat, wäre ich zur Schärfung meiner Sinne an dem einen oder anderen Beispiel interessiert, wo er Ihnen weh getan oder sich sehr tendenziös ausgedrückt hat.

Nur ein einziges Beispiel:
Speziell der Vergleich der Wirkungsgrade beider Typen von Vorschaltgeräten geht objektiv eindeutig zugunsten des EVG (ohne Dimmung und Standby) aus (siehe Abb. 8.9). Betreibt man allerdings ein verlustarmes induktives Vorschaltgerät VVG an Unterspannung (190V) hat die Leuchte zwar eine geringere Leistungsaufnahme, jedoch eine höhere Lichtausbeute [lm/W] verglichen mit einem EVG, welches die Unterspannung ausregelt und die Lampe daher konstant mit Nennlast betreibt. Diesen relativ konstruierten und in der Praxis eher nur in Sonderfällen auftretenden Betriebsfall als nennenswerten Vorteil von VVG´s dezitiert herauszustellen kann man durchaus als tendenziös bezeichnen. Besonders wenn der generell höhere Wirkungsgrad des Systems mit EVG nur beiläufig Erwähnung findet.
Würde man nämlich das EVG so dimensionieren bzw. einstellen, dass die Lampe mit einer vergleichbaren Unterlast betrieben würde, wäre auch in diesem Betriebsfall die Leuchte mit EVG im Wirkungsgrad deutlich überlegen.

Raylauncher

Schlussfolgerungen tendenziös (II)

Kuddel, Montag, 29.09.2008, 22:05 (vor 5694 Tagen) @ Raylauncher

Ich ziehe das EVG auch dem KVG vor.
Kein Flackern beim Einschalten, Kein Flimmern, weniger Wärme/besserer Wirkungsgrad im Vorschaltgerät
Bei mir im Haus habe ich alle konventionellen Lampen bereits auf EVG umgerüstet.

Allerdings gibt es ein Manko, daß sich für insbesondere für Gebäude mit vielen Leuchten "negativ" auswirkt: Die Dinger haben im Vergleich zur "alten Technik" mit KVG und Starter eine deutlich geringere Lebensdauer, egal ob Philips, Osram, Siemens oder Tridonic drauf steht.
Bei einer größeren Menge an Lampen ist fast ständig das eine oder andere EVG defekt und bei vielen Industrieleuchten ist es ein ziemliches "Gefummel" die EVG zu tauschen.

Schlussfolgerungen tendenziös (II)

H. Lamarr @, München, Montag, 29.09.2008, 23:04 (vor 5694 Tagen) @ Kuddel

Bei mir im Haus habe ich alle konventionellen Lampen bereits auf EVG umgerüstet.

Also ich kapiere das nicht. Heißt das, Sie haben überall Energiesparlampen reingedreht?

Die Dinger haben im Vergleich zur "alten Technik" mit KVG und Starter eine deutlich geringere Lebensdauer, egal ob Philips, Osram, Siemens oder Tridonic drauf steht.

Was sind denn jetzt die "Dinger", Lampe oder (womöglich externes) EVG?

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KVG und EVG

Kuddel, Montag, 29.09.2008, 23:48 (vor 5694 Tagen) @ H. Lamarr

Bei mir im Haus habe ich alle konventionellen Lampen bereits auf EVG umgerüstet.

Also ich kapiere das nicht. Heißt das, Sie haben überall Energiesparlampen reingedreht?

Ja...ich geb's zu, ich war (ein wenig) schlampig in der Formulierung.
Ich habe in allen bestehenden Leuchtstofflampen (Garage,Keller, Küche) das KVG mit Starter herausgenommen und ein EVG eingesetzt. Antrieb dafür war zum einen das mir innewohnende schwäbische Gemüt, denn ein (gebrauchtes) Marken EVG bekommt man für 3..5 Euro (z.B. bei Ibäh), während eine fertige Lampe mit EVG mal leicht bei 40 Euro anfängt und andererseits der Umweltgedanke, denn bei komplettem Neukauf hätte die alte Lampe der Entsorgung zugeführt werden müssen ..

Die Dinger haben im Vergleich zur "alten Technik" mit KVG und Starter eine deutlich geringere Lebensdauer, egal ob Philips, Osram, Siemens oder Tridonic drauf steht.

Was sind denn jetzt die "Dinger", Lampe oder (womöglich externes) EVG?

Das ergibt sich doch aus dem Zusammenhang: Gemeint waren die Vorschaltgeräte :wink:
Diese Aussage beruhte auf dem Erlebnis in einer Elektrowerkstatt eines größeren Unternehmens. Da lag ein ganzer Stapel (ca 20..30 Stück) von defekten EVG herum und auf meine Nachfrage meinte der Elektriker, das sei nur die "Ausbeute" von 2 Monaten aus dem jüngeren Bürotrakt. Defekte KVG (in den älteren Gebäuden) hätte er noch nicht erlebt, nur defekte Starter (welche er in einem kleinen Eimer sammelte), die sich aber deutlich schneller wechseln lassen und gelegentlich defekte Kondensatoren (die wiederum etwas mehr Mühe machen). Vorteil der EVG aus seiner Sicht: Er ist gut damit "beschäftigt" ;-)

KVG und EVG

H. Lamarr @, München, Dienstag, 30.09.2008, 00:01 (vor 5694 Tagen) @ Kuddel

Ich habe in allen bestehenden Leuchtstofflampen (Garage,Keller, Küche) das KVG mit Starter herausgenommen und ein EVG eingesetzt.

Beim KGB stehen Sie aber nicht zufällig unter Vertrag, oder? ;-)

Das ergibt sich doch aus dem Zusammenhang: Gemeint waren die Vorschaltgeräte ...

Sie wissen doch Kuddel, zuweilen bin ich halt schwer von Begriff. Vermutlich bin ich als Säugling mal von der Wickelkommode gefallen.

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Schlussfolgerungen tendenziös (III)

H. Lamarr @, München, Montag, 29.09.2008, 23:19 (vor 5694 Tagen) @ Raylauncher

Nur ein einziges Beispiel ...

Danke für diese Auskunft. Liest sich für mich ebenso plausibel wie zuvor der Text von Fassbinder. Jetzt müsste der Autor seinen Text verteidigen, ich kann es nicht und sehe auch keine Notwendigkeit es zu tun. Sollte der Text tatsächlich auch an anderen Stellen tendenziös die Absicht haben, den Kupferabsatz steigern zu helfen, dann hat der Autor sich immerhin noch geschickt angestellt, und nicht mit offenkundigen Fehlern oder Tricks die Alarmschwelle beim Leser überschritten. Selbiges passiert mMn in der Mobilfunkdebatte häufig, vorausgesetzt die Alarmschwelle ist nicht durch irgendwelche Einflüsse (z.B. überfallartiger Bau eines Sendemasten 30 m neben dem Schlafzimmerfenster) weit nach oben verschoben worden.

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Energiesparlampen: Und so sieht es dpa

H. Lamarr @, München, Dienstag, 30.09.2008, 20:55 (vor 5693 Tagen) @ H. Lamarr

... kritisiert wurde das "funzelige Licht" vieler Lampen. Nur vier Exemplare konnten es nach Angaben der Tester einigermaßen mit der 60-Watt-Birne aufnehmen, die sie ersetzen sollte. Im Laufe der Zeit lasse die Helligkeit nach. Flimmern und Elektrosmog könnten zu Kopfschmerzen, Schwindel, Unwohlsein und Hormonproblemen führen. Energiesparlampen seien damit keine echte Alternative zu Glühlampen.

Kompletter Bericht

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Energiesparlampen: Und das sagt der "Stern"

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 01.10.2008, 23:56 (vor 5692 Tagen) @ H. Lamarr

Für das flimmerfreie Arbeiten am Computer gibt es die so genannten TCO-Richtlinie, die "Öko-Test" auch für den Test der Energiesparlampen zugrunde gelegt. Für Leuchtquellen sucht man diesen Maßstab vergeblich. Ein Punkt, den Professor Michael F. Rohde von der Hochschule Wismar nicht versteht. Das Mitglied der PLDA, der Professional Lighting Designer Association, beschäftigt sich seit Jahren den Auswirkungen von Licht. "Auf gesundheitliche Risiken wurde in älteren Studien von Kollegen bereits hingewiesen. Ernsthafte Erkrankungen werden durch den Blauanteil des Kunstlichts allein wohl nicht ausgelöst. Dennoch kann er den Verlauf begünstigen." Denn die Energiesparlampen bildeten nicht das gesamte Spektrum des Lichts ab.

Kompletter Beitrag

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Energiesparlampen

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