W-LAN Strom- Gas- Wasserzähler (Allgemein)
Rundbrief vom 24.8.2008
Einerseits warnt die Bundesregierung vor W-LAN
01.08.07 - Die Bundesregierung empfiehlt, den Einsatz von W-LAN am Arbeitsplatz oder zuhause wenn möglich zu vermeiden. Um die persönliche Strahlenbelastung zu reduzieren, sei es besser, bei herkömmlichen, Kabel gebundenen Netzwerken zu bleiben.
Anderer Seits beschließt die Bundesregierung Einführung von W-LAN Strom- Gas- Wasserzähler (intelligente Zähler)
Bundesminister Glos zu Neuregelungen bei Kraft-Wärme-Kopplung und Messung im Strom und Gas Bereich
Der Deutsche Bundestag hat am 06.06.2008 die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie vorgelegten Gesetze zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung und zur Öffnung des Messwesens bei Strom und Gas für Wettbewerb beschlossen. Beide Gesetze sind Bestandteil des Integrierten Energie- und Klimaschutzprogramms der Bundesregierung, das im August letzten Jahres in Meseberg verabschiedet wurde.
Ab 2010 dürfen in Neubauten nur noch intelligente Zähler eingesetzt werden.
Mit der Öffnung für Wettbewerb erhalten die Verbraucher nicht nur die Möglichkeit, zukünftig zwischen verschiedenen Messstellenbetreibern, sondern auch zwischen Zählern mit unterschiedlichen Funktionen zu wählen. Sie sollen spätestens ab 2010 auch Zähler auswählen können, die ihnen zusätzliche und aktuelle Informationen über ihren jeweiligen Stromverbrauch geben.
Die Gesetzesbeschlüsse des Deutschen Bundestages werden nunmehr dem Bundesrat zugeleitet. Die Gesetzesbeschlüsse des Deutschen Bundestages werden nunmehr dem Bundesrat zugeleitet.
Protestieren Sie jetzt bei allen Bundestagsvertretern und bei Ihren Ländern. (Beispiel: Kandidatenwatch)
Wussten Sie, wenn Sie sich per Notebook oder PC und jetzt auch mit einem Intelligenten Strom- Gas- Wasserzähler - (Smart Metering spartenübergreifend bei höchster Messgüte für die Strom-, Gas- und Wassermessung ) in WLAN Computer Funkverbindung (Wireless Local Area Network) einwählen oder sich in deren Bereich aufhalten,
· dass WLAN-Strahlung gepulst ist, d.h. aus Einzelimpulsen besteht, die im starren Takt aufeinanderfolgen, und dass die Standby-Strahlung der Access Points eine Pulsfrequenz von 10 Hertz (10 Impulse pro Sekunde) hat und dass diese 10 Hertz- Pulsfrequenz exakt im Bereich der Alpha-Gehirnwellenfrequenz von 8-12 Hertz liegt?
· dass Sie bei der Arbeit mit dem Notebook-Computer oder PC auf dem Tisch bei aktiver W-LAN-Verbindung einer Strahlungsintensität von etwa 0.5 Volt pro Meter mit Spitzenwerten bis 1 V/m und mehr ausgesetzt sind? (Dieser Strahlungswert ist etwa gleich hoch wie derjenige, dem Sie in den obersten Geschossen städtischer Gebäude wegen der von außen hereindringenden Mobilfunkstrahlung ausgesetzt sind.)
· und dass die W-LAN-Strahlungsintensität noch höher ist, wenn Sie das Notebook direkt auf dem Schoss bedienen? Dann wird Ihr Körper mit Strahlungswerten belastet, die im Bereich des für GSM- und UMTS-Mobilfunkantennen (Basisstationen) geltenden (für einen wirksamen Gesundheitsschutz aber viel zu hohen) schweizerischen Anlagegrenzwertes von 6 V/m liegen. Haben Sie sich schon überlegt, dass dann vor allem auch die Blase und die Fortpflanzungsorgane davon betroffen sind?
· dass Sie sich bei der Arbeit mit WLAN am Computer zwangsläufig im Sendebereich eines W-LAN Access Points (= WLAN-Router) befinden und von dorther zusätzlich bestrahlt werden? Und dass der entsprechende WLAN-Strahlungswert, dem Sie und andere Menschen dadurch ausgesetzt sind, im Nahbereich des Access Points (das heisst bis etwa 2 Meter vom Access Point entfernt) weitere 1 bis 2 V/m betragen kann? Und dass auch Menschen in angrenzenden Räumen noch von dieser durch Wände und Decken zwar abgeschwächten, aber dennoch wirksamen Strahlung betroffen sein können?
· dass jetzt immer häufiger ganz konkret nicht nur von Beschwerden infolge Mobilfunkantennen und DEC-Tefonen, sondern zunehmend auch von Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen usw. infolge W-LAN-Anlagen berichtet wird?
Dass deshalb W-LAN-Anlagen für empfindlichere Menschen auch immer mehr zu einer direkten Behinderung am Arbeitsplatz oder in Schule und Studium werden?