Das Verschwinden der Kindheit (Allgemein)

Doris @, Sonntag, 21.10.2007, 11:27 (vor 6160 Tagen)

Das Magazin "Stern" widmet sich diesem interessanten Thema.
Die Diagnose Funk setzt sich mit den Passagen auseinander, die den Bereich "Kinder und Handy" behandeln.

Das Verschwinden der Kindheit

AnKa, Donnerstag, 25.10.2007, 15:32 (vor 6156 Tagen) @ Doris

Das Magazin "Stern" widmet sich diesem interessanten Thema.
Die Diagnose Funk setzt sich mit den Passagen auseinander, die den Bereich "Kinder und Handy" behandeln.

Ich hätte als Kind meine Kindheit vor allem dadurch dahinschwinden sehen, daß ich als Inhaber eines Handy für meine Eltern auf Schritt und Tritt erreichbar gewesen wäre ("Aber lass' Dein Handy an!" ). Ständig unter Fernüberwachung. Das hätte ich nicht so prickelnd gefunden. Aber die heutige Jugend lässt sich heutzutage ja alles gefallen.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Das Verschwinden der Kindheit

H. Lamarr @, München, Freitag, 26.10.2007, 12:43 (vor 6155 Tagen) @ AnKa

Aber die heutige Jugend lässt sich heutzutage ja alles gefallen.

PRO: Kein Wunder, wenn der Jugend schon von Knirps an die Unentbehrlichkeit des Handys von Medien, Gruppenzwang und Eltern eingetrichtert wird.

KONTRA: Wenn ich meine drei Fexer so anschaue (12, 14, 18) stelle ich immer wieder fest, dass die sich keineswegs alles gefallen lassen - jedenfalls nicht von mir.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Gruppenzwang

Das Verschwinden der Kindheit

H. Lamarr @, München, Freitag, 26.10.2007, 20:40 (vor 6154 Tagen) @ AnKa

Ständig unter Fernüberwachung ...


Neuerdings sogar auf ein paar Meter genau.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Behauptung und Ignoranz

KlaKla, Donnerstag, 25.10.2007, 16:55 (vor 6155 Tagen) @ Doris
bearbeitet von KlaKla, Donnerstag, 25.10.2007, 17:40

Die Diagnose Funk

Und schon wieder die überholte Behauptung:

Die gesundheitlichen Gefahren, wie die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke, Stoffwechselstörungen und neurologische Schäden werden ausgeblendet, weil Informationen darüber entweder fehlen oder schlicht nicht zur Kenntnis genommen werden.

Stichwort: Doppelmoral

Diagnose Funk ignoriert die Meldung Blut-Hirn-Schranke öffnet sich nicht.
Warum soll man derartige Ignoranten* überhaupt ernst nehmen.

So schreibt Diagnose Funk
Sie wollen sachliche und unabhängige Aufklärung über die Problematik elektromagnetischer Strahlung.
Sie verkünden IHR Verständnis von sachlich und unabhängig. Stichwort: Totalitär
oder mit den Worten eines angeblichen ES-Betroffenen: Es ist gut, mit Andersdenkenden nicht unnötig zu verkehren.

* = Wenn das jetzt eine Beleidigung ist, entschuldige ich mich gleich.
Mangels meineres persönlichen Wortschatzes fällt mir kein anderes Wort ein.

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
Diagnose-Funk, Totalitär, Blut-Hirn-Schranke, Ignorieren

Behauptung und Ignoranz

H. Lamarr @, München, Freitag, 26.10.2007, 12:50 (vor 6155 Tagen) @ KlaKla

... oder mit den Worten eines angeblichen ES-Betroffenen: Es ist gut, mit Andersdenkenden nicht unnötig zu verkehren.

Wenn du deinen Wortschatz ausbauen möchtest (... aber verlege ihn danach nicht ;-) ): So eine Rühr-mich-nicht-an-Haltung nennt man Fraternisierungsverbot.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Erst informieren, dann kritisieren

Diagnose-Funk, Sonntag, 28.10.2007, 10:08 (vor 6153 Tagen) @ KlaKla

Sehr geehrte(r) Herr/Frau Klakla,

die nicht-thermische Öffnung der Blut-Hirn-Schranke wurde von ingesamt acht Forscherteams in wissenschaftlichen peer-reviewed-Studien bestätigt. Allein das Salford-Team untersuchte die Vorgänge mittlerweile an über 1600 Ratten. Lediglich in der letzten Studie, in welcher die Folgen einer Langzeit-Exposition untersucht wurden, konnte kein Effekt gefunden werden. Eine mögliche Interpretation wäre, dass sich die Blut-Hirn-Schranke nach einem Jahr Bestrahlung quasi "verfestigt". Ich denke, eine Interpretation, wie Sie sie anführen, wäre momentan noch weit überzogen. Ich zitiere Prof. Bertil Persson (Co-Autor der neuesten Studie des Salford-Teams) auf meine Anfrage in einer E-Mail vom 30.6.07 an mich:

"The present study is the long term exposure study earlier studies are acute exposure since we yet do not know the mechanisms involved we are not yet able to explain the difference between long term exposure and acute exposure, but we are working on it. Thus our new study is NOT contradicting the former findings. Because it is an another result under OTHER conditions!”


Kindest regards
Bertil Persson PhD MDhc
professor of medical radiation physics
Box 789, SE-22007 Lund, Sweden
tel +46465406217

Aus Zeitgründen kann ich momentan keine Literaturanalyse in einem Forum diskutieren. Ich bitte Sie daher, mich zur Klärung Ihrer recht unverschämten Vorwürfe zu kontaktieren, da wir hiermit viel Zeit sparen können. Wenn Sie mir Ihre E-Mail-Adresse angeben, könnte ich Ihnen eine Literaturanalyse, welche ich kürzlich für eine Diskussion an der ETH Zürich angefertigt habe, zustellen.

Es ist mir zudem nicht ersichtlich, wieso Sie für eine Kritik an unserer Organisation Links zur Betroffenen-Organisation Gigaherz gesetzt haben. Falls dies ein Versehen war, bitte ich Sie, diese Verlinkungen nochmals korrekt zu setzen.

Mit freundlichen Grüssen
Lothar Geppert
Diagnose-Funk
Ressort Wissenschaft

Bleibt die Blut-Hirn-Schranke nun zu oder nicht?

Doris @, Sonntag, 28.10.2007, 10:45 (vor 6153 Tagen) @ Diagnose-Funk

Der Beitrag von Lothar Geppert bestätigt mich in meinen momentanen Gedankengängen zu der "Blut-Hirn-Schranke".
In diesem Bericht der FGF steht ab Seite 4 unten was zu dem Thema, was mich nachdenklich stimmte, seit ich den Bericht eingestellt habe. Die Aussage "Die Blut-Hirn-Schranke bleibt zu", sehe ich mittlerweile nicht mehr so klar bestätigt. Welchen Anteil allerdings Mobilfunkeinfluss nimmt und vielleicht auch in welchem Zusammenhang mit anderen Faktoren, das ist m.E. noch nicht bestätigt. Und Salford konnte seine damaligen ERgebnisse lediglich nicht reproduzieren, aber dies wiederum setzt die ersten Ergebnisse nicht außer KRaft.
Ich wollte das schon vor Tagen ansprechen, aber ab und zu fehlt auch mir die Motivation und die Lust am Kritisieren :-) deshalb fand ich den Beitrag der Diagnose Funk doch sehr interessant.

Und das hier (Seite 5)
Trotzdem wird zur Zeit, aufgrund eines schwachen Hinweises aus den Verhaltensexperimenten, nun
mit verschiedenen Markern (Nachweissubstanzen) der Frage nachgegangen, ob bei
den Gehirnen der exponierten Tiere eine vorzeitige Alterung eingesetzt haben könnte.
Die mit dem ersten Marker erzielten Befunde waren aber ebenfalls negativ

ist auch nicht uninteressant.

Mir persönlich passt das "Schwarz-Weiß-Denken" nicht. Da immer wieder auf die evtl. Langzeitwirkungen verwiesen wird, weiß keiner, was hier in den nächsten JAhren noch zutage kommt.

Erst informieren, dann kritisieren

charles ⌂ @, Sonntag, 28.10.2007, 10:48 (vor 6153 Tagen) @ Diagnose-Funk

Hallo Lothar Geppert,

Sie sollten es so sehen:

es wurde schon von Andere geschrieben, dass eine Zusammenarbeitung oder sogar Fusion zwischen dieses Forum und das von RDW in *deren Augen* wünschenswert sei.
So die Behauptung anderer Leser und Schreiber.

In diesen Zusammenhang und Anlauf sollte man die (Mobilfunk-positive) Aussagen verstehen.

Dieses Forum heisst zwar *Pro & Kontra Mobilfunk*, wo bei Poster wie Klakla der Nachdruck mehr auf Pro als Kontra liegt, oder anders gesagt *Kontra-Kontra*.

RDW sieht auch mehr und mehr Anlass hier zu posten!

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Erst informieren, dann kritisieren

Doris @, Sonntag, 28.10.2007, 11:07 (vor 6153 Tagen) @ charles

Hallo Lothar Geppert,

Sie sollten es so sehen:

es wurde schon von Andere geschrieben, dass eine Zusammenarbeitung oder sogar Fusion zwischen dieses Forum und das von RDW in *deren Augen* wünschenswert sei.
So die Behauptung anderer Leser und Schreiber.

Diese Aussage wurde von mir getroffen und ich kann es nur darauf zurückführen, dass Deutsch nicht Ihre Muttersprache ist (auch wenn Sie meine Muttersprache sehr gut beherrschen). Ansonsten hätten Sie die Ironie meiner Aussage erkannt, wobei ich persönlich absolut gar nichts gegen gute ARgumente und Fakten von Herrn Wölfle einzuwenden habe. Und seine Homepage wird ja allseits gelobt und von dieser liefert er die Fakten, die diesem mobilfunkkritischen Forum ganz gut tun. Auch betrachte ich diesen Beitrag von Ihnen nur als "Stimmungsmache", was der ganzen Sachen nicht dienlich ist, denn auch die ARgumentation der DIagnose Funk finde ich sehr interessant. Gerade Sie, Charles, machen doch momentan im Gigaherz-Forum die Erfahrung, dass Ihr eindeutig mobilfunkkritisches Engagement nicht von allen so gesehen wird. Deshalb sah ich mich kürzlich auch dazu veranlasst, Sie gerade dort zu verteidigen.
Nun, was sagt uns das? Wie wollen Sie nun mich einordnen? Pro oder kontra oder kontra-kontra oder wie nun. Ich betrachte mich als eindeutig mobilfunkkritisch, offen für Aktuelles und so objektiv wie mir möglich. Aber die Zeiten, wo ich geglaubt habe, dass "Leichen unsere Wege pflastern werden" sind vorbei. Die ganze Welt telefoniert mobil. Ich glaube an die Existenz von Elektrosensiblen, ob in dem Ausmaß, wie dargestellt, weiß ich nicht. Ich sehe der Zukunft eher kritisch entgegen, was die Langzeitauswirkungen betrifft.
So wie Sie mit diesem Beitrag reagieren, reagiert Tilly im Gigaherz-Forum auch auf Sie, ich hätte deshalb von Ihnen eigentlich was anderes erwartet.

Erst informieren, dann kritisieren

charles ⌂ @, Sonntag, 28.10.2007, 13:08 (vor 6153 Tagen) @ Doris

Hallo Lothar Geppert,


Sie sollten es so sehen:

es wurde schon von Andere geschrieben, dass eine Zusammenarbeitung oder sogar Fusion zwischen dieses Forum und das von RDW in *deren Augen* wünschenswert sei.
So die Behauptung anderer Leser und Schreiber.


Diese Aussage wurde von mir getroffen und ich kann es nur darauf zurückführen, dass Deutsch nicht Ihre Muttersprache ist (auch wenn Sie meine Muttersprache sehr gut beherrschen). Ansonsten hätten Sie die Ironie meiner Aussage erkannt, wobei ich persönlich absolut gar nichts gegen gute ARgumente und Fakten von Herrn Wölfle einzuwenden habe.

Oeps,

da hatte ich eine Antwort geschrieben und bin drausgeflogen.
Musste sogar neu einloggen!


Hallo Doris,

das sehen Sie ganz falsch.

Meine zynische Bemerkung war nicht Ihnen gegenüber, sondern Klakla, der nach meinem Geschmack oft Kontra-Kontra schreibt.
Und ich finde seinen Angriff auf Diagnose Funk auch nicht gerecht.
Diagnose Funk versucht doch immer die Sachen objektiv darzustellen, und man macht seine Recherchen auch wie es sich gehört.

Die HP von RDW ist eine Goldgrube ohne weiteres.
Aber letzter Zeit vermisse ich in sein Forum die technische Auseinandersetzungen, wo man vieles von lernen kann.
Anscheind gibt es Poster, die nur die ganze Welt fleissig absuchen ob sie etwas finden können was ihr nicht gefällt, und dies hat oft nichts mit Elektrosmog zu tun, aber nur mit Frustration, und dies dann als wichtiges Posting zu schreiben. Anderer fühlen sich dann gerufen ihren schallplattenartigen Senf dazu zu mischen.
Auch kommen Stammposter von RDW hier öfters posten.
Wie RDW selbst.

Und Sie, Doris?
Sie stellen immer interessante Fragen, und ich stufe Sie ein als neutral und objektiv.
Sicher nicht als Pro oder Kontra oder Kontra-Kontra.
Es war niemals meine Absicht Ihnen vor den Kopf zu stossen.
Obwohl ich den Eindruck habe (aber das ist nur meinen Eindruck) dass Sie sich noch nicht genügend in die Problematik der Elektrosensible vertieft haben.
Viele ES leiden in Stille, und wollen nicht darüber reden.
Ein besseres Verständnis der ES ist m.M.n. notwendig um die Komplexizität der Mobilfunk, bezw. Elektromog besser zu verstehen.

Meiner Meinung nach ist den Mobilfunk nicht mehr weg zu denken.
Aber die Techniker sollen mal ihren Hinteren aufheben und sich Mühe getrosten neue Techniken zu entwickeln, damit die Strahlungsmengen erheblich weniger werden. Momentan ist es völlig Irre weas gemacht wird.
Die abgedroschene Phrase lautet; die Normen werden eingehalten.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Stilfrage

H. Lamarr @, München, Sonntag, 28.10.2007, 15:43 (vor 6152 Tagen) @ charles

Hallo Doris,

das sehen Sie ganz falsch.

Ein grandioser Satz, charles!

Doris also sieht dies falsch! Wie kommen Sie nur auf diese Wertung? Doris sieht, was Sie sieht und es steht niemandem zu, die Sichtweise eines anderen als "falsch" abzukanzeln. Mit dem gleichen Recht könnte Doris nämlich entgegnen, Ihre Sichtweise, charles, wäre die falsche. Eine Konfliktlösung wäre damit freilich nicht verbunden. Ist es nicht eher so, dass keiner von ihnen beiden etwas falsch sieht, sondern nur der eine den gegebenen Sachverhalt anders bewertet (nach seinen eigenen Kriterien) als der andere, der seinerseits seine eigenen Kriterien anwendet? Sie können lediglich versuchen, mit überzeugenden Argumenten die Sichtweise von Doris so zu verändern, dass sie der ihren gleichkommt. Diesen komplexen und oft von Misserfolg gekrönten Vorgang mit der Unterstellung einzuleiten "das sehen Sie ganz falsch", ist indes nicht unbedingt dazu angetan, dass sich Doris' Blut-Hirn-Schranke ihren Argumenten gegenüber öffnet.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Stilfrage

charles ⌂ @, Sonntag, 28.10.2007, 17:34 (vor 6152 Tagen) @ H. Lamarr

Ein grandioser Satz, charles!

Nau, hier hat sich eine Müge in einen Elephanten verwandelt.

Klakla hat die Diagnose Funk etwas vorgeworfen.
Darauf habe ich geantwortet.
Gerichtet gegen Klakla.

Darauf hat Doris sich angesprochen gefühlt, und es als etwas persönliches gegen ihr aufgenommen.
Und das ist falsch, weil es nicht gegen Doris war, sondern gegen Klakla.

Die Unterstellung, das ich etwas gegen Doris haben soll, ist falsch.
Doris hat mein Posting an Klakla gericht falsch verstanden.

Capice?

Übrigens, die Sichtweisen von Doris sind nicht unterschiedlich von meine.
Und sie nimmt nicht alles für wahr an, was auf ihr Tisch landet.
Und sie macht sich Mühe, um weiter zu graben, was nicht von jeder behauptet werden kann.
Also, aller Achtung für Doris.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Stilfrage

H. Lamarr @, München, Sonntag, 28.10.2007, 19:32 (vor 6152 Tagen) @ charles

Capice?

Ja klar, charles: Ich habe kapiert, dass ein in Belgien lebender Niederländer, der auf deutsch postet, einen ebenfalls auf deutsch postenden Bayern nicht versteht.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Stilfrage

charles ⌂ @, Sonntag, 28.10.2007, 20:05 (vor 6152 Tagen) @ H. Lamarr

Capice?


Ja klar, charles: Ich habe kapiert, dass ein in Belgien lebender Niederländer, der auf deutsch postet, einen ebenfalls auf deutsch postenden Bayern nicht versteht.

Von andere Deutsche habe ich verstanden, das auch die ab und zu Probleme haben mit dem Verstehen von Menschen aus Bayern.
Die sprechen ab und zu eine andere Sprache.
Jedenfalls nicht so wie die Preussen.

Anderseits können viele Deutsche englisch und französisch lesen, aber einen Text in die niederländische Sprache stosst auf erhebliche Schwierigkeiten, obwohl deutsch und niederländisch viel Übereinkünfte haben.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Stilfrage

H. Lamarr @, München, Sonntag, 28.10.2007, 23:17 (vor 6152 Tagen) @ charles

Von andere Deutsche habe ich verstanden, das auch die ab und zu Probleme haben mit dem Verstehen von Menschen aus Bayern. Die sprechen ab und zu eine andere Sprache. Jedenfalls nicht so wie die Preussen.

Stimmt

Anderseits können viele Deutsche englisch und französisch lesen, aber einen Text in die niederländische Sprache stosst auf erhebliche Schwierigkeiten, obwohl deutsch und niederländisch viel Übereinkünfte haben.

Stimmt auch. Genauer: Die Diskriminierung des Niederländischen in Deutschland begann anlässlich der Fußball-WM 1990, als euer Franklin Edmundo Rijkaard unseren Rudi Völler mit einem Spucknapf verwechselte. Gerüchte, dass eure BRD-Exporttomaten die Diskriminierung auslösten sind falsch. Damit soll der Spuck-Skandal nur gründlich verwässert werden ;-).

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KlaKla, Montag, 29.10.2007, 09:06 (vor 6152 Tagen) @ Diagnose-Funk

Unter sachliche und unabhängige Aufklärung über die Problematik elektromagnetischer Strahlung verstehe ich, dass man auch darauf aufmerksam macht, dass Salford das eine wie das andere Ergebnis hatte. Wer das nicht macht, betreibt tendenziöse Aufklärung.

Wenn ich so einen Vorwurf adressiert an die Mobilfunker mache, bekomme ich Beifall, wenn ich das Gleiche aber bei den Mobilfunkkritikern mache, dann schreiben sie von unverschämten Vorwürfen. :no:

Ich halte nichts vom telefonischem Austausch wenn die Diskussion hier läuft. Im gesprochenen Wort gibt es oft Missverständnisse. Im Forum kann man die unterschiedlichen Standpunkte/Meinungen jederzeit nachlesen. Ich sehe darin einen deutlichen Mehrwert gegenüber eines Telefonates zwischen zwei Personen. Ich erreiche mit einer Forumsdiskussion viel mehr Leute. Und Zeit kostet uns beides.

Es ist mir zudem nicht ersichtlich, wieso Sie für eine Kritik an unserer Organisation Links zur Betroffenen-Organisation Gigaherz gesetzt haben. Falls dies ein Versehen war, bitte ich Sie, diese Verlinkungen nochmals korrekt zu setzen.

Ich meine, es ergibt sich aus dem Satz den ich geschrieben habe.

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