Auch dieser Mast muss weg (Allgemein)

KlaKla, Donnerstag, 24.05.2007, 09:20 (vor 6187 Tagen)

Offener Brief der BI in Hüttlingen, Dr. Ing.-Ing Frank Ermisch

... Diese Tatsache zeigt uns einmal mehr, dass Sie mit allen Mitteln gegen die Interessen der Bevölkerung Ihre Interessen durchzusetzen versuchen: Den Bau des Mobilfunkturmes ohne Rücksicht auf eine Reduzierung der Strahlenwerte und damit ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Bevölkerung und insbesondere der Kinder. Das von der Gemeinde Hüttlingen in Auftrag gegebene Gutachten zeigt, dass die Mobilfunkanlage entgegen ihrer Aussagen sehr wohl an anderen Standorten verwirklicht werden könnte. Für ihre kompromisslose Haltung hat die Hüttlinger Bevölkerung keinerlei Verständnis mehr. Das zeigt auch die immer noch steigende Zahl von Unterschriften gegen den Bau des Mobilfunkturmes am Reuthof.
Mehr ...

Kommentar: Fehlt nur noch der Satz, wir sind nicht gegen Handys, aber ...
Das größte Druckmittel, welches die Bürger haben, wird nicht eingesetzt.
Verträge kündigen, keine Handytelefonate führen, keine SMS schreiben, totaler Verzicht. Dabei ist die BI angeblich davon überzeugt, dass Mobilfunkstrahlung eine Bedrohung für die Gesundheit darstellt.

Hier wäre sachliche Aufklärung wichtig.
Je weiter die Basisstation vom Handy entfernt ist, desto höher die Strahlenbelastung für die Anwohner der Basisstation und der Handy Nutzer. Die betroffenen Anwohner (Dr. Ing.-Ing. Frank Ermisch) wollen den Sendemasten so weit als möglich weg von ihrer Wohnbebauung. Sie sehen darin eine persönliche Verbesserung für die sie sich stark machen. Ihr persönlicher Vorteil bedeutet für eine Vielzahl von Bürgern (die Handy Nutzer) ein Nachteil. Wissen sie das nicht oder wollen sie das nicht wahr haben. Auch Kinder telefonieren mit dem Handy! Es wird immer Menschen geben, die stärker betroffen sind als andere aber sich freikaufen finde ich verwerflich.

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Meine Meinungsäußerung

Auch dieser Mast muss weg

michael, Freitag, 25.05.2007, 08:17 (vor 6186 Tagen) @ KlaKla

Sie reden aber mit gespaltener Zunge....... Einserseits fordern sie, die Gegener sollen nicht telefonieren, nicht simsen und sich durch Verzicht zur Wehr setzten, andererseits verlangen sie die Nähe der Basis an den Nutzer, wegen der geringeren Belastung des Handytelfonierers.

Die Belastung nimmt nun mal im quadrat der Entfernung ab und da hilft jeder Meter weg von der Wohnbebauung. Ich brauche zu Hause keinen Superempfang im Keller, habe ja noch das Festnetz. Warum sollen sich alle einer Mehrbelastung
durch die Nahe Basis aussetzen (24 h am Tag), weil einige ihre Birne schonen wollen. Wer unbedingt im Keller telefonieren will, trägt auch das Mehrrisiko.

Kinder sind sicher ein Thema, weil von der Industrie zu Hauptnutzern verführt, aber hier sind die Eltern gefordert.

michael

Gespaltene Zunge

KlaKla, Freitag, 25.05.2007, 10:40 (vor 6186 Tagen) @ michael
bearbeitet von KlaKla, Freitag, 25.05.2007, 11:13

Sie reden aber mit gespaltener Zunge....... Einserseits fordern sie, die Gegener sollen nicht telefonieren, nicht simsen und sich durch Verzicht zur Wehr setzten, andererseits verlangen sie die Nähe der Basis an den Nutzer, wegen der geringeren Belastung des Handytelfonierers.

Nein, Sie versuche darzustellen, dass ich mit gespaltener Zunge rede.
Ich schrieb, dass das beste Druckmittel nicht genutzt wird. Meine Erklärung dazu, warum es nicht genutzt wird, ist ganz einfach. Es handelt sich nicht um Mobilfunkgegner sondern lediglich um Sendemastgegner.
Die die Vorzüge der Funktechnik persönlich nutzen wollen aber die Nachteile anderen aufhalsen.

Die Belastung nimmt nun mal im quadrat der Entfernung ab und da hilft jeder Meter weg von der Wohnbebauung.

Bis hier hin stimme ich ihnen zu aber man sollte es auch mal so betrachten.
Die Funktechnik wird von vielen Menschen genutzt. Nur wenige Menschen beklagen das Errichten von Sendemasten. Und nur dann, wenn ihnen der Sendemast vor die Nase gestellt wird. Sie wollen keine Zwangs Bestrahlung. Aber die Bestrahlung vom Handy wird akzeptiert. So ein Verhalten ist hirnrissig, den durch Handytelefonat werden Menschen bestrahlt. Nur durch den konsequenten Verzicht wird kein Mensch mehr bestrahlt. Also Aufklärung ist angesagt, keine Angst schüren.

Ich brauche zu Hause keinen Superempfang im Keller, habe ja noch das Festnetz. Warum sollen sich alle einer Mehrbelastung durch die Nahe Basis aussetzen (24 h am Tag), weil einige ihre Birne schonen wollen. Wer unbedingt im Keller telefonieren will, trägt auch das Mehrrisiko.

Aufklärung bedeutet auch, klar zu machen, Mobilfunkgegner sind in der Minderheit. Die Mehrzahl der Menschen will die Funktechnik nutzen. Es geht nicht darum, dass Sie als Sendemastgegner sagen, man braucht nicht in der Tiefgarage telefonieren. Die Betreiber, müssten Verständnis für die Forderungen der Minderheiten aufbringen und die Minderheiten müssen Verständnis für die Bedürfnisse der Betreiber aufbringen. Dann kann man reden. Aber soweit kommt es, nicht weil viel Unsinn verzapft wird und weil die Betreiber nicht mehr mit dem aufgewiegeltem Laien redet.

Wer fordert, der Mast muss weg, der muss sich auch die Frage gefallen lassen, wo soll er dann hin? Und erreicht man durch die Verschiebung auch eine allgemeine Minimierung der Bestrahlung? Nicht nur bezogen auf die Bestrahlung vom Sendemast sonder auch auf die Bestrahlung vom Handy. So ein Austausch setzt auch ein Minimum an technischem Verständnis voraus. Und manchmal sollte man besser zuhören und die Klappe halten.

Kinder sind sicher ein Thema, weil von der Industrie zu Hauptnutzern verführt, aber hier sind die Eltern gefordert.

So sehen sie das. Ich sehe auch noch anderes. Meiner Meinung ist die Politik gefordert. Konsequentes Werbeverbot. Keine Animationen, Ruf mich an, schick mir eine SMS oder schick dein MMS in Kindersendungen (Radio&Fernsehen).

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Tags:
Mehrbelastung, Sendeleistung, Minderheiten, Standort, Konsenz, Doppelzüngige

Gespaltene Zunge

michael, Freitag, 25.05.2007, 11:29 (vor 6186 Tagen) @ KlaKla

Nein, Sie versuche darzustellen, dass ich mit gespaltener Zunge rede.
Ich schrieb, dass das beste Druckmittel nicht genutzt wird. Meine Erklärung dazu, warum es nicht genutzt wird, ist ganz einfach. Es handelt sich nicht um Mobilfunkgegner sondern lediglich um Sendemastgegner. Die die Vorzüge der Funktechnik persönlich nutzen wollen aber die Nachteile anderen aufhalsen.

ich halse die Gefahr nicht anderen auf, wenn ich selbst eine Handy nutze, bei weitem Abstand zum Mast, habe ich die gleiche Belastung wie die anderen auch, nur aber eben für einen kurzen Moment, und die Dauer bestimme ich selbst !!!!

... Ich sehe auch noch anderes. Meiner Meinung ist die Politik gefordert. Konsequentes Werbeverbot. Keine Animationen, Ruf mich an, schick mir eine SMS oder schick dein MMS in Kindersendungen (Radio&Fernsehen).

Am 24. 12. kommt der Weihnachtsmann, die Politik, die von der Industrie bezahlt wird, soll das regeln????? Sie sollten sich mal die aktuellen Spendenlisten an die Parteien ansehen.

Nicht verstanden?

KlaKla, Freitag, 25.05.2007, 12:15 (vor 6186 Tagen) @ michael

ich halse die Gefahr nicht anderen auf, wenn ich selbst eine Handy nutze,

Boah ehy, verstehen Sie das wirklich nicht?

bei weitem Abstand zum Mast, habe ich die gleiche Belastung wie die anderen auch, nur aber eben für einen kurzen Moment, und die Dauer bestimme ich selbst !!!!

Sie bestimmen nicht nur über ihre persönliche Strahleneinwirkung auf ihren Körper, sie Zwangsbestrahlen die Anwohner um Sendemasten. Nicht nur die Betreiber, sondern auch die Leute, die die Funktechnik nutzen sind, mit verantwortlich für eine flächendeckende HF-Bestrahlung. Der Eine stellt bereit, der Andere benutzt.

Sie bekommen für ihre persönliche kurzzeitige Bestrahlung als Gegenleistung ein persönliches Telefonat.
Die Anwohner bekommen nur die Strahlenbelastung.
Sie bezahlen auch noch für die kurzzeitige Bestrahlung, die dauer Bestrahlung bekommen die Anwohner ungefragt kostenlos frei Haus. Ausgleichende Gerechtigkeit ist gegeben. Jeder bestrahlt jeden wenn man mit dem Handy telefoniert. Wer die Funktechnik nicht nutzt, stellt eine Minderheit dar auf die keine Rücksicht genommen wird.

Und sollten sich Gesundheitsgefahren durch HF-Bestrahlung bestätigen, soll man nur die Betreiber zur Verantwortung ziehen? Den die Handynutzer sind über die Gefahren arglistisch getäuscht wurden durch entsprechend positiv Werbung!

Wir alle sind einer unregelmäßigen und unkontrollierten Dauerbelastung ausgesetzt. Einzig und allein geregelt ist, dass wir nicht übern zulässigen Grenzwert bestrahlt werden.

Ich frag mich, wovor Sie Angst haben.

Vor einer Strahlenbelastung von gerade mal 2 µW/m² über acht Stunden im Büro?
Wenn Sie mit einem Handy telefonieren, kann bei schlechtem Empfang schon mal bis zu 2 W/m² auf ihr Hirn einwirken. Welche Bestrahlung Sie den Anwohner antun weis ich nicht. Niedriger wird's alle mal ausfallen weil die Strahlenquelle weiter weg ist als das Handy am Ohr. Aber die Strahlung währe zu vermeiden, durch Verzicht.


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Meine Meinungsäußerung

Handy und Sendemast strahlen

KlaKla, Donnerstag, 31.05.2007, 20:34 (vor 6180 Tagen) @ KlaKla

Ich frag mich, wovor Sie Angst haben.
Vor einer Strahlenbelastung von gerade mal 2 µW/m² über acht Stunden im Büro? Wenn Sie mit einem Handy telefonieren, kann bei schlechtem Empfang schon mal bis zu 2 W/m² auf ihr Hirn einwirken. Welche Bestrahlung Sie den Anwohner antun weis ich nicht. Niedriger wird's alle mal ausfallen weil die Strahlenquelle weiter weg ist als das Handy am Ohr. Aber die Strahlung währe zu vermeiden, durch Verzicht.

Hier wird auch darüber geschrieben und ich finde die Sache wird gut erklärt.
Der Link führt ins RDW-Forum. Wer Berührungsängste hat kann den Hinweis einfach ignorieren.

--
Meine Meinungsäußerung

Egoismus pur

helmut @, Nürnberg, Samstag, 26.05.2007, 08:23 (vor 6185 Tagen) @ michael

ich halse die Gefahr nicht anderen auf, wenn ich selbst eine Handy nutze, bei weitem Abstand zum Mast, habe ich die gleiche Belastung wie die anderen auch, nur aber eben für einen kurzen Moment, und die Dauer bestimme ich selbst !!!!

Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andere an!

In einer Stadt ist aufgrund des hohen Telefonieraufkommens der "Notruftelefone" eine hohe Zahl von Funkfeststationen notwendig. Es ist daher nicht möglich, die Sender alle außerhalb des Stadtgebietes "in der Pampa" aufzustellen.

Was soll also immer wieder die Ausrede, ich möchte zwar telefonieren, aber den Mast bitte weit weg von mir. Und was ist mit den anderen Bürgern in deren Nähe dann der Mast steht?

"Wer Handies sät wird Masten ernten", so einfach ist das

MfG
Helmut

--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

Egoismus pur

caro, Samstag, 26.05.2007, 09:58 (vor 6185 Tagen) @ helmut

Was soll also immer wieder die Ausrede, ich möchte zwar telefonieren, aber den Mast bitte weit weg von mir. Und was ist mit den anderen Bürgern in deren Nähe dann der Mast steht?

"Wer Handies sät wird Masten ernten", so einfach ist das

Ganz so einfach ist das nicht. Denn eine Verringerung der Belastung für die Anwohner wäre in vielen Fällen durch eine Reduzierung der Sendeleistung möglich. Forschungen dazu gibt es, z.b. an der Universität Stuttgart. Aber für die Betreiber ist so etwas halt ein rotes Tuch.....

Egoismus pur

helmut @, Nürnberg, Samstag, 26.05.2007, 10:27 (vor 6185 Tagen) @ caro

Ganz so einfach ist das nicht. Denn eine Verringerung der Belastung für die Anwohner wäre in vielen Fällen durch eine Reduzierung der Sendeleistung möglich. Forschungen dazu gibt es, z.b. an der Universität Stuttgart. Aber für die Betreiber ist so etwas halt ein rotes Tuch ...

Doch, es ist so einfach!

Was bringt Leistungsreduzierung? Die Diskussionen wären damit nicht beendet, siehe Schweiz.

Die UMTS-Station auf meinem Hausdach sendet "im Leerlauf" mit 2 Watt, bei "Vollast" mit 20 Watt.
Eine GSM-Station hätte vielleicht mit 25 Watt bzw 100 Watt gesendet.

Meinen Sie, meine Nachbarinnen haben dies bei ihrem Geschrei berücksichtigt?
Da geht es doch nicht um sachliche Argumente!

Warum fahren wir auf den Autobahnen nicht Tempo 50, in Ortschaften nicht Tempo 10 und in Wohngebieten nicht Schrittgeschwindigkeit?

Bei Stationen mit weniger Leistung bräuchte man noch mehr Standorte.
Kein Problem?

Liebe Caro, Sie bringen immer wieder "Argumente", die Sie aber nie oder kaum belegen mit Link usw. Wäre wirklich schön. Man könnte dann auch mal nachlesen ...

MfG
Helmut

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Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

Egoismus pur

caro, Samstag, 26.05.2007, 15:04 (vor 6185 Tagen) @ helmut

Liebe Caro, Sie bringen immer wieder "Argumente", die Sie aber nie oder kaum belegen mit Link usw. Wäre wirklich schön. Man könnte dann auch mal nachlesen ...


Lieber Helmut, ein Link ist nicht immer der Weisheit letzter Schluss - nicht alles findet sich im Internet... Dass eine Reduzierung der Sendeleistung bei vielen bestehenden Standorten möglich wäre (wohlgemerkt ohne zwangsläufigen Ausbau von zusätzlichen Standorten!!) hat ein Mitarbeiter des Institus für Hochfrequenztechnik der Uni Stuttgart in einer kontroversen Fernseh-Diskussion erklärt (in der er eigentlich die "Pro"-Seite vertrat). Er forscht in diesem Bereich.
Was Ihre Nachbarinnen angeht: Es ist lästig, wenn das nachbarschaftliche Verhältnis belastet ist. Falls die Nachbarinnen allerdings gesundheitliche Beschwerden haben und nicht nur einfach so "schreien", sollte man das Ernst nehmen.

kalter Kaffee

Raylauncher @, Samstag, 26.05.2007, 16:57 (vor 6185 Tagen) @ caro

Dass eine Reduzierung der Sendeleistung bei vielen bestehenden Standorten möglich wäre (wohlgemerkt ohne zwangsläufigen Ausbau von zusätzlichen Standorten!!) hat ein Mitarbeiter des Institus für Hochfrequenztechnik der Uni Stuttgart in einer kontroversen Fernseh-Diskussion erklärt (in der er eigentlich die "Pro"-Seite vertrat). Er forscht in diesem Bereich.

In den Zentren von Städten sind die zellularen Netzstrukturen meistens kapazitätsbegrenzt, im Gegensatz zu Strukturen zur Abdeckung dünner besiedelter Gebiete, welche einer Versorgungsbegrenzung unterliegen. Die Grenzen zwischen beiden Zuständen sind fließend und von Teilnehmerzahlen, Rasterabständen und Qualitätsforderungen der diversen Betreiber abhängig.

Kapazitätsbegrenzten Netzstrukturen ist es zu eigen, dass Standortraster dichter sind als aus Gründen der Linkbilanz erforderlich wäre und somit die verfügbare Sendeleistung auch am Zellrand nur zu einem Teil in Anspruch genommen werden muss (Stichwort Power-Control). Häufig wird durch Parametrisierung der betreffenden Zellen die Leistung des BCCH sowie auch der Endgeräte limitiert. Dies liegt im Interesse der Netzbetreiber, um Reichweiten und damit Interferenzen zu reduzieren.

In Fachkreisen sind diese Zusammenhänge "kalter Kaffee". Daraus Forderungen nach Leistungsreduzierungen generell abzuleiten, ist nicht tragfähig.

Raylauncher

Informationen mit Quellen

Karl, Samstag, 26.05.2007, 20:51 (vor 6185 Tagen) @ caro

Liebe Caro,

Da sie mit den Machern der Webseite Der Mast muss weg verbandelt sind, können sie dann nicht der Frage von KlaKla und Kuddel nachgehen? Denn der Ursprung der Meldung "Geheime Studie aus der DDR" ist die Webseite Der Mast muss weg. Könnten sie nicht ihren Einfluss geltend machen, dass die Fragen hier beantwortet werden?

Informationen mit Quellen

caro, Dienstag, 29.05.2007, 10:50 (vor 6182 Tagen) @ Karl

Lieber Karl,
die Macher der Website sind im Moment im Urlaub und in knapp zwei Wochen wieder da so weit ich weiß. Wer sie direkt ansprechen/ fragen möchte - die Kontaktdaten stehen im Impressum: Verantwortlich für den Inhalt:

Peter Hensinger
Bismarckstraße 63
70197 Stuttgart
info@der-mast-muss-weg.de

Informationen mit Quellen

Karl, Dienstag, 29.05.2007, 15:15 (vor 6182 Tagen) @ caro

Liebe Caro, ihre Kooperation betreffs Abklärung von Fragen ist sehr beschränkt.
Wie ist ihre Meinung zu dem Dokument? Welcher wichtiger Erkenntnisse stecken in dem Dokument?

Informationen mit Quellen

caro, Dienstag, 29.05.2007, 17:02 (vor 6182 Tagen) @ Karl

Lieber Karl, bevor Sie allgemeine Aussagen über meine Kooperation fällen: Interessiert Sie nun die Quelle zum Dokument oder meine Meinung dazu? Ich habe das Dokument weder "ausgegraben" noch auf diese Seite gestellt, müsste mich also genau wie Sie erst kundig machen.
In Stuttgart arbeiten sechs Initiativen für größere Aktionen zusammen, jede aber auch für sich. Die Website www.der-mast-muss-weg.de wurde allein von der Initaitve Stuttgart-West eingerichtet und wird von dieser - wie dem Impressum zu entnehmen ist - betrieben. Da ich nicht dieser Initiative angehöre, müssen Sie sich schon direkt an die obige Adresse wenden.

Informationen mit Quellen

Karl, Mittwoch, 30.05.2007, 22:04 (vor 6181 Tagen) @ caro

Interessiert Sie nun die Quelle zum Dokument oder meine Meinung dazu?

Liebe Caro, das eine schließt das Andere nicht aus.

Informationen mit Quellen

caro, Donnerstag, 31.05.2007, 11:34 (vor 6180 Tagen) @ Karl

Noch einmal im Klartext: Ich bin nicht Ihre Sekretärin, die Anrufe für Sie tätigt. Überwinden Sie Ihre Faulheit oder Hemmschwelle: Wenden Sie sich direkt an die Bürgerinitiative Stuttgart-West, die das Dokument ausgegraben und auf ihre Seite gestellt hat. Sie geben Ihnen sicher gerne Auskunft.
Ich habe keine Informationen dazu, da ich nicht dieser Initiative angehöre, sondern bereits vorher eine andere Initiative in Stuttgart gegründet hatte. Diese am Laufen zu halten und Veranstaltungen zu organisieren, rechtliche Auseinandersetzungen um meine "Mobilfunk-Wohnung", Umzug so wie "nebenher" noch ein Job - da hab ich keinen Bock, für Sie auch noch die Rechercheurin zu spielen. Die Kontaktadresse, unter der Sie die Infos aus erster Hand kriegen, habe ich Ihnen genannt. Falls es Ihnen tatsächlich um diese Infos geht....

Informationen mit Quellen

KlaKla, Donnerstag, 31.05.2007, 15:56 (vor 6180 Tagen) @ caro

Noch einmal im Klartext: Ich bin nicht Ihre Sekretärin, die Anrufe für Sie tätigt. Überwinden Sie Ihre Faulheit oder Hemmschwelle: Wenden Sie sich direkt an die Bürgerinitiative Stuttgart-West, die das Dokument ausgegraben und auf ihre Seite gestellt hat. Sie geben Ihnen sicher gerne Auskunft. ...

Ich mach es mal wie Doris und misch mich ein.
Karl wollte auch wissen, welche Meinung sie zu dem PDF haben. Die Frage ist noch offen.
Ich dachte, Sie sind schon vor Wochen umgezogen.

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Meine Meinungsäußerung

Informationen mit Quellen

caro, Donnerstag, 31.05.2007, 16:14 (vor 6180 Tagen) @ KlaKla

Stellen Sie sich vor, ich bin noch nicht dazu gekommen, es zu lesen. So ein Wohnungsverkauf und Umzug machen auch nach der eigentlichen Umsiedlung noch ein bisschen Arbeit, vor allem wenn man dienstlich viel unterwegs ist und sich auch Mal etwas Urlaub nach der ganzen Nerverei gönnt. Nach der Mobilfunk-Veranstaltung im Stuttgarter Rathaus kümmere ich mich im Moment zur Abwechslung mal wieder ein bisschen mehr um meinen Job als die letzten eineinhalb Jahre. Falls ich am Wochenende dazu komme, das Dokument in Ruhe zu lesen, tue ich gerne meine Meinung dazu Kund.

Egoismus pur

Karl, Dienstag, 29.05.2007, 15:21 (vor 6182 Tagen) @ caro

Lieber Helmut, ein Link ist nicht immer der Weisheit letzter Schluss - nicht alles findet sich im Internet... Dass eine Reduzierung der Sendeleistung bei vielen bestehenden Standorten möglich wäre (wohlgemerkt ohne zwangsläufigen Ausbau von zusätzlichen Standorten!!) hat ein Mitarbeiter des Institus für Hochfrequenztechnik der Uni Stuttgart in einer kontroversen Fernseh-Diskussion erklärt (in der er eigentlich die "Pro"-Seite vertrat).

Liebe Caro, wenn sie keinen Quelle angeben, damit man ihre aufgestellte Behauptung prüfen kann, ist ihre Behauptung nichts wert. Jeder weiß das hier und da gelogen wird.

Egoismus pur

caro, Dienstag, 29.05.2007, 16:53 (vor 6182 Tagen) @ Karl

Lieber Helmut, ein Link ist nicht immer der Weisheit letzter Schluss - nicht alles findet sich im Internet... Dass eine Reduzierung der Sendeleistung bei vielen bestehenden Standorten möglich wäre (wohlgemerkt ohne zwangsläufigen Ausbau von zusätzlichen Standorten!!) hat ein Mitarbeiter des Institus für Hochfrequenztechnik der Uni Stuttgart in einer kontroversen Fernseh-Diskussion erklärt (in der er eigentlich die "Pro"-Seite vertrat).

Liebe Caro, wenn sie keinen Quelle angeben, damit man ihre aufgestellte Behauptung prüfen kann, ist ihre Behauptung nichts wert. Jeder weiß das hier und da gelogen wird.

Ich habe keine Behauptung aufgestellt. Ich habe wieder gegeben, was in einer TV-Diskussion von einem Mitarbeiter der Uni Stuttgart gesagt wurde.

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