Bundestagswahl 2025: ÖDP, die letzte Anti-Mobilfunk-Partei (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 25.02.2025, 20:02 (vor 102 Tagen) @ H. Lamarr

► Flächendeckender Ausbau der digitalen Infrastruktur durch leitungsgebundene Technologien ohne Mobilfunk (z. B. Glasfaser).

► Schaffung einer Rechtsgrundlage zur Einhaltung strahlungsarmer/-freier Innenräume.

► Einführung eines rechtsverbindlichen und wirksamen Schutz- und Vorsorgekonzepts, das alle gesundheitlichen Effekte und Risikogruppen berücksichtigt, z. B. Schwangere, Menschen mit
Elektrohypersensibilität, durch Senkung der Grenzwerte auf 100 μW/qm, Kennzeichnung und Abschaltmöglichkeit funkender Geräte.

► Funkfreie Bereiche (ohne funkbasierte lokale Kommunikationsnetze) in Kitas, Schulen, Kliniken und ÖPNV sowie funkarme Gebiete (weiße Zonen).

► Stopp des Ausbaus (Moratorium) vorhandener und zukünftiger 5G-/6G-Mobilfunkinfrastruktur, bis Risiken für Mensch und Umwelt durch unabhängige wissenschaftliche Studien ausgeschlossen sind (Technikfolgenabschätzung).

► Förderung und breite Einführung technischer Alternativen der mobilen Informations- und Kommunikationsinfrastruktur (wie z. B. lichtbasierte Technik – Li-Fi/VLC).

Noch mehr bizarre Forderungen der Ökologen zum Thema "Funk" im Jahr 2025 lassen sich hier bestaunen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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