Gigaherz-Jakob will Teilnehmer "Gustav" belangen (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 02.02.2024, 17:46 (vor 517 Tagen) @ Gustav

Wenn er mit irgendwelchen Beiträgen hier im Forum nicht einverstanden ist, dann müsste er sich melden und der erste Schritt wäre wohl, dass der Betreiber dieses Forums dazu aufgefordert wird, den Beitrag zu löschen.

Sehe ich etwas anders. Der erste und leichteste Schritt wäre, sich hier im Forum anzumelden und an Ort und Stelle dagegen zu halten oder seinen Standpunkt in einer Sachfrage zu vertreten. Wir zensieren hier nicht. Solange sich jemand an die Forumregeln hält, kann er schreiben was er will und bei Verstößen wird nicht kommentarlos gelöscht, sondern mehrmals abgemahnt. Einzige Ausnahme: Ex-Teilnehmer "wuff" instrumentalisierte das Forum schamlos, seine Posts sind deshalb allein registrierten Teilnehmern vorbehalten.

Manchmal wundert es mich jedoch schon ein wenig, dass bei gigaherz.ch Aussagen wie "Bundesamt für Energie bedient sich einer kriminellen Organisation" folgenlos bleiben. Vermutlicher Grund: Was kümmert es den Mond wenn ihn der Hund anbellt.

Na sowas, die von Ihnen verlinkte Entgleisung habe ich doch tatsächlich übersehen. Sie gehört in den Strang "Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob", der 2010 von Alexander Lerchl gestartet wurde. Der Bremer Sherlock Holmes und ich standen damals kurz davor, die Beleidigungen durch Jakob nicht länger hinzunehmen und Lerchl holte anwaltlichen Rat in der Schweiz ein, wie das am besten zu machen sei. Dieser Rat lautete sinngemäß, dass es durchaus möglich wäre, Jakob zur Rechenschaft zu ziehen. Der Anwalt gab aber zu bedenken, dass Jakob, so wie er gestrickt ist, eine ihm verbotene Äußerung in leicht abgeänderter Form erneut verbreiten könnte, was ein neues Verfahren nach sich zöge und dieses Spielchen könne schier endlos so gehen. Er empfahl deshalb entgegen seiner wirtschaftlichen Interessen, sich besser mit einem Forumstrang wie dem oben verlinkten gegen den Schwarzenburger Quälgeist zu wehren. Gesagt, getan. Der Anwalt riet allerdings auch dazu, in dem Strang immer schön sachlich zu bleiben. Lerchl ist das gelungen, mir nicht. Wie dem auch sei, etwa ab Folge 176 hatte sogar Jakob begriffen, dass er sich mit seinen Ausfällen selber ins Abseits manövriert, weil diese systematisch gesammelt ihn für jedermann als Persona non grata identifizieren, mit der kein vernünftiger Mensch etwas zu tun haben möchte. Ab 2019 ist die Frequenz seiner Ausfälle deshalb schlagartig von HF auf NF gesunken.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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