"Welttag der Elektrosensibilität" unwichtig für EHS (Elektrosensibilität)

KlaKla, Montag, 19.06.2023, 08:29 (vor 509 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Montag, 19.06.2023, 09:03

Die Teilnahmebereitschaft sinkt von Jahr zu Jahr

Waren es im letzten Jahr noch BUND/ÖDP-Kreisgruppen, die auf diesen Tag hinwiesen, so kann man sie heute an einer Hand abzählen. Selbst der EHS-Waldschläfer ist diesmal nicht aktiv dabei. Kein Fernseh-/Radiosender bringt seine rühr selige Geschichten. Auch der Elektro-Sensibel e.V verweist nur auf die Aktivitäten derer, die sich in Berlin vor dem Reichstag positioniert haben. Wie immer fordern sie/oder Mann ihr Recht auf ihre Phobie und daraus abgeleitet haben alle anderen Rücksicht zu nehmen, indem die Phobiker funkfreie Zonen im öffentlichen Raum bekommen. Digitale Daten Verarbeitung nur über Glasfaserkabel und die Bevölkerung soll an ihrer Desinformation teilhaben. Scharlatane sollen mitbestimmen dürfen, denn sie sind die unabhängigen Forscher. Die Grenzwerte sollen gesenkt werden, auf 10.000µW/m² oder auf 100µW/m², was wäre zufriedenstellender?

Rat und Hilfe bekommen die Phobiker von Georg Vor, der zuvor beim BVMDE aktiv war. Wie ein Krebsgeschwür rücken die Geschäftemacher in vermeintliche Bürgerinitiativen weil die Bürger (ohne kommerziellen Hintergedanken) das Interesse verlieren. Selbsthilfegruppe "WEISSE ZONE RHÖN e.V" verweist auf die Lesung von Haidlauf*. Der Münchener EHS-Verein schweigt zum Welt EHS-Tag 2023. :wink:

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* Korrektur Moderator 20.06.2023: Nicht Sandner sondern Renate Haidlauf

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Werbung, Buch, Kommerz, EHS-Geschichten, G. Vor, Welttag der Elektrosensibilität, Haidlauf


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