München: weiter kein Handy-Empfang in U-Bahn (Allgemein)
Gast, Sonntag, 14.05.2006, 22:04 (vor 7131 Tagen)
Es hat alles nichts genutzt. Trotz Drängens interessierter Kreise wird die Münchener U-Bahn auch zur Fußball WM das bleiben, was sie bislang war: mobilfunkfreie Zone. Dies geht aus der Antwort der Münchener Verkehrsgesellschaft MVG auf eine Anfrage des Branchendienstes Digital Insider hervor, der sich nach den Empfangsmöglichkeiten für Handy-TV erkundigte:
"In unserem unterirdischen U-Bahnnetz (das sind rund 85 Prozent des Gesamtnetzes) gibt es derzeit keine Infrastruktur für GPRS, UMTS oder DMB. Da sich die Mehrheit unserer Fahrgäste bei verschiedenen Befragungen gegen die Handynutzung in der U-Bahn ausgesprochen hat, gibt es aus heutiger Sicht auch keine Pläne, das unterirdische U-Bahnnetz mit einer Kommunikationsplattform auszurüsten, die auch ein Handy-TV ermöglichen würde."
Nachricht von: Mechthild von Walter
Mehrheit in der U-Bahn
hertzklopfer, Montag, 15.05.2006, 06:04 (vor 7131 Tagen) @ Gast
Da sich die Mehrheit
unserer Fahrgäste bei verschiedenen Befragungen gegen die Handynutzung in der U-Bahn ausgesprochen hat,
Siehe auch
Ende des himmlischen Friedens
von Jagdish Bhagwati
Flugzeuge gehören zu den seltenen Ruheräumen, in denen man nicht vom allgegenwärtigen Handylärm geplagt wird. Doch in den USA soll Telefonieren an Bord erlaubt werden. Was dagegen zu tun ist.
http://www.ftd.de/meinung/kommentare/72610.html
Quelle: gigaherz-Forum
Laptop und Lederhosn
helmut
, Nürnberg, Montag, 15.05.2006, 09:22 (vor 7131 Tagen) @ Gast
Nürnberg - Laptop
München - Lederhosn
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Lederhosn in der U-Bahn
hertzklopfer, Montag, 15.05.2006, 09:54 (vor 7131 Tagen) @ helmut
Nürnberg - Laptop
München - Lederhosn
Wo man/n Lederhosn an hat, legt man halt auch Wert auf das, was drin ist.
... in der U-Bahn wenigstens
Laptop und Lederhosn
H. Lamarr
, München, Montag, 15.05.2006, 11:20 (vor 7131 Tagen) @ helmut
Nürnberg - Laptop
München - Lederhosn
Soso, ein Lokalpatriot sind Sie also auch noch: It´s nice to be a Preiß, it´s higher to be a Bayer, but the allerhighest rank is to be an Underfrank. Der letzte ernstzunehmende Versuch der Franken, eine Loslösung von Bayern zu erwirken, ging übrigens 1848 in die - Lederhose.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Laptop in Middlfrangn
helmut
, Nürnberg, Montag, 15.05.2006, 15:42 (vor 7130 Tagen) @ H. Lamarr
Nürnberg - Laptop
München - Lederhosn
Soso, ein Lokalpatriot sind Sie also auch noch: It´s nice to be a Preiß, it´s higher to be a Bayer, but the allerhighest rank is to be an Underfrank. Der letzte ernstzunehmende Versuch der Franken, eine Loslösung von Bayern zu erwirken, ging übrigens 1848 in die - Lederhose.
It´s nice to be a Preiß, it´s higher to be a Bayer, but the allerhighest rank is to be an Underfrank, "no, a Middlefrank"
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
München: weiter kein Handy-Empfang in U-Bahn
Schutti
, Dienstag, 16.05.2006, 22:13 (vor 7129 Tagen) @ Gast
Das muss ein typisch deutsches Problem sein.
Hier in Wien wird Handyempfang in der Ubahn einfach als Selbstverständlichkeit angesehen.
Seltsamerweise scheinen nur sehr selten zu Konflikte wegen des Telefonierens zu kommen.
Wie können die Leute die Befragt wurden überhaupt voraussehen dass es Belästigungen geben wird?
Sind Münchner so ungehobelt dass sie mit dem Handy nicht telefonieren können ohne das ganze restliche Abteil zu belästigen?
München: weiter kein Handy-Empfang in U-Bahn
hertzklopfer, Dienstag, 16.05.2006, 22:34 (vor 7129 Tagen) @ Schutti
Das muss ein typisch deutsches Problem sein.
????????
siehe oben:
Ende des himmlischen Friedens
von Jagdish Bhagwati
Flugzeuge gehören zu den seltenen Ruheräumen, in denen man nicht vom allgegenwärtigen Handylärm geplagt wird. Doch in den USA soll Telefonieren an Bord erlaubt werden. Was dagegen zu tun ist.
http://www.ftd.de/meinung/kommentare/72610.html
Quelle: gigaherz-Forum
München: weiter kein Handy-Empfang in U-Bahn
H. Lamarr
, München, Mittwoch, 17.05.2006, 01:00 (vor 7129 Tagen) @ hertzklopfer
Was dagegen zu tun ist.
Ouups! Der Wink mit dem Zaunpfahl hat gewirkt - nette Ideen, die der Herr Professor da so hat ...
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
München: weiter kein Handy-Empfang in U-Bahn
H. Lamarr
, München, Mittwoch, 17.05.2006, 00:33 (vor 7129 Tagen) @ Schutti
Das muss ein typisch deutsches Problem sein.
Hier in Wien wird Handyempfang in der Ubahn einfach als Selbstverständlichkeit angesehen.
Tja, von wem? Schauen Sie doch mal nach, ob die Wiener Verkehrsbetriebe Ihre Kunden überhaupt einmal danach gefragt haben, ob Handytelefonate in Bus & Bahn als störend empfunden werden.
Seltsamerweise scheinen nur sehr selten zu Konflikte wegen des Telefonierens zu kommen.
Das ist doch klar. Wenn einer am Nachbartisch so laut seine Suppe schlürft, dass auf meinem Weißbier der Schaum zusammenfällt, stehe ich normalerweise ja auch nicht auf, um dem die Meinung zu geigen. Bringt doch eh nix. Also nehme ich's hin, stören tut's dennoch.
Wie können die Leute die Befragt wurden überhaupt voraussehen dass es Belästigungen geben wird?
Unglaublich aber wahr: Wir haben hier bereits fließend warmes Wasser, elektrischen Strom, WC's - sowie Busse, Trambahnen, Supermärkte, Kirchen, Restaurants, Wartezimmer, Kinos und mehr solche Räumlichkeiten, wo einem lautes Handy-Gequassel höllisch auf den Keks gehen kann.
Sind Münchner so ungehobelt dass sie mit dem Handy nicht telefonieren können ohne das ganze restliche Abteil zu belästigen?
Wegen der vielen Touristen schwer zu sagen, ob Einheimische oder Auswärtige diese Quälgeister sind. Gestern begegnete mir jedenfalls eine dieser Blondinen, die braungebrannt in Wildledertiefeln und mit Sonnenbrille daherkommen. Die telefonierte so laut, dass sie eigentlich hätte auflegen können - ihr Gesprächspartner hätte sie bestimmt auch so verstanden. Die in der U-Bahn - ich glaub' ich hätt' die Notbremse gezogen und in Stadelheim, das ist unser demnächst funktoter Knast, - um Asyl nachgesucht.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
München ohne U-Bahn zum Flughafen
helmut
, Nürnberg, Donnerstag, 18.05.2006, 17:47 (vor 7127 Tagen) @ Schutti
Das muss ein typisch deutsches Problem sein.
Hier in Wien wird Handyempfang in der Ubahn einfach als Selbstverständlichkeit angesehen. Seltsamerweise scheinen nur sehr selten zu Konflikte wegen des Telefonierens zu kommen.
Wie können die Leute die Befragt wurden überhaupt voraussehen dass es Belästigungen geben wird?
Sind Münchner so ungehobelt dass sie mit dem Handy nicht telefonieren können ohne das ganze restliche Abteil zu belästigen?
Hallo Schutti,
die Münchner haben auch keine U-Bahn zum Flughafen.
Die bauen zuerst einen Flughafen und diskutieren dann jahrelang, wie man ihn mit öffentlichen Verkehrsmitteln schnell erreichen kann.
Hier in Nürnberg holen die Leute ihre Koffer vom Band und gehen trockenen Fußes zur U-Bahn runter. Sie setzen sich gemütlich rein und können dann ganz bequem ihre Telefonate, SMS, Email usw erledigen.
Und das geht i. A. sehr gesittet zu. Zu mancher Uhrzeit sind fast alle am Handyrummachen. Einfach Spitze hier in Nürnberg daß man auch in der U-Bahn sein Handy nutzen kann, ohne dauernde Abbrüche.
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
München ohne U-Bahn zum Flughafen
Evi, Freitag, 19.05.2006, 07:39 (vor 7127 Tagen) @ helmut
mancher Uhrzeit sind fast alle am
Handyrummachen. Einfach Spitze hier in Nürnberg daß man auch in der U-Bahn
sein Handy nutzen kann, ohne dauernde Abbrüche.MfG
Helmut
"Einfach Spitze", mit wie wenig Rücksicht auf Mitmenschen, die die Handystrahlung und diejenige der dazugehörigen Antennen nicht vertragen, diese Leute am Handyrummachen sind, nicht?
Hat eigentlich schon einmal einer dran gedacht, dass auch beim Telefonieren im Zug dieses nur möglich ist, wenn Antennen an der Bahnlinie stehen, mit denen völlig unbeteiligte Anwohner Tag und Nacht bestrahlt werden? Und alles nur, damit man im Zug in aller Ruhe am Handy nicht nur rummachen kann, sondern auch die Mitreisenden daran hindert, zu lesen, zu arbeiten, zu denken oder sich einfach ohne Handygeplapper auszuruhen.
Mensch, was seid ihr Handyaner doch für Egoisten!
Evi
München ohne U-Bahn zum Flughafen
Schutti
, Freitag, 19.05.2006, 09:32 (vor 7127 Tagen) @ Evi
"Einfach Spitze", mit wie wenig Rücksicht auf Mitmenschen, die die
Handystrahlung und diejenige der dazugehörigen Antennen nicht vertragen,
diese Leute am Handyrummachen sind, nicht?
Seltsam.
Ich will man einen Versuch sehen wo eine Person nachweisen kann dass sie auf HF Wellen reagiert, und zwar noch unterhalb der Grenzwerte.
Ohne technische Hilfsmittel wie irgenwelche MEssgeräte die meist dazu da sind damit die Hypochonder wissen wann es ihnen schlecht gehen muss.
Da das Unwohlsein ja auf Einbildung basiert tritt dieses natürlich dort auf wo die Person glaubt der "Handystrahlung" ausgesetzt zu sein oder so das Gerät sowas anzeigt.
Hat eigentlich schon einmal einer dran gedacht, dass auch beim
Telefonieren im Zug dieses nur möglich ist, wenn Antennen an der Bahnlinie
stehen, mit denen völlig unbeteiligte Anwohner Tag und Nacht bestrahlt
werden? Und alles nur, damit man im Zug in aller Ruhe am Handy nicht nur
rummachen kann, sondern auch die Mitreisenden daran hindert, zu lesen, zu
arbeiten, zu denken oder sich einfach ohne Handygeplapper auszuruhen.
Was spricht dagegen die Zeit im Zug für Telefonate zu nutzen oder (leise) SMS zu tippen oder Nachrichten zu lesen oder gar sonst viel mehr was die heutigen Anbieter bieten?
Mensch, was seid ihr Handyaner doch für Egoisten!
Kann man von den Mobilfunkgegnern sagen.
Wollen dass sich die ganze Welt nach ihnen richtet.
Schutti
München ohne U-Bahn zum Flughafen
Evi, Freitag, 19.05.2006, 11:27 (vor 7127 Tagen) @ Schutti
Seltsam.
Ich will man einen Versuch sehen wo eine Person nachweisen kann dass sie
auf HF Wellen reagiert, und zwar noch unterhalb der Grenzwerte.
Ohne technische Hilfsmittel wie irgenwelche MEssgeräte die meist dazu da
sind damit die Hypochonder wissen wann es ihnen schlecht gehen muss.
Da das Unwohlsein ja auf Einbildung basiert tritt dieses natürlich dort
auf wo die Person glaubt der "Handystrahlung" ausgesetzt zu sein oder so
das Gerät sowas anzeigt.
Hätte man sich denken können: wieder die alte Platte von der Beweisführung und von der Einbildung. Noch immer nichts dazugelernt! Im Gegenteil: elektrosensible Menschen als Hypochonder beschimpft.
Merken Sie sich: elektrosensible Menschen brauchen gar kein Messgerät. Sie spüren einfach, wenn es ihnen schlecht geht, übrigens genauso, wie die Tiere, die die Funktion eines Handys oder einer Antenne nicht kennen. Aber es ist völlig einerlei, ob man das den Fliegen an der Wand oder Schutti erzählt.
Was spricht dagegen die Zeit im Zug für Telefonate zu nutzen oder (leise)
SMS zu tippen oder Nachrichten zu lesen oder gar sonst viel mehr was die
heutigen Anbieter bieten?
... und was ist mit Leuten, die lautstark am Handy ihre Differenzen mit ihrem Geschäftspartner austragen, von einem Mädchen, das am Telefon seine ganze Lebens- und Liebesgeschichte erzählt und Unbeteiligte zwingt, mitzuhören? Was mit Leuten, die sich die Zeit im Zug mit endlosen Dialogen (die für die unfreiwillig Zuhörenden ein Monolog sind) vertreiben?
Mensch, was seid ihr Handyaner doch für Egoisten!
Kann man von den Mobilfunkgegnern sagen.
Wollen dass sich die ganze Welt nach ihnen richtet.
Also Nichthandyaner stören normalerweise niemanden, genauso, wie Nichtraucher niemanden durch Rauch belästigen. Aber das Umgekehrte ist leider der Fall.
Ich bin aber nicht sicher, ob Sie den Unterschied begreifen. Nach allem von Ihrem bisher Geschriebenen ist daran ernsthaft zu zweifeln.
Evi
München ohne U-Bahn zum Flughafen
Schutti
, Freitag, 19.05.2006, 09:24 (vor 7127 Tagen) @ helmut
Hallo Schutti,
die Münchner haben auch keine U-Bahn zum Flughafen.
Wir auch nicht.
Dafür eine Bahnanbindung die direkt unter der Ankufthalle endet.
Man kann dort einfach mit der Schnellbahn (S7) hinfahren oder man nimmt den CAT (City airport train) welcher nur in Wien Mitte und am Flughafen halt macht, der ist recht komfortabel aber halt teurer wie die Schnellbahn.
Da der FLughafen ausserhalb der wiener Kernzone liegt müsste man (sofern man keine Zone 100 NEtzkarte hat noch eine Zone zusätzlich entwerten, wenn man keine Netzkarte hat dann eben 2 (3 EURO für 2 Zonen).
Und die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten vom FLughafen direkt ins Stadtzentrum.
Die bauen zuerst einen Flughafen und diskutieren dann jahrelang, wie man
ihn mit öffentlichen Verkehrsmitteln schnell erreichen kann.
Wie ist die Anbindung für den MIV?
Hier in Nürnberg holen die Leute ihre Koffer vom Band und gehen trockenen
Fußes zur U-Bahn runter. Sie setzen sich gemütlich rein und können dann
ganz bequem ihre Telefonate, SMS, Email usw erledigen.
Und das geht i. A. sehr gesittet zu. Zu mancher Uhrzeit sind fast alle am
Handyrummachen. Einfach Spitze hier in Nürnberg daß man auch in der U-Bahn
sein Handy nutzen kann, ohne dauernde Abbrüche.
In Wien auch.
Ich verstehe deshalb nicht was sich so manche wegen der Handys ins Hemd scheissen.
Handys sind teil des Alltags geworden, (fast) jeder hat eines.
Schutti
München ohne U-Bahn zum Flughafen
Evi, Freitag, 19.05.2006, 11:33 (vor 7127 Tagen) @ Schutti
Ich verstehe deshalb nicht was sich so manche wegen der Handys ins Hemd
scheissen.
Handys sind teil des Alltags geworden, (fast) jeder hat eines.Schutti
... ich kann mir denken, was Sie tun würden hätten Sie keins. Da wäre wohl ein Hemd zu wenig.
Wenn Handys ein Teil des Alltags geworden sind, bedeutet das leider noch lange nicht, dass ihr Gebrauch für den Menschen und seine Gesundheit unschädlich sind. Bei den Zigaretten war es doch ähnlich und jetzt - aber reichlich spät - beginnt es zu dämmern.
Evi
Alltag geworden
helmut
, Nürnberg, Montag, 22.05.2006, 08:09 (vor 7124 Tagen) @ Evi
Ich verstehe deshalb nicht was sich so manche wegen der Handys ins Hemd scheissen.
Handys sind teil des Alltags geworden, (fast) jeder hat eines.Schutti
... ich kann mir denken, was Sie tun würden hätten Sie keins. Da wäre wohl ein Hemd zu wenig.Wenn Handys ein Teil des Alltags geworden sind, bedeutet das leider noch lange nicht, dass ihr Gebrauch für den Menschen und seine Gesundheit unschädlich sind. Bei den Zigaretten war es doch ähnlich und jetzt - aber reichlich spät - beginnt es zu dämmern.
Evi
Ich hasse die Eisenbahn! Sie macht einen derartigen Krach, daß ich in manchen Sommernächten die Fenster geschlossen halten muß, weil in 1,2 km Entfernung die Züge vorbeirauschen.
Ich hasse Autos! Täglich sterben Menschen daran. Außerdem stinken sie.
Ich hasse Fahrräder! Um weiterzukommen, muß man sich anstrengen und schwitzt. Davon bekommt man Körpergeruch.
Ich hasse Zigaretten. Sie verpesten die Luft.
Ich hasse "bestimmte" Nachbarinnen von zukünftigen Mobilfunkantennen. In ihrem wichtigtuerischen Gehabe hetzen sie, ohne echtem Wissen, die anderen Nachbarn auf. Zuhause haben sie aber weiterhin ihr DECT.
Wenn ich sie sehe, wird mir übel. Wenn ich sie nicht sehe, geht es mir bestens.
- Wie beim DECT bei manchen Leuten -
Ich hasse Flugzeuge, sie könnten herunterfallen.
Ich liebe Funk. Damit kann man sich von überall mit der ganzen Welt unterhalten.
Und wen interessiert`s?
Niemanden!
Alltag geworden ....
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
unserer Fahrgäste bei verschiedenen Befragungen gegen die Handynutzung in der U-Bahn ausgesprochen hat,