Umweltinstitut München und Hans Ulrich gehen getrennte Wege (Allgemein)
Die Augsburger Allgemeine berichtet zu Rehling über eine Informationsveranstaltung wo u.a. auch das in Auftrag gegeben Gutachten vorgestellt wird. Es gibt ja nicht all zu viele Extern Standortplaner. In Süddeutschen Raum dominiert das Umweltinstitut München. Hier dachte ich, ist ein neuer Mitbewerber zum Zuge gekommen "Funktechanalyse". Die Augsburger Allgemeine verzichtet auf die Namensnennung des Sachverständigen.
Irrtum
Das Umweltinstitut München hat sich vom Thema Mobilfunk verabschiedet und Hans Ulrich übernahm es in Eigenregie, auf selbstständiger Basis. Warum das Umweltinstitut sich von der lukrativen Einnahme Quelle verabschiedet ist mir schleierhaft. Die Broschüre erscheint nun ohne Logo und ohne Kooperationspartner.
Als Referent Elektromagnetische Felder habe ich den Arbeitsbereich „Mobilfunkstrahlung“ mit Forschung und Beratung im Umweltinstitut München e.V. seit 2002 aufgebaut. Nach der Entscheidung des Umweltinstituts, dass der Bereich eingestellt wird, führe ich diesen seit 2017 inhaltlich unverändert auf selbstständiger Basis weiter.
Seine Referenzliste ist eindrucksvoll
München, Gräfelfing, Planegg, Krailling, Gauting, Starnberg, Seeshaupt, Herrsching, Uffing und Murnau am Staffelsee, Böbing, Farchant, Großweil, Garmisch-Partenkirchen, Herrenberg, Moosburg, Aschaffenburg, Pullach, Kempten, ...
Kommentar: Meiner Meinung nach erarbeitet Ulrich sehr erfolgreich, wie das Umweltinstitut München "viel" Geld von Gemeinden für baubiologische Dienstleistung im großen Stil abgreifen kann ohne Hinweis, Vorsicht Baubiologe im Handgepäck. Da das Umweltinstitut München das Thema Mobilfunk als solches nach wie vor auf der Webseite hat, gehe ich davon aus, Rat Suchende werden direkt an Herrn Ulrich weitergeleitet.
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Meine Meinungsäußerung
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