Testbericht zum Spectran (Allgemein)

charles ⌂ @, Mittwoch, 29.03.2006, 13:07 (vor 7047 Tagen)

Hallo,

unter http://www.buergerwelle.de/deutsch_start.html steht bei Test Messgeräte ein neuer Testbericht zum Spectran, aber jetzt von der Buergerwelle gemacht.
Zum Download steht der ganze Test bereit.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Testbericht zum Spectran

ITS, Mittwoch, 29.03.2006, 16:17 (vor 7047 Tagen) @ charles

Ach du Sch..... haben die überhaupt ANSATZWEISE eine Ahnung, WAS sie da "gemessen" haben? Ich glaube kaum :-)

Wie kann man denn mit einem gewöhnlichen Generator ein UMTS-Signal geschweige denn ein DECT erzeugen? Evtl. sollte man sich die Ausführung bzw. ausdrückliche WARNUNG von Aaronia bzgl. der richtigen Generierung von komplexen Signalen doch mal genauer durchlesen:

Wie man RICHTIG misst

Die IMST als Fälscher anzuprängern ist wirklich mehr als dreist.

Und ausgerechnet das Equipment beim Erzfeind auszuleihen ist sicher mächtig unabhängig, klar doch :-) Obrigens sehr Aufschlussreich, dass DIE keinen Vectorgenerator haben...:-P

Korrekte Signale in freier Wildbahn

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 29.03.2006, 21:47 (vor 7047 Tagen) @ ITS

Wie kann man denn mit einem gewöhnlichen Generator ein UMTS-Signal geschweige denn ein DECT erzeugen? Evtl. sollte man sich die Ausführung bzw. ausdrückliche WARNUNG von Aaronia bzgl. der richtigen Generierung von komplexen Signalen doch mal genauer durchlesen.

Der reinste Zickenkrieg ist das!

Ja ist es denn wirklich so schwer, keinen Mist zu messen? Was soll das Theater mit der mehr oder weniger gekonnt simulierten Signalerzeugung, wo doch Abtertausende/Millionen echte Generatoren für GSM-, UMTS- und DECT-Signale in der Gegend herumstehen? Deren garantiert originalgtreuen Signale muß man nur messen, zeitgleich mit einem der Prüfkandidaten von Gigahertz und Aaronia und mit einem über jeden Verdacht erhabenen kalibrierten Referenzgerät. Grobe Messfehler eines Kandidaten sollten bei dieser simplen Methode schnell auffallen. Dazu brauche ich dann auch keinen Roman schreiben, eine Tabelle mit den Abweichungen zwischen Soll- und Istwert brächte es ohne viel Brimborium auf den Punkt.

Verwandter Thread
IMST testet Spectran

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Korrekte Signale in freier Wildbahn

ITS, Donnerstag, 30.03.2006, 01:17 (vor 7047 Tagen) @ H. Lamarr

Ja ist es denn wirklich so schwer, keinen Mist zu messen? Was soll das Theater mit der mehr oder weniger gekonnt simulierten Signalerzeugung, wo doch Abtertausende/Millionen echte Generatoren für GSM-, UMTS- und DECT-Signale in der Gegend herumstehen? Deren garantiert originalgtreuen Signale muß man nur messen, zeitgleich mit einem der Prüfkandidaten von Gigahertz und Aaronia und mit einem über jeden Verdacht erhabenen kalibrierten Referenzgerät. Grobe Messfehler eines Kandidaten sollten bei dieser simplen Methode schnell auffallen. Dazu brauche ich dann auch keinen Roman schreiben, eine Tabelle mit den Abweichungen zwischen Soll- und Istwert brächte es ohne viel Brimborium auf den Punkt.

Naja genau DAS hat doch das IMST gemacht. Du wirst ja wohl kaum bestreiten, dass DEREN Test-Equipment über jeden Verdacht erhaben war :-) Also BESSER geht es doch nun echt nicht mehr. Aber die Bürgerwelle schnallt es halt nicht. Ist übrigens rein zufällig der selbe Unfug, den auch Gigahertz beim "Dossier" veröffentlicht hat. Zufälle gibts... Und dann werden rein zufällig auch noch deren Geräte gleich mitgetestet, (natürlich auch noch mit DEREN Messgeräten) und schneiden natürlich entsprechend ab. Noch mehr Zufälle gibts...

Testbericht zum Spectran

dlsasv @, Donnerstag, 30.03.2006, 13:07 (vor 7046 Tagen) @ ITS

Wie kann man denn mit einem gewöhnlichen Generator ein UMTS-Signal geschweige denn ein DECT erzeugen?

Ist es nicht umso armseliger für einen "Spekki", wenn er schon bei der Messung einfacherer Signale versagt?

Testbericht zum Spectran

ITS, Donnerstag, 30.03.2006, 13:31 (vor 7046 Tagen) @ dlsasv

Wie kann man denn mit einem gewöhnlichen Generator ein UMTS-Signal geschweige denn ein DECT erzeugen?

Ist es nicht umso armseliger für einen "Spekki", wenn er schon bei der Messung einfacherer Signale versagt?

Ein billiger Diodendetektor ist was Anderes als ein hochkomplexer Spektrumanalyser. Der macht schließlich auch noch eine Frequenzbestimmung und Signalanalyse. Bei "fiesen" Signalen hat JEDER Spekki dann auch mal "Probleme" (kommt halt auf den Preis an). Darum geht es hier aber nicht. Vielmehr wurde mit Testsignalen hantiert die es in der Praxis nicht gibt, der Test ist also vollkommen irrelevant und gnadenlos FALSCH. Auch sind die Einstellungen am Spectran sicher falsch gewählt worden, denn 27MHz sind für Spectran in Klacks. Da gibt es übrigens noch diesen Test eines Funkamateurs mit Spectran. Komisch, dass DER sogar im unteren MHz-Bereich messen kann...

MHz-Test eines Funkamateurs

RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum