Magnetfelder machen Krebsmedikament wirkungslos (Allgemein)
Kürzlich konnten Wissenschaftler der Uni Göttingen im Rahmen einer Laborstudie bestätigen, dass schon schwache 50-Hz-Magnetfelder mit einer Intensität von nur 1,2 µT offenkundig imstande sind, die Wirkung des Krebsmedikaments Tamoxifen zu hemmen. Tamoxifen wird als Antiöstrogen schon seit langem zur Brustkrebsbehandlung eingesetzt. Ob der an Zellkulturen gefundene Laborbefund auch für Menschen gilt, ist unklar.
Der Grenzwert für niederfrequente (50 Hz) Magnetfelder liegt in Deutschland bei 100 µT, Kritiker wie das nova-Institut fordern einen Vorsorgewert von 0,2 µT.
Quelle (deutsch): Brustkrebs: Magnetfeld beeinflusst möglicherweise Zellwachstum
Quelle + Hintergründe (englisch): When Enough Is Never Enough (Meldung vom 23. November 2005)
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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H. Lamarr,
08.02.2006, 00:29
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charles,
08.02.2006, 21:16
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H. Lamarr,
08.02.2006, 23:22
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Helmut Breunig,
09.02.2006, 09:23
- Magnetfelder machen Krebsmedikament wirkungslos - H. Lamarr, 10.02.2006, 19:50
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charles,
09.02.2006, 10:26
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Schmetterling,
09.02.2006, 12:37
- Magnetfelder machen Krebsmedikament wirkungslos - charles, 09.02.2006, 13:49
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Schmetterling,
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Helmut Breunig,
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